Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »
Markkleeberg ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Leipzig. Markkleeberg liegt an der Pleiße im Leipziger Neuseenland, südlich von Leipzig (ca. 10 km) zwischen Leipzig und Borna (ca. 24 km).
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Gohlis-Süd ist ein Ortsteil der Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Gohlis liegt an der Parthe im nördlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum-Nord und Möckern, ca. 3 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »

Petrus Mosellanus
Petrus Mosellanus wurde 1493 als Peter Schade in Bruttig an der Mosel geboren. Er studierte von 1509 bis 1511 an der Universität zu Köln. 1515 kam Mosellanus an die Universität Leipzig. 1517 übernahm Mosellanus als Professor den Lehrstuhl für griechische Sprache.
Zu seinen Schülern zählten u.a. Julius von Pflug, Georgius Agricola, Joachim Camerarius der Ältere und Christoph Hegendorf. Im August lernte Petrus Mosellanus den Wittenberger Theologen Philipp Melanchthon kennen und beide entwickelten eine tiefe Freundschaft, trotz unterschiedlicher theologischer Auffassungen.
1519 hielt Mosellanus die Eröffnungsrede zur Leipziger Disputation zwischen dem katholischen Theologen Johannes Eck und den Reformatoren um Martin Luther und Andreas Bodenstein von Karlstadt. Mosellanus´ Versuch, zwischen den Parteien zu vermitteln, scheiterte.
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„Auferstehung“ – Grabmal Böhme auf dem Südfriedhof leipzig von Albrecht Leistner
Carl Albrecht Leistner wurde am 6. November 1887 in Leipzig geboren. Nach dem Besuch der Bürgerschule und des Realgymnasiums in Leipzig begleitete Leistner zunächst seinen Vater auf ausgedehnten Reisen durch ganz Deutschland, nach Skandinavien und nach Tirol.
1905 brach Albrecht Leistner zu einer mehrmonatigen Bildungsreise nach Italien auf. In Italien reifte sein Entschluss, sich ganz der Kunst zu widmen. Leistner studierte an der Leipziger Kunstakademie (heute Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig, HGB), u.a. bei Adolf Lehnert, anschließend studierte er zwei Semester Anatomie und bildete sich fortan autodidaktisch weiter.
Als freischaffender Künstler widmet sich Leistner der Hochgebirgsmalerei. 1902 wurde er auf der Turiner Weltausstellung mit einer Bronzemedaille ausgezeichnet. In Leipzig gehörte Albrecht Leistner 1910 zu den Gründungsmitgliedern der Leipziger Sezession und rief mit seinem Freund Max Klinger die Leipziger Jahresausstellungen für Kunst ins Leben. Außerdem war Leistner Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.
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Statue auf der Alten Handelsbörse in Leipzig von Johann Caspar Sandtmann
Johann Caspar Sandtmann wurde am 17. Mai 1642 in Kassel geboren. 1667 kam Sandtmann nach Leipzig und wurde 1668 Mitglied der Malerinnung.
Johann Caspar Sandtmann schuf 1667/1668 den Taufstein für die Nikolaikirche (verschollen), fertigte Büsten und Epitaphe für die Paulinerkirche und die Kirche in Kleinzschocher, einen Neptunbrunnen vor der Alten Handelsbörse (nicht erhalten), die Statuen auf der Alten Handelsbörse am Naschmarkt, den Fürstenstuhl in der Thomaskirche und war beteiligt an der Ausschmückung der Kirchen in Großzschocher und Belgershain.
Johann Caspar Sandtmann starb am 14. April 1665 in Leipzig.
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