Curt Ewald Rudolf Lippert wurde am 29. Oktober 1900 in Leipzig geboren. Lippert war Mitglied der Kavallerieschule Hannover und absolvierte seine ersten internationalen Wettkämpfe in den 1920er Jahren, u.a. bei den IX. Olympischen Spielen in Amsterdam 1929. Er erreichte beachtliche Leistungen bei Deutschen Meisterschaften. Bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin gewann er auf „Fasan“ mit der deutschen Mannschaft auf „Nurmi“ die Goldmedaille im Vielseitigkeitsreiten.
Im 2. Weltkrieg diente Lippert im Oktober 1941 als Oberst und Kommandeur des Panzer-Regiments 51. Als Generalmajor und Kommandeur der 5. Panzer-Division kämpften seine Truppen in Ostpreußen und im Kurland-Kessel. Im Februar 1945 war Lippert in Rückzugskämpfe bei Bielefeld verwickelt, wo er im März 1945 fiel. weiterlesen »

Familiengrabstätte Günther auf dem Südfriedhof in Leipzig
Doris Günther, geb. Doris Birke, wurde am 4. März 1919 in Leipzig in einer Schuhmacherfamilie geboren. Sie besucht6e die Volksschule in Schönefeld und bis 1936 die Carola-Schule für Hauswirtschaft am Johannisplatz.
Ab 1942 begann Doris Birke eine Ausbildung zur Wohlfahrtspflegerin am Sozialpädagogischen Frauenseminar, die 1911 als Hochschule für Frauen von Henriette Goldschmidt eröffnet worden war. Als BDM-Führerin wurde sie ab 1944 bis zum Kriegsende zu Hilfsdiensten herangezogen. Am 12. April 1945 kehrte sie nach Leipzig zurück. weiterlesen »

Kongresshalle am Zoo, Spielstätte des Gewandhausorchesters nach dem 2. Weltkrieg
Vaclav Neumann wurde am 29. September 1920 in Prag geboren. Er studierte am Prager Konservatorium, war Mitgründer und Erster Geiger des Smetana-Quartetts und nahm seinen ersten Posten als Dirigent in Karlsbad und Brünn an.
1956 wurde Neumann Dirigent an der Komischen Oper in Berlin, 1964 Dirigent des Gewandhausorchesters in Leipzig. 1968 legte Vaclav Neumann aus Protest gegen den Einmarsch der Armeen des Warschauer Vertrages in die ČSSR seine Ämter in Leipzig nieder und wurde erster Dirigent der Tschechischen Philharmonie. weiterlesen »

Heinrich Carl Eichstädt
Heinrich Carl Abraham Eichstädt wurde am 8. August 1771 in Oschatz geboren. Sein Vater vermittelte ihm ein frühzeitiges Interesse für philologische vermittelte.
Eichstädt besuchte die Stadtschule in Oschatz. Mit einem kurfürstlich-sächsischen Stipendium ausgestattet, kam Heinrich Carl Eichstädt am 27. März 1783 an die Landesschule Pforta.
1787 immatrikulierte er sich an der Universität Leipzig und studierte Philosophie, Mathematik und Physik, Philologie, Rhetorik und Literatur, Theologie und Recht. An der philosophischen Fakultät in Leipzig wurde Eichstädt zunächst Dozent und 1795 außerordentlicher Professor der Philosophie. Da ihm weitere berufliche Aktivitäten in Leipzig versagt blieben, wechselte Heinrich Carl Eichstädt 1797 als Honorarprofessor der Philosophie an die Universität Jena.
Heinrich Carl Eichstädt starb am 4. März 1848 in Jena. Die Untere Eichstädtstraße in Stötteritz ist nach ihm benannt.
Mehr Leipziger Persönlichkeiten
Bildquelle: Von Autor/-in unbekannt – Bedeutende Schlesier, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=66891016

Adolf Thiem
Adolf Thiem wurde am 21. Februar 1836 in Liegnitz geboren. Er besuchte die Realschule in Liegnitz und eignete sich autodidaktisch das Gas- und Wasserfach an.
Adolf Thiem schuf die wissenschaftliche Grundlage der Hydrologie, insbesondere für die Grundwasserversorgung. Er erstellte 1878 mit der Leipziger Grundwasserkarte die zweite hydrologische Karte der Welt. weiterlesen »

Alfred Kunze auf einer Ansichtskarte
Alfred Kunze wurde am 8. September 1909 in Leipzig geboren. Kunze wuchs in Stötteritz auf und begann dort 1926 seine Fußballkarriere beim Arbeitersportverein VfL Südost Leipzig. Als die Nationalsozialisten die Arbeitersportvereine verboten hatten, musste der 24jährige Kunze 1933 den Verein wechseln.
Alfred Kunze ging zu Wacker Leipzig, wo er bis 1938 aktiv war. Ein komplizierter Beinbruch beendete seine Laufbahn als aktiver Fußballspieler. Zwischen 1929 und 1933 absolvierte Kunze ein Lehrerstudium und arbeitete als Volksschullehrer. 1940 bis zu seiner Einberufung zur Wehrmacht 1941 übernahm Alfred Kunze das Training seines alten Vereins Wacker Leipzig. Alfred Kunze war von 1937 bis 1945 Mitglied der NSDAP und Inspekteur bei der Wehrmacht. weiterlesen »

Johann Ambrosius Barth
Johann Ambrosius Barth wurde am 8. Juni 1760 in Thalschütz geboren und war der Namensgeber für den Johann Ambrosius Barth Verlag, der bis 1999 bestand. Der Sohn eines Bauern und Richters erfuhr seine buchhändlerische Ausbildung in Halle (Saale) und Berlin.
1789 heiratete Barth die Witwe Catharina Wilhelmina Haug und übernahm 1790 deren Verlag, den ihr erster Ehemann Johann Philipp Haug 1780 in Leipzig gegründet hatte. Der Verlag widmete sich neben der Unterhaltungsliteratur zunehmend der Herausgabe wissenschaftlicher Werke mit dem Schwerpunkt Theologie, aber auch Geschichte, Medizin, Pädagogik, Naturwissenschaften und Philosophie etabliert Barth.
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Napoleon Bonaparte
Napoleon Bonaparte wurde am 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte geboren. Während der Französischen Revolution stieg er in der französischen Armee auf und erwies sich als ein militärisches Talent ersten Ranges.
Durch eine Volksabstimmung und den Senat wurde Napoleon die Kaiserwürde angetragen und er krönte sich am 2. Dezember 1804 in der Kathedrale Notre Dame de Paris in Anwesenheit von Papst Pius VII. selbst zum Kaiser. 1805 wurde Napoleon im Mailänder Dom mit der Eisernen Krone der Langobarden zum König von Italien gekrönt.
In Deutschland wurde am 16. Juli 1806 aus 16 Ländern der Rheinbund gegründet, deren Mitglieder sich verpflichteten, Frankreich militärisch zu unterstützen und aus dem Heiligen Römischen Reich auszutreten. Schutzmacht des Rheinbundes war Napoleon. Dem Rheinbund trat auch das Kurfürstentum Sachsen bei. Kaiser Franz II. legte daraufhin die Kaiserkrone des Heiligen Römischen Reiches nieder – das Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.
Preußen und Russland schlossen ein geheimes Bündnis und forderten Napoleon auf, seine Truppen hinter den Rhein zurückzuziehen. Dies betrachtete Napoleon als Kriegserklärung. Im Oktober 1806 stieß er mit seinen Truppen vom Main aus durch Thüringen auf Berlin vor. In der Schlacht bei Jena und Auerstedt 1806 wurde Preußen vernichtend geschlagen.
Nach dem Frieden von Tilsit zwischen Frankreich, Russland und Preußen traf Napoleon am 23. Juli 1807 in Leipzig ein. Nach dem verlorenen Russlandfeldzug hielt sich Napoleon am 14. Dezember 1812 im Hotel de Prusse in Leipzig auf (nicht erhalten).
König Friedrich Wilhelm III. von Preußen schloss ein Bündnis mit Russland und rief zum Befreiungskrieg auf. Napoleon baute eine neue Armee auf und marschierte nach Deutschland. Die Schlacht bei Großgörschen am 2. Mai 1813 und am 20./21. Mai bei Bautzen gewann er.

Napoleonstein in Probstheida
Österreich erklärte Frankreich den Krieg, Preußen, Russland und Österreich schlossen sich zusammen und auch Schweden beteiligte sich an dieser Koalition. Vom 14. Bis zum 18. Oktober 1813 – während der
Völkerschlacht bei Leipzig – kam Napoleon von Düben nach Leipzig und hielt sich im Landhaus des Bankiers Vetter in
Reudnitz auf. Am 16. Oktober 1813 beobachtete Napoleon die Kampfhandlungen der
Schlacht bei Wachau vom Galgenberg aus. Am 17. Oktober biwakierte er im
Rittergut Stötteritz Obern Teils (nicht erhalten).
Am 18. Oktober 1813, dem entscheidenden Tag der Völkerschlacht, nahm Napoleon sein Hauptquartier in der
Quandtschen Tabaksmühle auf der Marienhöhe und erhielt dort die Nachricht von seiner Niederlage (nicht erhalten, heute Standort des Napoleonsteins). Nach seiner Niederlage gab er den Befehl zum Rückzug seiner Truppen, verbrachte die Nacht zum 19. Oktober im
Hotel de Prusse und ließ dort seinen Schreibtisch stehen. Am Morgen des 19. Oktobers 1813 verabschiedete sich Napoleon im
Königshaus am Markt vom sächsischen König Friedrich August I und verließ Leipzig durch das Ranstädter Tor in Richtung
Lindenau.
Napoleon Bonaparte starb am 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik. An die Aufenthalte erinnern in Leipzig Gedenktafeln am Durchgang des Königshauses und am Haus Drei Linden in Lindenau sowie der Napoleonstein nahe dem Völkerschlachtdenkmal.
Mehr Leipziger Persönlichkeiten
Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Napoleon_Bonaparte#/media/Datei:Jacques-Louis_David_-_The_Emperor_Napoleon_in_His_Study_at_the_Tuileries_-_Google_Art_Project.jpg

Ehem. Notendruckerei C.G. Röder Reudnitz-Thonberg
Carl Gottlieb Röder wurde am 22. Juni 1812 in Stötteritz geboren. Er war zunächst als Bäcker tätig und lernte ab 1836 beim Musikverlag Breitkopf & Härtel in Leipzig das Handwerk des Notenstichs. Im Oktober 1846 gründete Röder in Leipzig eine eigene Druckerei in der Holzgasse (heute Sternwarten- straße) zum Stechen und Drucken von Musiknoten. Aus dieser Druckerei gingen die Firma Röder, C. G., graphische Anstalt sowie die C.G.Röder, KG hervor.
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Hugo Licht
Hugo Georg Licht wurde am 21. Februar 1841 in Niederzedlitz (bei Posen) geboren. Der Sohn eines Gutsbesitzers besuchte die Realschule und begann eine Maurerlehre. 1862 bis 1863 lernte Licht im Berliner Architekturbüro von Hermann Ende und Wilhelm Böckmann, die in Berlin bei Villen und anderen privaten Bauten die Baukunst des Spätklassizismus prägten.
1864 ging Hugo Licht an die Berliner Bauakademie und wurde Schüler von Friedrich Adler. Von Berlin ging Hugo Licht nach Wien und arbeitete dort bei dem Architekten Heinrich von Ferstel.
Nach einer Italienreise 1869 bis 1870 kehrte Licht nach Berlin zurück und ließ sich als freier Architekt nieder. Der Leipziger Oberbürgermeister Otto Georgi betraute Licht am 4. April 1879 ohne Ausschreibung mit der Leitung des Hochbauamtes der Stadt und verlieh ihm den Titel des Stadtbaudirektors. Als das Bauamt 1879 neu organisiert wurde, übernahmen Hugo Licht und seine Mitarbeiter die Planung fast aller wichtigen kommunalen Neubauten. Hugo Licht prägte das Bild der Stadt Leipzig entscheidend. Er griff in all seinen Bauten typische Stilelemente auf, nutzte oft Verbundsteine und betonte herausgehobene Elemente der Architektur durch sichtbaren Sandstein. Zu Lichts bevorzugten Elementen gehörten markante Turmlösungen, wie beispielsweise bei der Polizeiwache an der Wächterstraße oder der Markthalle (nicht erhalten). Beim Predigerhaus an der Nikolaikirche griff Licht auf einen vereinfachten Renaissancestil zurück, der den Bau in das historische Umfeld einpasst.
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Paul Lange
Paul Lange wurde am 21. August 1853 in Planschwitz geboren. 1867 kam er an die Königliche Bauschule in Dresden und machte zeitgleich eine Maurerausbildung. 1870 besuchte Lange die Lehranstalt für gewerbliche Kunst. Ab 1871 arbeitete Paul Lange fünf Jahre in Wien in den Architekturbüros von Emil von Förster und war am Ringtheater beteiligt.
1876 ging Lange nach Paris und kehrte dann nach Leipzig zurück. Fünf Jahre war Lange im Architekturbüro Grimm beschäftigt, bevor er sich 1885 als Architekt selbstständig machte. 1893 zog Lange in das von ihm errichtete Wohnhaus in der Konstantin-/Ecke Lutherstraße.
Paul Lange war bedeutender Kirchenbaumeister, 25 Kirchen in Leipzig und Umgebung, im Vogtland und bis in das österreichische Böhmen hinein wurden nach seinen Plänen errichtet. Etwa 40 Kirchen baute Lange um oder restaurierte sie. Paul Lange war ein Verfechter kleiner Kirchen wegen deren besserer Akustik und des stärkeren Zusammengehörigkeitsgefühls der Gemeinde. Großen Wert legte Lange auf die Innenarchitektur, wie in Leipzig u.a. in der Heilig-Kreuz-Kirche oder im Riquethaus erkennbar.
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Adolf Lehnert
Franz Robert Adolf Lehnert wurde am 20. Juli 1862 in Leipzig geboren. Sein Vater war Lokomotivführer. Nach dem Besuch der Realschule studierte Adolf Lehnert von 1880 bis 1888 an der Königlichen Kunstakademie in Leipzig bei Melchior zur Strassen. Auf der Jahresausstellung der Schülerarbeiten der Akademie wurde Lehnert 1882 die bronzene Medaille und 1885 die silberne Medaille verliehen. Nach seiner Ausbildung hielt sich Adolf Lehnert zu Studienzwecken in Rom und Paris auf.
Adolf Lehnert war von 1896 bis 1924 Lehrer an der Kunstakademie in Leipzig. Zu seinen Schülern gehörte u.a. Max Alfred Brumme.
Adolf Lehnert gehört zu den bedeutendsten Künstlern des Historismus in Leipzig. Lehnert setzte zahlreiche öffentliche und private Aufträge um. Er war beteiligt mit künstlerischen Arbeiten am Neuen Rathaus, an der Universitätsbibliothek Albertina, an der Deutschen Bücherei sowie am Künstlerhaus.
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Samuel Hahnemann
Samuel Christian Friedrich Hahnemann wurde am 10. April 1755 in Meißen geboren. Sein Vater war ein Porzellanmaler in der Meißener Porzellanmanufaktur. Samuel Hahnemann besuchte die Stadtschule in Meißen und bekam danach ein Stipendium an der Fürstenschule St. Afra in Meißen. 1775 begann Hahnemann sein Medizinstudium an der Universität Leipzig.
Seinen Lebensunterhalt verdiente sich Hahnemann mit Sprachunterricht und mit Übersetzungen physiologischer und medizinischer Werke ins Deutsche. Samuel Hahnemann ging an die Universität Wien. Im Oktober 1777 bot ihm Freiherr Samuel von Brukenthal, Statthalter von Kaiserin Maria Theresia in Siebenbürgen, eine Stelle als Bibliothekar, Hauslehrer und Leibarzt an. Hahnemann begleitete ihn nach Hermannstadt und blieb dort knapp zwei Jahre.
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Gedenktafel für Eduard Wilhelm Güntz und Auguste Amalie Güntz in Reudnitz-Thonberg
Eduard Wilhelm Güntz wurde am 1. April 1800 in Wurzen geboren. Er studierte in Leipzig und Dresden Medizin, erhielt ein Stipendium für eine Italienreise und visitierte dort Anstalten und Krankenhäuser. Beeindruckt war Eduard Wilhelm Güntz von dem von Baron Pietro Pisano in Palermo geführten, das geisteskranken neben dem der medizinischen Versorgung auch einen Anspruch auf humanistische Unterbringung zubilligte.
Nach seiner Rückkehr nach Leipzig eröffnete Güntz in der Grimmaischen Gasse eine Privatpraxis und erkannte seine Berufung zur Behandlung nervenkranker Patienten. 1831 wurde Eduard Wilhelm Güntz Bezirk- und Gerichtsarzt in Leipzig und war als Gutachter für Geisteskranke tätig.
Auf das Betreiben von Eduard Wilhelm Güntz wurde 1836 in den Gebäuden der Ökonomischen Sozietät in Möckern eine private „Heil- und Pflegeanstalt für Irre“ gegründet. Mit Unterstützung der Stadtverordneten wurde 1839 in Thonberg eine Irren-, Heil- und Pflegeanstalt gegründet.
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Christian Felix Weiße
Christian Felix Weiße wurde am 28. Januar 1726 in Annaberg geboren. Sein Vater, Christian Heinrich Weiße, war Rektor der Lateinschule in Annaberg und Lehrer für orientalische und neuere europäische Sprachen.
Mitte 1726 zog die Familie nach Altenburg, wo Weiße ab dem zehnten Lebensjahr das Gymnasium besuchte. In Altenburg unternahm Christian Felix Weiße seine ersten lyrischen Versuche.
1745 kam die Familie nach Leipzig und Weiße studierte bis 1750 an der Universität Leipzig Philologie und Theologie. Während seines Studiums lernte Weiße u. a. Christian Fürchtegott Gellert, Friederike Caroline Neuber, Gottlieb Wilhelm Rabener und Ewald Christian von Kleist kennen, die sowohl Verehrer als auch Kritiker seiner Werke waren. Mit Gotthold Ephraim Lessing fertigte Weiße für die Bühne von Friederike Caroline Neuber Rohübersetzungen französischer und später englischer Theaterstücke ins Deutsche an.
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Ev. Lutherkirche in Leipzig
Julius Zeißig wurde am 29. April 1855 in Großolbersdorf bei Zittau geboren. Nach dem Studium an der Staatsbauschule Zittau und der Wiener Baugesellschaft arbeitete Zeißig in Leipzig als Architekt für Kirchenbau.
Zu seinen Entwürfen in Leipzig gehören:
- 1883 bis 1886: Lutherkirche im Bachviertel in Leipzig,
- 1888: Umbau der ehem. Leipziger Bank, Klostergasse 3,
- 1898 bis 1900: Diakonissenhaus in Leipzig,
- 1891 bis 1893: Lukaskirche in Volkmarsdorf,
- 1892 bis 1894: Restaurierung bzw. Umbau der Matthäikirche in Leipzig (im 2. Weltkrieg zerstört),
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Christoph Arnold, Gemälde von Johann Heinrich Am Ende
Christoph Arnold wurde am 17. Dezember 1650 in Sommerfeld bei Leipzig geboren. Er arbeitete als Hütejunge und als Bauer auf dem väterlichen Hof. Sein Wissen erwarb er sich nach nur neunwöchigem Schulbesuch autodidaktisch.
Arnold richtete auf dem Dachboden seines Wohnhauses ein Observatorium ein. 1682 widmete er der Stadt Leipzig ein Buch, in dem er seine Beobachtungen zu einem Kometen niederschrieb, der heute als Halley-Komet bekannt ist. Christoph Arnold erregte Aufsehen in der Fachwelt, als er 1690 den Merkurvorübergang vor der Sonne vermaß und die Größe des Merkurs im Verhältnis zur Sonne ermittelte. Lohn für diese Arbeit waren ein Geldgeschenk des Leipziger Rats und lebenslange Steuer- und Abgabenfreiheit. Christoph Arnold kämpfte gegen weit verbreiteten Aberglauben, so z.B. gegen die Vorstellung, Kometen seien Unglücksboten. Ein Krater in der Nähe des Mond-Nordpols erhielt seinen Namen.
Der Bauernastronom Christoph Arnold starb am 15. April 1695 in Sommerfeld. Der Arnoldplatz in Sommerfeld und die Arnoldstraße in Stötteritz sind nach Christoph Arnold benannt. Die Sternenstraße in Engelsdorf erinnert an die von Arnold errichtete Sternwarte.
Mehr Leipziger Persönlichkeiten.
Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Arnold_(Astronom)

Wohn- und Geschäftshaus Dittrichring 2 Leipzig
Ludolf Colditz wurde am 31. Dezember 1847 in Naunhof geboren. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig wurde Colditz Justizrat und Direktor der Immobiliengesellschaft Leipzig, die den Grundstücksmarkt in der Stadt beherrschte.
Auf sein Betreiben sollte die Stadt alle Grundstücke westlich der Hainstraße und der Klostergasse bis zum Promenadenring aufkaufen, um dort ein neues Stadtquartier zu errichten. Das 22 Millionen Reichsmark teure Vorhaben wurde nur teilweise umgesetzt und es entstanden hauptsächlich Repräsentationsbauten. 1872 erwarb die Stadt die Grundstücke Dittrichring 2 bis 8 und ließ die alte Bebauung abreißen. Ludolf Colditz gehörte zu den Initiatoren der Vereinigung zur Fürsorge für kranke Arbeiter. Ludolf Colditz starb am 17. Juni 1909 in Leipzig. In Stötteritz ist eine Straße nach ihm benannt.
Mehr Leipziger Persönlichkeiten.
Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Sethus_Calvisius
Leipzig tritt ins Licht der Geschichte

Urbe Lipzi – Die Burg Leipzig, Rekonstruktionsversuch
Post haec autem Eid antistes egreius a Polenia saltem cum muneribus magnis reversus egrotare cepit e in urbe Libzi vocata fidelem Christo animam XIII. Kal. Ianuarii reddidit.
„Dann erkrankte der wackere Bischof Eid, der eben mit großen Geschenken aus Polen zurückgekehrt war, und gab am 20. Dezember in der Burg Leipzig Christus seine treue Seele zurück.“
Im Wortlaut dieser Urkunde aus dem Jahr 1015, geschrieben von Bischof Thietmar von Merseburg, den Tod des Bischof Eid von Meißen darlegend, wird die Burg Leipzig als Sterbeort des Bischofs genannt und damit erscheint der Name Leipzig erstmals in der Geschichte. Da war die Siedlung wohl schon über 200 Jahre alt. Leipzig mit seiner Burg war befestigter Ort im Herrschaftsgebiet zwischen Saale und Elbe, wohl aber keine Stadt.
Bischof Thietmar schreibt in seiner Chronik, dass Kaiser Heinrich II. dem Bistum Merseburg 1077 eine Kirche in Leipzig schenkte. Um welche Kirche es sich handelte, ist nicht bekannt. Leipzig war als Burgwardort nicht bedeutender, als die Burgwarde Taucha, Schkeuditz oder Magdeborn. Erst die Stadtwerdung sollte der Siedlung und Burg Leipzig einen Aufschwung bescheren.
Zum Burgwardbezirk Leipzig gehörten die Dörfer Zschocher, Schleußig, Leutzsch, Plagwitz, Gohlis, Eutritzsch, Petzsch (wüst), Reudnitz, Sellerhausen, Stünz, Mölkau, Miltzschen (wüst), Stötteritz, Brand/Lusitz (wüst).
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Stötteritz ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Stötteritz liegt im südöstlichen Stadtgebiet von Leipzig Reudnitz-Thonberg und Probstheida, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Stötteritz ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Stötteritz Stünz liegt im südöstlichen Stadtgebiet von Leipzig Reudnitz-Thonberg und Probstheida, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Stötteritz ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Stötteritz liegt im südöstlichen Stadtgebiet von Leipzig Reudnitz-Thonberg und Probstheida, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Stötteritz ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Stötteritz liegt im südöstlichen Stadtgebiet von Leipzig Reudnitz-Thonberg und Probstheida, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Stötteritz ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Stötteritz liegt im südöstlichen Stadtgebiet von Leipzig Reudnitz-Thonberg und Probstheida, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
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Probstheida ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Probstheida liegt im südöstlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen Stötteritz und Liebertwolkwitz, ca. 6 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Stötteritz ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Stötteritz liegt im südöstlichen Stadtgebiet von Leipzig Reudnitz-Thonberg und Probstheida, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
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Stötteritz ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Stötteritz liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen Reudnitz-Thonberg und dem Völkerschlachtdenkmal, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
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Stötteritz ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Stötteritz liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen Reudnitz-Thonberg und dem Völkerschlachtdenkmal, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Stötteritz ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Stötteritz liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen Reudnitz-Thonberg und dem Völkerschlachtdenkmal, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Stötteritz und Thonberg sind Ortsteile der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Stötteritz und Thonberg liegen im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen Reudnitz-Thonberg und dem Völkerschlachtdenkmal, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Stötteritz ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Stötteritz liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen Reudnitz-Thonberg und dem Völkerschlachtdenkmal, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Stötteritz ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Stötteritz liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen Reudnitz-Thonberg und dem Völkerschlachtdenkmal, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »

Steibs Hof Leipzig
Der Jugendstil bestimmt das Bauen um die Wende vom 19. Zum 20. Jahrhundert. Doch nicht ausschließlich. Das Bauen in den Formen des Historismus und des Eklektizismus hält sich hartnäckig. Progressive Architekten verweigern sich dem Jugendstil und schließen sich der Reformbewegung an. Auch der Name Jugendstil gilt nur für Deutschland. In Österreich heißt es Secessionsstil, Modernisme in Spanien, in Russland Modern, Art Nouveau in Frankreich, Modern Style in Großbritannien und Floreale in Italien. Seinen Ursprung hat der Jugendstil in Frankreich, seinen deutschen Namen hat er nach der künstlerischen Wochenzeitschrift Jugend, die erstmals im Mai 1896 in München erschien.
Eine einheitliche Formensprache entwickeln die Künstler und Architekten des Jugendstils nicht. Es überwiegt zwar der florale Jugendstil, der spielerisch Naturmotive und menschliche Darstellungen verbindet. Daneben gibt es aber auch den geometrischen Jugendstil, den Kubismus, den Symbolismus und in der Spätphase kurz vor dem ersten Weltkrieg setzt sich der Expressionismus auch im Bauen durch.
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Stötteritz ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten der Stadt Leipzig. Stötteritz liegt im südöstlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 5 km vom Stadtzentrum entfernt. weiterlesen »
Stötteritz ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Stötteritz liegt im südöstlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 6 km vom Zentrum entfernt. weiterlesen »