Zöbigker ist ein Ortsteil der Stadt Markkleeberg im Norden des Landkreises Leipzig. Zöbigker liegt im Leipziger Neuseenland am Cospudener See, südlich von Leipzig (ca. 9 km) zwischen Leipzig und Borna (ca. 203 km). weiterlesen »
Zöbigker ist ein Ortsteil der Stadt Markkleeberg im Norden des Landkreises Leipzig. Zöbigker liegt im Leipziger Neuseenland am Cospudener See, südlich von Leipzig (ca. 9 km) zwischen Leipzig und Borna (ca. 203 km). weiterlesen »
Promnitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Zeithain im Norden des Landkreiseses Meißen. Promnitz liegt an der Elbe, gegenüber der Stadt Riesa, nordwestlich von Dresden (ca. 53 km) zwischen Riesa (ca.4 km) und Elsterwerda (ca. 25 km). weiterlesen »
Promnitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Zeithain im Norden des Landkreiseses Meißen. Promnitz liegt an der Elbe, gegenüber der Stadt Riesa, nordwestlich von Dresden (ca. 53 km) zwischen Riesa (ca.4 km) und Elsterwerda (ca. 25 km). weiterlesen »
Schloss Machern
Wohl 1566 wurde das Schloss Machern als Wasserschloss gebaut. Nach dem Dreißigjährigen Krieg erhielt das Schloss seine heutige Gestalt. An das Schloss in Machern schließt sich ein Landschaftspark an Teich, künstlicher Burgruine, Pyramide, Tempel der Hygieia und weiteren Kleinbauten und Statuen.
Das Rittergut Machern war seit 1465 im Besitz der der älteren Linie der Familie von Lindenau. Nach dem Tod von Ernst Joachim von Lindenau 1665 übernahm die jüngere Linie den Besitz. Reichsgraf Carl Heinrich August von Lindenau ließ sich auf seinen Reisen ins Ausland inspirieren und ließ Ende des 18. Jahrhunderts den Park anlegen. weiterlesen »
Dölitz-Dösen ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Dölitz-Dösen liegt im südlichen Stadtgebiet von Leipzig an der Pleiße, zwischen Connewitz und Markkleeberg, ca. 8 km vom Zentrum Leipzigs entfernt.
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Bach in Leipzig heute
Die Thomasschule in Leipzig 1896, Wohnhaus von Johann Sebastian Bach
Was wäre Leipzig ohne seinen großen Kantor Johann Sebastian Bach? Zumindest kulturell ein Stück ärmer. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts nahm die Bach-Verehrung einen rasanten Aufstieg.
Der Meister schaut uns heute von seinem Sockel am Thomaskirchhof an, er schaut von seinem ersten Denkmal auf seinen musikalischen Wiederentdecker, Felix Mendelssohn-Bartholdy. An einem Torpfeiler am ehemaligen Rittergut Kleinzschocher berichtet eine Gedenktafel über die Aufführung der Bauernkantate. In der Nikolaikirche gedenkt eine Büste an Bachs Vorspiel. An der Grünfläche vor dem Neuen Grassimuseum erinnert eine Gedenktafel an das erste Grab von Johann Sebastian Bach, dass auf der Fläche durch einen gepflasterten Kreis gekennzeichnet ist, eine weitere Tafel erinnert an die Bach-Gellert-Gruft unter der Johanniskirche, die heute noch unter dem Rasen ruht. weiterlesen »
Die Nonnenmühle in Leipzig von Norden mit den beiden Wasserkünsten (links), um 1890
Cecilia von Haugwitz (auch Haubitz) wurde um 1509/1510 in Kleeberg (heute Markkleeberg) geboren. Ihr Vater war Georg von Haugwitz, ihre Mutter Christine (von) Pflug.
Cecilia von Haugwitz kam um 1512/13 in das Kloster St. Georg der Zisterzienserinnen in Leipzig, wo sie in der Klosterschule eine Grundausbildung in Schreiben, Lesen, Latein, Rechnen, liturgischem Gesang und textilem Handwerk erhielt. Ihr Leben war durch das Gelübde geprägt, durch täglichen Chor-, Gebets- und Memoriadienst in der Klosterkirche. weiterlesen »
Der VfB Leipzig 1901, Heinrich Riso unten rechts
Heinrich Riso wurde am 30. Juni 1882 in Leipzig geboren. Riso bestritt für den
VfB Leipzig von 1901 bis 1912 in den vom Verband Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine organisierten Meisterschaften durchgängig im Gau Nordwestsachsen seine Punktspiele. Während seiner Vereinszugehörigkeit gewann Heinrich Riso siebenmal die Gaumeisterschaft Nordwestsachsen, viermal die Mitteldeutsche Meisterschaft und zweimal die
Deutsche Meisterschaft.
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Apollonia von Wiedebach, Gemälde von Lucas Cranach d. Ä.
Apollonia von Wiedebach wurde 1470 in Freiberg als Tochter des Freiberger Bürgermeisters Stefan Alnpeck geboren. Apollonia heiratete den Leipziger Ratsherrn Jacob von Blasbalg, den Begründer der Finanzkasse des Herzogtums Sachsen. Blasbalg übertrug ihr 1487 das Rittergut Lößnig auf Lebenszeit.
Nach dem Tod ihres Mannes 1490 betraute ihr Landesherr zunächst den aus Schneeberg stammenden Zehntschreiber Caspar von Sals mit der Verwaltung der Finanzkasse. Nach dessen Rücktritt im erhielt die verwitwete Apollonia den Auftrag für die Rechnungsführung des Herzogtums. Damit war sie die erste Frau im ernestinischen Sachsen, die eine solche Funktion ausüben durfte. weiterlesen »
Die Grabplatte des Nickel Pflugk, jetzt in der Thomaskirche Leipzig
Nickel Pflugk wurde um 1410 geboren. Zur Unterscheidung von gleichen Namensträgern seiner Familie wird er auch „zu Knauthain“ oder „der Eiserne“ genannt. Seine Eltern, Tham Pflugk und seine Ehefrau Anna, geborene von Bünau, hinterließen ihm das Rittergut Knauthain. 1438 wurde er im Zusammenhang mit der Schlacht bei Sellnitz zum Ritter geschlagen.
Nickel Pflugk war Mitglied der Landstände, die 1445 die Teilung des Landes vorschlugen. Im folgenden Sächsischen Bruderkrieg kämpfte Pflugk auf der Seite des Kurfürsten Friedrich II. von Sachsen und geriet zusammen mit Kunz von Kaufungen in Gefangenschaft von Herzog Wilhelm III. von Sachsen. Nur durch Zahlung eines hohen Lösegeldes seiner Verwandtschaft kam Nickel Pflugk frei.
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Gedenktafel für Robert Blum in Leipzig
Hermann Adolph Klinger wurde am 14. Juli 1806 in Reichstädt bei Dippoldiswalde geboren. Der Sohn eines Rittergutspächters studierte Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig und war nach seinem Studium als Rechtsanwalt und Notar in Dippoldiswalde tätig. 1832 bis 1846 war Klinger Bürgermeister von Dippoldiswalde.
1846 wurde Hermann Adolph Klinger besoldeter Stadtrat in Leipzig. Mitten in den Unruhen im Frühjahr 1848 wurde Klinger am 5. April 1848 gegen den Willen der Ratsmehrheit von den Stadtverordneten zum Bürgermeister gewählt. Hermann Adolph Klinger engagierte sich öffentlich für Gewissensfreiheit und Rechtsstaatlichkeit und unterstützte die revolutionären Ereignisse in Sachsen. Klinger war im Oktober 1848 Referent für den ausgesprochen liberalen Wahlgesetzentwurf und sprach sich für eine Unvereinbarkeit von Ministeramt und Parlamentsmandat aus. Hermann Adolph Klinger forderte die Zulassung von Frauen als Zuschauer bei Sitzungen der Kammer. weiterlesen »
Herrenhaus Möckern (1854)
Gustav Kühn wurde am 20. Januar 1840 in Paris geboren. Der Sohn eines Philologen kam 1848 nach Leipzig. Gustav Kühn besuchte das St. Nicolai-Gymnasium in Leipzig und studierte ab 1857 Naturwissenschaften an den Universitäten Leipzig, Göttingen und Greifswald.
Ab 1862 arbeitete Gustav Kühn als wissenschaftlicher Assistent bei dem Agrikulturchemiker Wilhelm Henneberg an der Landwirtschaftlichen Versuchsstation Weende bei Göttingen, übernahm 1866 die Leitung der Landwirtschaftlichen Versuchsstation Braunschweig und leitete von 1867 bis zu seinem Tod die Landwirtschaftliche Versuchsstation Möckern, die im Rittergut Möckern eingerichtet war und sich unter seiner Leitung zu einer hochangesehenen Forschungsstätte entwickelte. weiterlesen »
Clara Hedwig Freiin von Eberstein auf und zu Schönefeld
Clara Hedwig von Eberstein wurde am 2. November 1817 in Schönefeld bei Leipzig geboren. Die Tochter des königlich-großbritannischen Kapitäns der Armee, Franz Botho Freiherr von Eberstein, wurde als Kind mit einem Streckbett gegen eine kleine Rückgratverkrümmung behandelt, die aber nicht beseitigt werden konnte.
Hedwig von Eberstein blieb unverheiratet und folgte ihrer Leidenschaft, dem Reisen. Von allen Erdteilen brachte Hedwig von Eberstein natur- und völkerkundliche Gegenstände mit und schenkte einige schon zu Lebzeiten Leipziger Museen. 1849 wurde von Eberstein Alleinerbin des Rittergutes Schönefeld. Für die Bewirtschaftung des Guts setzte sie, im Gegensatz zu ihren Vorgängern, keine Inspektoren ein, sondern ab 1851 Pächter und ließ sich von fachkundigen Beratern unterstützen.
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Adolph Wagner
Gottlob Heinrich Adolph Wagner, Pseudonym Ralph Nym, wurde am 14. November 1774 in Leipzig geboren. Sein älterer Bruder Carl Friedrich Wagner war der Vater des Komponisten Richard Wagner. Wagner besuchte bis 1792 die Thomasschule in Leipzig und studierte anschließend an der Universität Leipzig Theologie und Philosophie. 1798 ging Adolph Wagner an die Universität Jena, um Vorlesungen bei Johann Gottlieb Fichte zu hören. In Jena lernte Wagner Friedrich Schiller und Ludwig Tieck kennen.
Zurückgekehrt nach Leipzig war Adolph Wagner mittellos und arbeitete als Privatgelehrter und freier Schriftsteller. Sein erstes größeres Werk waren Anfang des 19. Jahrhunderts sechs Bände über das Leben von Reformatoren. Wagner beherrschte mindestens acht Sprachen und übersetzte unter anderem Werke von Lord Byron, Walter Scott, Carlo Gozzi und Sophokles. Als Herausgeber befasste er sich mit den Schriften von Giordano Bruno, Dante Alighieri, Francesco Petrarca, Robert Burns und Johann Gottfried Seume.
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Johann Ernst Kregel von Sternbach
Johann Ernst Kregel von Sternbach wurde am 13. August 1652 in Magdeburg geboren. Der Sohn des Magdeburger Bürgers Nikolaus Kregel war durch den Wollgroßhandel in Leipzig zu Reichtum gekommen. 1690 kaufte er das Gut Abtnaundorf und wurde hier Erb-, Lehn- und Gerichtsherr.
Am Neumarkt in Leipzig erbaute Kregel von Sternbach von 1695 bis 1697 sein Haus „Zur Großen Feuerkugel“ von Grund neu auf. Später kaufte er die rückseitig angrenzenden Grundstücke in der Universitätsstraße und schuf nach deren Neuaufbau einen der ersten Leipziger Durchgangshöfe.
Am 22. August 1697 wurde Johann Ernst Kregel von Sternbach durch Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen mit dem Prädikat „Edler Herr von Sternbach“ in den Reichsadelsstand erhoben.
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Christian Wilhelm Küstner
Christian Wilhelm Küstner wurde am 13. Februar 1721 in Leipzig geboren. Der Sohn des Leipziger Bürgermeisters Gottfried Wilhelm Küstner bekam Unterricht bei Privatlehrern, besuchte die Leipziger Thomasschule und studierte an der Georg-August-Universität Göttingen. Küstner kehrte nach Leipzig zurück und studierte Mathematik, Philosophie und Geschichte.
Seine juristische Ausbildung bekam Küstner an der Universität Wittenberg und wurde 1744 an der Universität Leipzig zum Doktor beider Rechte promoviert.
1747 wurde Christian Wilhelm Küstner in den Rat der Stadt Leipzig gewählt, wurde 1755 Stadtrichter, 1760 Ratssyndicus, 1763 Baumeister und 1765 stellvertretender Bürgermeister.
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Napoleon Bonaparte
Napoleon Bonaparte wurde am 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte geboren. Während der Französischen Revolution stieg er in der französischen Armee auf und erwies sich als ein militärisches Talent ersten Ranges.
Durch eine Volksabstimmung und den Senat wurde Napoleon die Kaiserwürde angetragen und er krönte sich am 2. Dezember 1804 in der Kathedrale Notre Dame de Paris in Anwesenheit von Papst Pius VII. selbst zum Kaiser. 1805 wurde Napoleon im Mailänder Dom mit der Eisernen Krone der Langobarden zum König von Italien gekrönt.
In Deutschland wurde am 16. Juli 1806 aus 16 Ländern der Rheinbund gegründet, deren Mitglieder sich verpflichteten, Frankreich militärisch zu unterstützen und aus dem Heiligen Römischen Reich auszutreten. Schutzmacht des Rheinbundes war Napoleon. Dem Rheinbund trat auch das Kurfürstentum Sachsen bei. Kaiser Franz II. legte daraufhin die Kaiserkrone des Heiligen Römischen Reiches nieder – das Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.
Preußen und Russland schlossen ein geheimes Bündnis und forderten Napoleon auf, seine Truppen hinter den Rhein zurückzuziehen. Dies betrachtete Napoleon als Kriegserklärung. Im Oktober 1806 stieß er mit seinen Truppen vom Main aus durch Thüringen auf Berlin vor. In der Schlacht bei Jena und Auerstedt 1806 wurde Preußen vernichtend geschlagen.
Nach dem Frieden von Tilsit zwischen Frankreich, Russland und Preußen traf Napoleon am 23. Juli 1807 in Leipzig ein. Nach dem verlorenen Russlandfeldzug hielt sich Napoleon am 14. Dezember 1812 im Hotel de Prusse in Leipzig auf (nicht erhalten).
König Friedrich Wilhelm III. von Preußen schloss ein Bündnis mit Russland und rief zum Befreiungskrieg auf. Napoleon baute eine neue Armee auf und marschierte nach Deutschland. Die Schlacht bei Großgörschen am 2. Mai 1813 und am 20./21. Mai bei Bautzen gewann er.
Napoleonstein in Probstheida
Österreich erklärte Frankreich den Krieg, Preußen, Russland und Österreich schlossen sich zusammen und auch Schweden beteiligte sich an dieser Koalition. Vom 14. Bis zum 18. Oktober 1813 – während der
Völkerschlacht bei Leipzig – kam Napoleon von Düben nach Leipzig und hielt sich im Landhaus des Bankiers Vetter in
Reudnitz auf. Am 16. Oktober 1813 beobachtete Napoleon die Kampfhandlungen der
Schlacht bei Wachau vom Galgenberg aus. Am 17. Oktober biwakierte er im
Rittergut Stötteritz Obern Teils (nicht erhalten).
Am 18. Oktober 1813, dem entscheidenden Tag der Völkerschlacht, nahm Napoleon sein Hauptquartier in der
Quandtschen Tabaksmühle auf der Marienhöhe und erhielt dort die Nachricht von seiner Niederlage (nicht erhalten, heute Standort des Napoleonsteins). Nach seiner Niederlage gab er den Befehl zum Rückzug seiner Truppen, verbrachte die Nacht zum 19. Oktober im
Hotel de Prusse und ließ dort seinen Schreibtisch stehen. Am Morgen des 19. Oktobers 1813 verabschiedete sich Napoleon im
Königshaus am Markt vom sächsischen König Friedrich August I und verließ Leipzig durch das Ranstädter Tor in Richtung
Lindenau.
Napoleon Bonaparte starb am 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik. An die Aufenthalte erinnern in Leipzig Gedenktafeln am Durchgang des Königshauses und am Haus Drei Linden in Lindenau sowie der Napoleonstein nahe dem Völkerschlachtdenkmal.
Mehr Leipziger Persönlichkeiten
Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Napoleon_Bonaparte#/media/Datei:Jacques-Louis_David_-_The_Emperor_Napoleon_in_His_Study_at_the_Tuileries_-_Google_Art_Project.jpg
Oskar Mothes
Oskar Mothes wurde am 27. Dezember 1828 in Leipzig geboren. Mothes studierte Architektur bei Gottfried Semper in Dresden. Als Zwanzigjähriger entwarf er die Dorfkirche in Rüdigsdorf und wurde 1848 Mitglied der Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen in Leipzig.
Nach Studienreisen 1851 und 1852 nach Italien und Spanien ließ er sich 1853 als Architekt in Leipzig nieder. Unter seiner Leitung wurde 1861 der Gewerbliche Bildungsverein in Leipzig gegründet, 1867 war Mothes Mitbegründer des Vereins für die Geschichte der Stadt Leipzig (des heutigen Leipziger Geschichtsvereins), von 1869 bis 1872 auch dessen Vorsitzender. Die historische Sammlung des Vereins bildet den Grundstock des Leipziger Stadtgeschichtlichen Museums.
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Dölitz-Dösen ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Dölitz-Dösen liegt im südlichen Stadtgebiet von Leipzig an der Pleiße, zwischen Connewitz und Markkleeberg, ca. 8 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Aeckerleins Hof, später Hohmannsches Haus am Markt, 1710
Heinrich Cramer von Claußbruch wurde 151 in Hattingen an der Ruhr geboren. Der aus einer Kaufmannsfamilie stammende von Claußbruch kam 1556 aus Arras in Frankreich nach Leipzig und erwarb das Bürgerecht. Von Leipzig aus betrieb er einen weitreichenden Großhandel mit Tuchen, Seiden- und Rauchwaren, Edelsteinen und Waffen.
1558 kaufte von Claußbruch den gegenüber dem Rathaus in Leipzig stehenden Handelshof Markt 11 mit Kaufkammern und Speichern, Aeckerleins Hof (nicht erhalten)
Seine Gewinne ermöglichten ihm die Eröffnung von Niederlassungen in Antwerpen und Köln und den Ausbau der Geschäfte nach Osteuropa. Ab etwa 1560 war Heinrich Cramer von Claußbruch fast ausschließlich im Metallhandel tätig mit Kupfer aus dem Mansfelder Land und Blei aus Goslar.
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Johann Gottlob von Quandt
Johann Gottlob von Quandt wurde am 9. April 1787 in Leipzig geboren. Sein Vater, Kaufmann und Rittergutsbesitzer in Wachau bei Leipzig, ließ seinem Sohn eine hervorragende Bildung zukommen. Quandt bekam Privatunterricht in der Ölmalerei, in Architektur und Gartenkunst. 1811 unternahm Johann Gottlob von Quandt seine Grand Tour durch Italien.
Auf einer Reise nach Annaberg begeisterten ihn Bilder aus dem Marienleben nach dem Vorbild Albrecht Dürers, Quandt veröffentlichte in der „Zeitung für die elegante Welt“ einen Artikel darüber, der ihm weitere Aufträge einbrachte.
Johann Gottlob von Quandt war Besitzer der von seinem Großvater 1743 erbauten Tabaksmühle auf der Marienhöhe. 1813, während der Völkerschlacht bei Leipzig, nahm Napoleon die Mühle als Hauptquartier. An dieser Stelle steht heute der Napoleonstein.
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Arwed Roßbach
Max Arwed Roßbach wurde am 24. November 1844 in Plauen geboren. Er besuchte das Gymnasium und absolvierte eine halbjährige praktische Ausbildung im Bauhandwerk. Von 1862 bis 1866 studierte Roßbach an der Kunstakademie Dresden Architektur.
Nach kurzer Tätigkeit in Berlin unter dem Preußischen Oberbaurat Carl Ferdinand Langhans, ließ sich Arwed Roßbach 1871 in Leipzig nieder. Für die Universität Leipzig entwarf Arwed Roßbach die Universitätsbibliothek Albertina, gestaltete das Hauptgebäude am Augustusplatz um und schuf für die spätgotische Universitätskirche St. Pauli eine neogotische Fassade.
Zu seinen prägenden Bauten in Leipzig zählen das 1898 bis 1901 gebaute Gebäude der Leipziger Bank (heute Deutsche Bank) und die Taborkirche in Kleinzschocher. Arwed Roßbach entwarf mehrere Wohnhäuser, darunter das Roßbachhaus in der Beethovenstraße und Villen entlang der Karl-Tauchnitz-Straße im Musikviertel.
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Hugo Riemann
Karl Wilhelm Julius Hugo Riemann wurde am 18. Juli 1849 in Großmehlra bei Sondershausen als Sohn eines Rittergutsbesitzers und Oberamtmanns geboren. Seine erste musikalische Ausbildung erhielt Hugo Riemann von seinem Vater. Riemann besuchte das Gymnasium in Sondershausen und Arnstadt und die Klosterschule in Roßleben. Hugo Riemann studierte ab 1868 in Berlin Jura, Germanistik und Geschichte und setzte sein Studium 1869 in Tübingen fort.
1870 erschienen Riemanns erste stark theoretisch angelegte musikschriftstellerische Arbeiten über Richard Wagner und Gaspare Spontini. Nach seiner Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 entschied sich Hugo Riemann ausschließlich für die Musik. Er studierte am Konservatorium Leipzig und an der Universität Leipzig.
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Christian Richter wurde um 1625 geboren. Seine Herkunft ist nicht bekannt. Richter wurde 1650 erstmals als Geselle erwähnt, die Leipziger Maurerinnung führte ihn seit 1660 als Meister und von 1668 bis 1684 amtierte er in Leipzig als Ratsmaurermeister.
Christian Richter schuf 1662 mit Gebäude Hainstraße 3 (Webers Hof) das erste Bürgerhaus im Stil des Barock in Leipzig. Lange Zeit galt Christian Richter als der Architekt der Alten Handelsbörse am Naschmarkt in Leipzig, die Fachwelt schränkt seine Mitarbeit aber nur noch auf die Bauausführung ein.
Webers Hof wurde 1847 um zwei Etagen aufgestockt und seiner barocken Elemente weitgehend beraubt. Bei der Restaurierung 1995 bis 1997 wurde der Zustand der Fassade von 1662 wiederhergestellt.
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Siegfried August Mahlmann
Siegfried August Mahlmann wurde am 13. Mai 1771 in Leipzig geboren. Der Sohn des eines 1734 aus Aschersleben nach Leipzig gekommenen Kaufmanns wurde mit elf Jahren elternlos. Er besuchte unter wechselnden Vormundschaften zunächst eine Privatschule in Borna und von 1785 bis 1789 die Fürstenschule in Grimma.
Mahlmann studirte an der die Universität Leipzig Jura, das Studium brach er aber 1792 ab. Auf Vermittlung von Christian Felix Weiße nahm er in Riga die Stelle eines Hofmeisters an. Ab 1794 begleitete Mahlmann seinen Zögling an die Universitäten Leipzig und Göttingen. Nach einem Aufenthalt in Berlin unternahm Siegfried August Mahlmann eine Reise durch Deutschland, Dänemark und Schweden bis nach Petersburg.
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Gottlieb Wilhelm Rabener
Gottlieb Wilhelm Rabener wurde am 17. September 1714 auf dem Rittergut Wachau bei Leipzig geboren. Rabener studierte nach dem Besuch der Fürstenschule Sankt Afra in Meißen Rechtswissenschaften und Philosophie an der Universität Leipzig. Danach war er als Steuereintreiber und ab 1741 als Steuerrevisor in Leipzig tätig.
1753 wurde Gottlieb Wilhelm Rabener als Referent nach Dresden berufen. Bereits während seiner Zeit in Leipzig schrieb Rabener satirische und essayistische Artikel für verschiedene Zeitschriften. Wegen seines Schreibstils wurde Gottlieb Wilhelm Rabener oft der „deutsche Swift“ genannt.
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Maximilian Speck von Sternburg
Maximilian Speck, seit 1829 Freiherr Speck von Sternburg, wurde am 30. Juli 1776 in Gröba geboren. Aufgewachsen in einfachen Verhältnissen erhielt er in Beucha durch den Pfarrer Friedrich Gottlob Stephani eine schulische Ausbildung. 1791 begann Speck Leipzig eine Lehre in einem Wollhandelshaus. Aufgrund seines Geschicks im Umgang mit Geschäftspartnern wurde Maximilian Speck von seinem Arbeitgeber durch mehrere europäische Länder geschickt.
1815 kaufte Maximilian Speck das Haus Reichsstraße, Ecke Schuhmachergässchen, das er für seine geschäftlichen Zwecke aus- und umbaute. Mit dem Neubau des Messehauses Specks Hof wurde das Wohnhaus von Maximilian Speck abgerissen, sein Name aber auf den Neubau übertragen. 1817 richtete Speck in Wien eine Handlung für Wollsortierungen ein, weitere folgten in anderen europäischen Städten.
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Carl Lampe 1850
Carl Lampe wurde am 10. Juli 1804 in Leipzig als Sohn von Johann Caspar Lampe, dem Hauptteilhaber der Drogenhandlung Brückner, Lampe & Co., geboren. Lampe baute das Unternehmen als Großhandelsgeschäft aus und ergänzte es durch eine Fabrik für ätherische Öle und chemische Produkte. Carl Lampe gab regelmäßig Handelsberichte heraus und verschaffte so der Fachwelt eine Übersicht über den Arzneimittelmarkt und förderte die gesamte pharmazeutische Branche. Lampe stiftete der Universität Leipzig eine pharmakognostische Sammlung.
Auf Anregung von Carl Lampe und Hermann Härtel trafen sich im November 1836 fünfzehn Leipziger Bürger, unter ihnen Kaufleute und Verlagsbuchhändler, in Lampes Haus „Milchinsel“ zur Gründung des Leipziger Kunstvereins. Der Zweck des Vereins war die Errichtung eines Kunstmuseums. 1848 wurde das Städtische Museum eröffnet. Dem Museum stiftete Carl Lampe eine Sammlung von mehr als 1.600 nach didaktischen, kunsthistorisch systematisierenden Prinzipien zusammengestellten Kunstblättern und legte so den Grundstock für die Grafische Sammlung des Museums. Auch zahlreiche historische Aufnahmen in der Fotografischen Sammlung stammen aus Lampes Besitz.
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Theodor Körner
Carl Theodor Körner wurde am 23. September 1791 in Dresden als Sohn des Juristen Christian Gottfried Körner geboren. Körner verfügte über ein musikalisches Talent, zeichnerische Begabung und beherrschte eine Anzahl Instrumente.
1808 begann Theodor Körner sein Studium an der Bergakademie Freiberg. 1810 erschien sein erster Gedichtband, die „Knospen“, verlegt von Georg Joachim Göschen.
Im Sommer 1808 kam Körner an die Universität Leipzig und studierte Geschichte und Philosophie. 1811 ging Theodor Körner nach Berlin und hörte Vorlesungen bei Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Schleiermacher und Barthold Georg Niebuhr.
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Peter Hohmann
Peter Hohmann wurde am 26. Juli 1663 in Cönnern geboren. Der Sohn eines Handwerksmeisters in Könnern kam mit 17 Jahren als Kaufmannslehrling nach Leipzig und war Handlungsdiener in einem Handelshaus, das Waren-, Speditions- und Bankgeschäfte betrieb. Hohmann wurde Teilhaber und bald darauf alleiniger Inhaber. 1694 erwarb Peter Hohmann das Bürgerrecht der Stadt Leipzig. Mit seinen Geschäften kam Hohmann schnell zu einem großen Vermögen. Zu seinen Kunden zählte die Armee von Kaiser Karl VI.
Für seine Verdienste als Kriegslieferant wurde Peter Hohmann 1717 in Wien in den Reichsadel und Reichsritterstand mit dem Prädikat „Edler von Hohenthal“ erhoben. Hohmann machte davon allerdings keinen Gebrauch, war damit aber der Ahnherr derer von Hohenthal.
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Willmar Schwabe
Carl Emil Willmar Schwabe wurde am 15. Juni 1839 in Auerbach im Vogtland geboren. Der Sohn eines Apothekers in Dresden absolvierte eine Apothekerlehre, studierte dann 1861 bis 1863 an der Universität Leipzig und promovierte 1863 zum Pharmazeuten. Schwabe beschäftigte sich mit der Lehre von Samuel Hahnemann und wurde ein überzeugter Anhänger der Homöopathie. Willmar Schwabe war von 1863 bis 1865 Verwalter der Homöopathischen Dispensieranstalt der vereinigten Apotheken zu Leipzig „Homöopathische Central-Apotheke Täschner & Co.“.
1865 wurde Willmar Schwabe Stadtbezirksarzt in Leipzig und stellte im gleichen Jahr den Antrag, ein eigenes homöopathisches Unternehmen eröffnen zu dürfen, was ihm vom Rat der Stadt gestattet wurde. 1865 oder 1866 gründete Schwabe die Homöopathische Central-Officin Dr. Willmar Schwabe, in der er homöopathische Urtinkturen als Grundlage der späteren Arzneien fertigte. Diese Arzneien wurden an andere Apotheken und ins Ausland geliefert. Gleichzeitig gründete Willmar Schwabe einen eigenen Verlag für homöopathische Literatur mit Druckerei. Aus diesem „Grosso- und Importgeschäft homöopathischer Fabrikate“ gingen später die heutige Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG und die Deutsche Homöopathie-Union hervor.
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Friedrich Gerstäcker
Friedrich Gerstäcker wurde am 10. Mai 1816 in Hamburg geboren. Der Vater, ein Opernsänger, starb früh. Gerstäcker besuchte die Nikolaischule in Leipzig und arbeite 1835 bis 1837 als Landwirtschaftseleve auf dem Rittergut Döben bei Grimma. 1837 unternahm Friedrich Gerstäcker seine erste Amerikareise. Er wohnte in Leipzig u.a. in der Quergasse 2 und in der Salomon Straße 3 sowie auf Schimmels Gut, heute Münzgasse.
In Leipzig verfasste Gerstäcker zwei Romane „Die Regulatoren in Arkansas“ und „Die Flusspiraten des Mississippi“, mit denen er seinen literarischen Ruhm begründete.
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Christian Gottlob Frege
Christian Gottlob Frege wurde am 21. November 1715 in Lampertswalde bei Oschatz geboren. Der Pfarrerssohn lernte in einer Leipziger Gewürzhandlung und fand eine Anstellung in einem Wechselhaus als Handlungsdiener. Mit geringen Kapitalmachte sich Frege 1739 mit einem Handel für Trockenfisch und Trockenfrüchten in der Grimmaischen Straße in Leipzig selbstständig. Bereits 1741 konnte er sich mit seinem Vermögen und einem Kredit dem Wechselgeschäft zuwenden.
1750 erwarb Christian Gottlob Frege das Schimmelsche Gut im heutigen Musikviertel und ließ einen Garten nach holländischem Vorbild anlegen. Frege genoss großes Ansehen beim Kurfürsten von Sachsen, der Frege anbot, die Leipziger Münze zu pachten. 1752 übernahm Christian Gottlob Frege die Münze und führte sie bis zum Siebenjährigen Krieg 1756. Nach dem Abzug der Preußen 1763 baute Frege die Leipziger Münze in der Pleißenburg wieder auf.
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Livia Frege
Livia Gerhard wurde am 134. Juni 1818 in Gera geboren. Sie war Gesangsschülerin an der Leipziger Singakademie unter Christian August Pohlenz. Am 9. Juli 1832 sang sie zum ersten Mal im Gewandhaus und wurde als zweite Sängerin für die Abonnementskonzerte engagiert. 1833 trat Livia Gerhard zum ersten Mal als Schauspielerin am Theater auf. Ab 1835 wirkte sie am Königlich-Städtischen Theater in Berlin.
1836 heiratete Livia Gerhard den Leipziger Juraprofessor und Besitzer des Rittergutes Abtnaundorf, Woldemar Frege. Ihr Wohnhaus in der Stadt hatte die Familie Frege in der Bahnhofstraße, heute Georgiring (nicht erhalten). 1843 trat Livia Frege bei der Uraufführung von Robert Schumanns „Das Paradies und die Peri“ auf. Sie gab 1848 Benefizkonzerte, 1848 ein Konzert für hungernde Arbeiter und 1851 für die Hinterbliebenen von Albert Lortzing.
Livia Frege war Mitbegründerin des Leipziger Bachvereins. Sie starb am 22. August 1891 in Leipzig. Die Liviastraße im Waldstraßenviertel ist nach Livia Frege benannt.
Mehr Leipziger Persönlichkeiten
Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/f/f9/Livia_Frege.jpg
Christian Felix Weiße
Christian Felix Weiße wurde am 28. Januar 1726 in Annaberg geboren. Sein Vater, Christian Heinrich Weiße, war Rektor der Lateinschule in Annaberg und Lehrer für orientalische und neuere europäische Sprachen.
Mitte 1726 zog die Familie nach Altenburg, wo Weiße ab dem zehnten Lebensjahr das Gymnasium besuchte. In Altenburg unternahm Christian Felix Weiße seine ersten lyrischen Versuche.
1745 kam die Familie nach Leipzig und Weiße studierte bis 1750 an der Universität Leipzig Philologie und Theologie. Während seines Studiums lernte Weiße u. a. Christian Fürchtegott Gellert, Friederike Caroline Neuber, Gottlieb Wilhelm Rabener und Ewald Christian von Kleist kennen, die sowohl Verehrer als auch Kritiker seiner Werke waren. Mit Gotthold Ephraim Lessing fertigte Weiße für die Bühne von Friederike Caroline Neuber Rohübersetzungen französischer und später englischer Theaterstücke ins Deutsche an.
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Siegfried Leberecht Crusius
Siegfried Leberecht Crusius wurde am 16. Juni 1738 in Langenhessen geboren. Nach seinem Studium an der Universität Leipzig übernahm Crusius 1764 die Verlagsbuchhandlung von Johann Michael Teubner. Siegfried Leberecht Crusius spezialisierte sich als erster deutscher Verleger auf die Herausgabe pädagogischer Schriften, Kinder- und Jugendbücher.
Er gab die ersten deutschen Kinderzeitschriften von Johann Christoph Adelung und Felix Weiße heraus. Durch seine Verbindung zu Johann Bernhard Basedow, dem Gründer der Dessauer Erziehungsanstalt Philanthropinum, wurde Crusius Verleger von Reformpädagogik.
Seine Brüder Gottfried Leberecht und Carl Leberecht gaben seinen Werken mit ihren Kupferstichen eine hohe Qualität. Ab 1768 erlernte Georg Joachim Göschen bei Siegfried Leberecht Crusius das Verleger- und Buchhändlergeschäft. 1805 erbte Siegfried Leberecht Crusius das Rittergut Sahlis und erwarb 1810 das Rittergut Rüdigsdorf. Siegfried Leberecht Crusius starb am 1. Oktober 1824 in Leipzig. Die Crusiusstraße in Reudnitz ist nach ihm benannt.
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Orangerie des Gutes Bendeleben
Im Freistaat Thüringen gibt es neben den von der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, der Stiftung Weimarer Klassik und den zahlreichen, im kommunalem Eigentum befindlichen Schlössern, ca. 300 denkmalgeschützte Objekte und Anlagen des Landadels in privatem Eigentum.
Die Anlagen stecken voller Geschichte und Tradition und sind wichtige Zeugnisse der Wirtschafts-, Herrschafts- und Siedlungsgeschichte, sondern auch der Bau-und Kunstgeschichte des Landes. Die Interessengemeinschaft Private Burgen, Schlösser & Gutsanlagen in Thüringen e.V. ist ein Zusammenschluss dieser privaten Eigentümer. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Eigentümer zu vernetzen und in einen Erfahrungsaustausch bei der Erhaltung, Sanierung und Nutzung der denkmalgeschützten Gebäude und Parkanlagen zu treten.
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Johann Sebastian Bach 1746
Johann Sebastian Bach wurde am 21. März 1685 in Eisenach geboren. Er stammt aus einer weitverzweigten Familie, deren väterliche Vorfahren und Verwandte fast alle als Kantoren, Organisten, Stadtpfeifer, Mitglieder von Hofkapellen im Saale-Werra-Raum tätig waren. Johann Sebastian war das jüngste von acht Kindern, sein Vater war Stadtpfeifer in Eisenach und Hoftrompeter in der kleinen Kapelle der Herzöge Johann Georg I. und Johann Georg II. von Sachsen-Eisenach.
In seiner Kindheit in Eisenach kam Bach durch den Cousin seines Vaters, den Organisten der Eisenacher Georgenkirche Johann Christoph Bach, erstmals mit Kirchen- und Orgelmusik in Kontakt. Das Violinenspiel erlernte Bach vermutlich von seinem Vater. Als Achtjähriger Knabe kam Bach auf die Lateinschule des ehemaligen Dominikanerklosters in Eisenach, die 200 Jahre zuvor bereits der Martin Luther besucht hatte.
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Guido Theodor Apel 1854
Guido Theodor Apel wurde am 10. Mai 1811 in Leipzig geboren. Der Sohn des Ratsherren Johann August Apel besuchte die Nikolaischule und war befreundet mit Richard Wagner. 1830 bis 1834 studierte Apel in Leipzig und Heidelberg Rechtswissenschaften. Nach einem Sturz vom Pferd 1836 in Heidelberg erblindete Apel.
Guido Theodor Apel verfasste Dramen, Lustspiele und Gedichte. Zu dieser Zeit lebte er auf dem Rittergut Ermlitz. Apel beschäftigte sich intensiv mit der Völkerschlacht bei Leipzig. Das veranlasste ihn dazu Gedenksteine zu stiften, die an die Ereignisse der Völkerschlacht erinnern. Jeder der 44 nach ihm benannten Apelsteine wurde von Apel persönlich im Kreise enger Freunde eingeweiht.
Guido Theodor Apel starb am 26. November 1867 in Leipzig. Am Standort seines ehemaligen Wohnhauses am Neumarkt befindet sich eine Gedenktafel.
Mehr Leipziger Persönlichkeiten.
Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Theodor_Apel_Ernst_Laddey_1854.jpg
Mockau ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Mockau liegt im nördlichen Stadtgebiet von Leipzig zwischen dem Zentrum Leipzigs und Seehausen, ca. 4 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Connewitz ist ein Ortsteil im Süden der Stadt Leipzig. Connewitz liegt an der Pleiße im südlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 4,5 km vom Zentrum entfernt, zwischen der Südvorstadt und Markkleeberg (ca. 4 km). weiterlesen »
Hieronymus Lotter
Hieronymus Lotter, Leipziger Bürgermeister und Baumeister wurde um 1497 in Nürnberg geboren. Lotter prägte mit seinen Bauten das Gesicht der Messestadt Leipzig im 16. Jahrhundert maßgeblich mit. Lotter war zudem als Baumeister von Herzog Moritz von Sachsen tätig.
Als Bürgermeister von Leipzig war Hieronymus Lotter maßgeblich am Umbau des Alten Rathauses am Markt verantwortlich. Er schuf 1556 bis 1557 unter Verwendung von Vorgängerbauten eines der bedeutendsten Gebäude der deutschen Renaissance. Lotter prägte das Bild der Stadt auch mit dem Bau der Alten Waage am Markt (1555) und des Hauses „Zur Goldene Fahne“ (um 1570, Burgstraße, nur Treppenturm erhalten). Auch das Wohnhaus Hainstraße 8 wurde vermutlich von Lotter für seinen Bruder Antonius Lotter um 1545 erbaut. Ab 1551 war Lotter verantwortlich für den Ausbau der Leipziger Stadtbefestigung, von der heute noch die Moritzbastei erhalten ist (1551 bis 1553). Außerhalb von Leipzig errichtete Hieronymus Lotter das Rathaus in Pegau (ab 1559).
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Kühnitzsch ist ein Ortsteil der Gemeinde Lossatal im Osten des Landkreises Leipzig. Kühnitzsch liegt am Rand der Dahlener Heide, östlich von Leipzig (ca. 35 km) zwischen Wurzen (ca. 8 km) und Torgau (ca. 26 km).
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Der Leipziger Industriepionier
Dr. Ernst Carl Erdmann Heine 1880
Vor zweihundert Jahren, am 10. Januar 1819, wurde Ernst Carl Erdmann Heine (Karl Heine) als Sohn des Besitzers des Rittergutes Neuscherbitz, Johann Carl Friedrich Heine, und dessen Frau Christiana Dorothea, geborene Reichel, in Leipzig geboren. Nach Besuch der Thomasschule zu Leipzig studierte Heine Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig. Er promovierte 1843 mit einer Dissertation über die wirtschaftliche Nutzung von Wasserwegen und deren Ufer nach sächsischem Landesrecht und legte damit den Grundstein zu seinen Ideen zur wirtschaftlichen Entwicklung Leipzigs.
1842 übertrug ihm seine Mutter eine Generalvollmacht für Reichels Garten, vorher Apels Garten, westlich der Innenstadt. Nach dem Tode seines Großvaters kaufte Carl Heine die Anteile der anderen Erben an dem Anwesen, ließ es parzellieren und schrittweise bebauen. So entstand die heutige innere Westvorstadt von Leipzig.
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Thale ist eine Kleinstadt im Süden des Landkreises Harz. Thale liegt im Harz, südwestlich von Magdeburg (ca. 68 km) zwischen Quedlinburg (ca. 12 km) und Nordhausen (ca. 48 km). weiterlesen »
Podelwitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Rackwitz im Westen des Landkreises Nordsachsen. Rackwitz liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 11 km) zwischen Leipzig und Delitzsch (ca. 14 km). weiterlesen »
Borna ist ein Ortsteil der Gemeinde Liebschützberg im Südosten des Landkreises Nordsachsen. Borna liegt östlich von Leipzig (ca. 62 km) zwischen Oschatz (ca. 7 km) und Riesa (ca. 8 km). weiterlesen »
Etzoldshain ist ein Ortsteil der Gemeinde Elsteraue im Südosten des Burgenlandkreises. Etzoldshain liegt an der Weißen Elster, südöstlich von Halle (Saale) (ca. 77 km) zwischen Zeitz (ca. 9 km) und Markkleeberg (ca. 30 km). weiterlesen »
Zöschen ist ein Ortsteil der Stadt Leuna im Südosten des Saalekreises. Zöschen liegt südöstlich von Halle (Saale) (ca. 28 km) zwischen Merseburg (ca. 10 km) und Leipzig (ca. 21 km). weiterlesen »
Kötschlitz ist ein Ortsteil der Stadt Leuna im Südosten des Saalekreises. Kötschlitz liegt südöstlich von Halle (Saale) (ca. 32 km) zwischen Merseburg (ca. 14 km) und Leipzig (ca. 17 km). weiterlesen »
Kreypau ist ein Ortsteil der Stadt Leuna im Südosten des Saalekreises. Kreypau liegt an der Saale, südöstlich von Halle (Saale) (ca. 25 km) zwischen Merseburg (ca. 7 km) und Lützen (ca. 13 km). weiterlesen »
Kleingörschen ist ein Ortsteil der Stadt Lützen im Nordosten des Burgenlandkreises. Kleingörschen liegt südöstlich von Halle (Saale) (ca. 54 km) zwischen Weißenfels (ca. 20 km) und Markkleeberg (ca. 23 km). weiterlesen »
Kötzschau ist ein Ortsteil der Stadt Leuna im Südosten des Saalekreises. Kötzschau liegt südöstlich von Halle (Saale) (ca. 32 km) zwischen Merseburg (ca. 14 km) und Leipzig (ca. 20 km). weiterlesen »
Ostrau ein Ortsteil der Gemeinde Petersberg im Norden des Saalekreises. Ostrau liegt nordöstlich von Halle (Saale) (ca. 19 km) zwischen Halle und Köthen (ca. 16 km). weiterlesen »
Zschaitz-Ottewig ist eine Gemeinde im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Zschaitz-Ottewig setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Rittergut Möbertitz, Herrenhaus
- Auterwitz,
- Baderitz,
- Dürrweitzschen,
- Glaucha,
- Goselitz,
- Lüttewitz,
- Lützschnitz,
- Mischütz,
- Möbertitz,
- Ottewig,
- Zschaitz,
- Zunschwitz,
Die Gemeinde Zschaitz-Ottewig liegt in der Lommatzscher Pflege. In der Gemeinde Zschaitz-Ottewig leben ca. 1.300 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Rittergut Weißenborn, Schloss und Gutshof
Weißenborn ist eine Gemeinde im Südosten des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Weißenborn setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Berthelsdorf,
- Neuberthelsdorf,
- Süßenbach,
- Weißenborn,
Die Gemeinde Weißenborn liegt im Erzgebirge an der Freiberger Mulde. In der Gemeinde Weißenborn leben ca. 2.500 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Waldheim ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Waldheim setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Schloss Waldheim, Torhaus
- Gebersbach,
- Gilsberg,
- Heiligenborn,
- Heyda,
- Kaiserburg,
- Knobelsdorf,
- Massanei,
- Meinsberg,
- Neuhausen,
- Neumilkau,
Rittergut Gebersbach
- Neuschönberg,
- Oberrauschenthal,
- Rauschenthal,
- Reinsdorf,
- Rudelsdorf,
- Schönberg,
- Unterrauschenthal,
- Vierhäuser,
- Waldheim,
Die Stadt Waldheim liegt am Fluss Zschopau. In der Stadt Waldheim leben ca. 9.100 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Striegistal ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Striegistal setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Rittergut Gersdorf, Herrenhaus
- Arnsdorf,
- Berbersdorf,
- Böhrigen,
- Dittersdorf,
- Etzdorf,
- Gersdorf,
- Goßberg,
- Kaltofen,
- Kummersheim,
- Marbach,
- Mobendorf,
- Naundorf,
- Pappendorf,
- Schmalbach,
Die Gemeinde Striegistal liegt am Nordrand des Erzgebirges. In der Gemeinde Striegistal leben ca. 4.800 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Seelitz ist eine Gemeinde im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Seelitz setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
In der Gemeinde Seelitz leben ca. 1.800 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Roßwein ist eine Kleinstadt im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Roßwein setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Freigut Troischau, Herrenhaus
- Gleißberg,
- Grunau,
- Haßlau,
- Hohenlauft,
- Klinge,
- Kobelsdorf,
- Littdorf,
- Mahlitzsch,
- Naußlitz,
- Niederforst,
- Niederstriegis,
Mahlitzsch, Burg Kempe
- Ossig,
- Otzdorf,
- Roßwein,
- Seifersdorf,
- Troischau,
- Ullrichsberg,
- Wettersdorf,
- Wetterwitz,
- Zweinig,
Die Stadt Roßwein liegt an der Freiberger Mulde. In der Stadt Roßwein leben ca. 7.700 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Reinsberg ist eine Gemeinde im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Reinsberg setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Rittergut Hirschfeld, Herrenhaus
- Bieberstein,
- Burkersdorf,
- Dittmannsdorf,
- Drehfeld,
- Friedland,
- Gotthelffriedrichsgrund,
- Hirschfeld,
- Neukirchen,
- Reinsberg mit Niederreinsberg und Oberreinsberg,
- Steinbach,
Die Gemeinde Reinsberg liegt an der Freiberger Mulde zwischen Erzgebirge und Tharandter Wald. In der Gemeinde Reinsberg leben ca. 3.000 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Burg Rechenberg
Rechenberg-Bienenmühle ist eine Gemeinde im Süden des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Rechenberg-Bienenmühle setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Bienenmühle,
- Clausnitz,
- Holzhau,
- Rechenberg,
Die Gemeinde Rechenberg-Bienenmühle liegt an der Freiberger Mulde im Erzgebirge. In der Gemeinde Rechenberg-Bienenmühle leben ca. 1.900 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Neues Schloss Penig
Penig ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Penig setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Amerika,
- Arnsdorf,
- Chursdorf,
- Dittmannsdorf,
- Langenleuba,
- Markersdorf,
- Niedersteinbach,
Burg Zinnberg, Bergfried
- Obergräfenhain I,
- Obergräfenhain II,
- Oberhain,
- Obersteinbach,
- Penig,
- Tauscha,
- Thierbach,
- Wernsdorf,
- Zinnberg,
Die Stadt Penig liegt an der Zwickauer Mulde. In der Stadt Penig leben ca. 9.000 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Oederan ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Oederan setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Rittergut Börnichen
- Börnichen,
- Breitenau,
- Frankenstein,
- Gahlenz,
- Görbersdorf,
- Hartha,
- Hetzdorf,
- Kirchbach,
- Lößnitztal,
- Memmendorf,
- Oederan,
- Schönerstadt,
- Thiemendorf,
- Wingendorf,
Die Stadt Oederan liegt im Erzgebirge. In der Stadt Oederan leben ca. 8.200 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Ostrau ist eine Gemeinde im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Ostrau setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
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| - Wutzschwitz
(mit Ober- und
Unterwutzschwitz)
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In der Gemeinde Ostrau leben ca. 3.600 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Mittweida ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Mittweida setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Rittergut Neusorge Zschöppichen
- Falkenhain,
- Frankenau,
- Kockisch,
- Lauenhain,
- Mittweida,
- Neudörfchen,
- Ringethal,
- Rößgen,
- Tanneberg,
- Thalheim,
- Weißthal,
- Zschöppichen,
Die Stadt Mittweida liegt an der Zschopau. In der Stadt Mittweida leben ca. 15.000 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Kleinosida ist ein Ortsteil der Gemeinde Kretzschau im Südosten des Burgenlandkreises. Kleinosida liegt an der Weißen Elster, südlich von Halle (Saale) (ca. 75 km) zwischen Zeitz (ca. 4 km) und Eisenberg (ca. 21 km). weiterlesen »
Rittergut Wegefarth, Herrenhaus
Oberschöna ist eine Gemeinde in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Oberschöna setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Bahnhof Frankenstein,
- Bräunsdorf,
- Kleinschirma,
- Langhennersdorf,
- Oberschöna,
- Wegefarth,
Die Gemeinde Oberschöna liegt im Erzgebirge. In der Gemeinde Oberschöna leben ca. 3.300 Menschen (Stand 31.12.2015).).
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Schloss Lichtenwalde
Niederwiesa ist eine Gemeinde im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Niederwiesa setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Braunsdorf,
- Lichtenwalde,
- Niederwiesa,
Die Gemeinde Niederwiesa liegt im Erzgebirge an der Zschopau. In der Gemeinde Niederwiesa leben ca. 5.000 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Kleinosida ist ein Ortsteil der Gemeinde Kretzschau im Südosten des Burgenlandkreises. Kleinosida liegt an der Weißen Elster, südlich von Halle (Saale) (ca. 75 km) zwischen Zeitz (ca. 4 km) und Eisenberg (ca. 21 km). weiterlesen »
Rittergut Lichtenberg
Lichtenberg ist eine Gemeinde im Südosten des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Lichtenberg setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Lichtenberg,
- Müdisdorf,
- Weigmannsdorf,
Die Gemeinde Lichtenberg liegt im Erzgebirge an der Freiberger Mulde. In der Gemeinde Lichtenberg leben ca. 2.700 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Lage der Gemeinde Mulda im Landkreis Mittelsachsen
Mulda ist eine Gemeinde im Süden des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Mulda setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Helbigsdorf,
- Mulda,
- Randeck,
- Zethau,
Die Gemeinde Mulda liegt im Erzgebirge an der Freiberger Mulde. In der Gemeinde Mulda leben ca. 2.500 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Lunzenau ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Lunzenau setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Schloss Rochsburg
- Berthelsdorf,
- Cossen,
- Elsdorf mit Oberelsdorf und Niederelsdorf,
- Göritzhain,
- Großschlaisdorf,
- Himmelhartha,
- Hohenkirchen,
- Kleinschlaisdorf,
- Lunzenau,
- Rochsburg,
Die Stadt Lunzenau liegt an der Zwickauer Mulde. In der Stadt Lunzenau leben ca. 4.400 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Lochau ist ein Ortsteil der Gemeinde Schkopau im Osten des Saalekreises. Lochau liegt an der Weißen Elster, südöstlich von Halle (Saale) (ca. 16 km) zwischen Halle (Saale) und Schkeuditz (ca. 15 km). weiterlesen »
Lichtenau ist eine Gemeinde im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Lichtenau setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
RIttergut Auerswalde
- Auerswalde,
- Biensdorf,
- Garnsdorf,
- Krumbach,
- Merzdorf,
- Niederlichtenau,
- Oberlichtenau,
- Ottendorf,
Die Gemeinde Lichtenau liegt am Nordrand des Erzgebirges zwischen den Flüssen Chemnitz und Zschopau. In der Gemeinde Lichtenau leben ca. 7.200 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Rittergut Hohenfichte
Leubsdorf ist eine Gemeinde im Südwesten des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Leubsdorf setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Hammerleubsdorf,
- Hohenfichte,
- Leubsdorf,
- Marbach,
- Metzdorf,
- Schellenberg,
Die Gemeinde Leubsdorf liegt an der Flöha im Erzgebirge. In der Gemeinde Leubsdorf leben ca. 3.400 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Leisnig ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Leisnig setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
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- Tautendorf (bei Klosterbuch)
| - Tautendorf (bei Bockwitz)
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Durch die Stadt Leisnig fließt die Freiberger Mulde. In der Stadt Leisnig leben ca. 8.400 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Kriebstein ist eine Gemeinde im nördlichen Teil des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Kriebstein setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Burg Kriebstein
- Ehrenberg,
- Erlebach,
- Grünlichtenberg,
- Höckendorf,
- Höfchen,
- Kriebethal,
- Kriebstein,
- Reichenbach,
- Grünlichtenberg,
Durch die Gemeinde Kriebstein fließt die Zschopau. In der Gemeinde Kriebstein leben ca. 2.200 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Wörmlitz ist ein Ortsteil der Stadt Halle (Saale). Wörmlitz liegt an der Saale im südwestlichen Stadtgebiet von Halle (Saale), zwischen dem Zentrum von Halle (ca. 7 km) und Merseburg (ca. 14 km). weiterlesen »
Rittergut (Vorwerk) Wiederau, Herrenhaus
Königshain-Wiederau ist eine Gemeinde im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Königshain-Wiederau setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Königshain,
- Stein im Chemnitztal,
- Topfseifersdorf,
- Wiederau,
- Wiederberg,
Die Gemeinde Königshain-Wiederau grenzt an den Fluss Chemnitz. In der Gemeinde Königshain-Wiederau leben ca. 2.700 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Königsfeld ist eine Gemeinde im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Königsfeld setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Rittergut Königsfeld
- Doberenz,
- Haide,
- Königsfeld,
- Köttwitzsch,
- Leupahn,
- Leutenhain,
- Schwarzbach,
- Stollsdorf,
- Weißbach,
Die Gemeinde Königsfeld grenzt an die Zwickauer Mulde. In der Gemeinde Königsfeld leben ca. 1.500 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Bobritzsch-Hilbersdorf ist eine Gemeinde im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Naundorf, Hennigsches Rittergut (Geheegegut)
- Hilbersdorf,
- Juchhöh,
- Naundorf,
- Niederbobritzsch,
- Oberbobritzsch,
- Sohra,
Die Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf liegt zwischen Erzgebirge und Tharandter Wald. In der Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf leben ca. 5.800 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Großweitzschen ist eine Gemeinde im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Großweitzschen setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Die Gemeinde Großweitzschen grenzt an die Freiberger Mulde. In der Gemeinde Großweitzschen leben ca. 2.800 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Trebitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Petersberg im Norden des Saalekreises. Trebitz liegt nordwestlich von Halle (Saale) (ca.13 km) zwischen Halle (Saale) und Köthen (ca. 24 km). weiterlesen »
Halsbrücke ist eine Gemeinde im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Halsbrücke setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Rittergut Oberschaar, Herrenhaus
Die Gemeinde Halsbrücke liegt am Nordrand des Erzgebirges an der Freiberger Mulde. In der Gemeinde Halsbrücke leben ca. 5.200 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Salsitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Kretzschau im Südosten des Burgenlandkreises. Salsitz liegt an der Weißen Elster, südlich von Halle (Saale) (ca. 73 km) zwischen Zeitz (ca. 5 km) und Eisenberg (ca. 20 km). weiterlesen »
Großschirma ist eine Kleinstadt im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Großschirma setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Rittergut Großschirma, Herrenhaus
- Breitenbach,
- Großschirma,
- Großvoigtsberg,
- Hohentanne,
- Kleinvoigtsberg,
- Obergruna,
- Reichenbach,
- Rothenfurth,
- Seifersdorf,
- Siebenlehn,
- Teichhäuser,
Die Stadt Großschirma liegt an der Freiberger Mulde am Nordrand des Erzgebirges. In der Stadt Großschirma leben ca. 5.700 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Schrenz ist ein Ortsteil der Stadt Zörbig im Süden des Landkreises Anhalt-Bitterfeld. Schrenz liegt südwestlich von Dessau-Roßlau (ca. 34 km) zwischen Halle (Saale) (ca. 14 km) und Köthen (ca. 22 km). weiterlesen »
Geringswalde ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Geringswalde setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Geringswalde, Rittergut Klostergeringswalde
- Aitzendorf,
- Altgeringswalde,
- Arras,
- Dittmannsdorf,
- Geringswalde,
- Hilmsdorf,
- Holzhausen,
- Hoyersdorf,
- Neuwallwitz,
Die Stadt Geringswalde liegt zwischen der Zschopau und der Zwickauer Mulde. In der Stadt Geringswalde leben ca. 4.300 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Kanzleilehngut Lößnitz
Freiberg ist die Kreisstadt des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Freiberg liegt im Osten des Landkreises Mittelsachsen und setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Freiberg-Altstadt mit Oberstadt, Unterstadt (Domviertel, Jakobiviertel, Nikolaiviertel, Petriviertel),
- Freiberg-Nord (mit Friedeburg, Neu-Friedeburg, Lößnitz, Loßnitz),
- Freiberg-Ost (mit Donatsviertel, Himmelfahrter Revier, Hüttenviertel, Muldenhütten, Scheunenviertel),
- Freiberg-Süd (mit Bahnhofsvorstadt, Hinter dem Bahnhof, Seilerberg, Silberhofviertel),
- Freiberg-West (mit Fernesiechen, Freibergsdorf, Hospitalviertel, Wasserberg (-Nord, -Ost, -Süd, -West),
- Halsbach,
- Kleinwaltersdorf (mit Kleinwaltersdorf, Bahnhof, Fürstenbusch, Nonnenwald, Rittergut Waltersdorf, Waltersbach),
- Zug (mit Oberzug, Niederzug, Langenrinne mit Rosine, Pulvermühle, Rotes Vorwerk),
Die Stadt Freiberg liegt am Nordrand des Erzgebirges an der Freiberger Mulde. In der Stadt Freiberg leben ca. 41.600 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Salsitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Kretzschau im Südosten des Burgenlandkreises. Salsitz liegt an der Weißen Elster, südlich von Halle (Saale) (ca. 73 km) zwischen Zeitz (ca. 5 km) und Eisenberg (ca. 20 km). weiterlesen »
Hainichen ist eine Kleinstadt in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Hainichen setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Rittergut Riechberg, Herrenhaus
- Berthelsdorf,
- Bockendorf,
- Cunnersdorf,
- Eulendorf,
- Falkenau,
- Gersdorf,
- Riechberg,
- Schlegel,
- Siegfried,
Die Stadt Hainichen liegt am Nordrand des Erzgebirges. In der Stadt Hainichen leben ca. 8.700 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Großhartmannsdorf ist eine Gemeinde im Südwesten des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Großhartmannsdorf setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Majoratsgut Großhartmannsdorf
- Großhartmannsdorf,
- Helbigsdorfer Siedlung,
- Lohsen,
- Mittelsaida,
- Neuwaltersdorf,
- Niedersaida,
- Obermühle,
- Obersaida,
- Zehntel,
Die Gemeinde Großhartmannsdorf liegt im Erzgebirge. In der Gemeinde Großhartmannsdorf leben ca. 2.500 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Frankenberg ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Frankenberg setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Frankenberg, Rittergut Neubau
- Altenhain,
- Dittersbach,
- Frankenberg,
- Gunnersdorf,
- Hausdorf,
- Irbersdorf,
- Langenstriegis,
- Mühlbach,
- Neudörfchen,
- Ortelsdorf,
- Sachsenburg,
Die Stadt Frankenberg liegt am Nordrand des Erzgebirges am Fluss Zschopau. In der Stadt Frankenberg leben ca. 14.500 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Priester ist ein Ortsteil der Stadt Wettin-Löbejün im Norden des Saalekreises. Priester liegt nordwestlich von Halle (Saale) (ca. 15 km) zwischen Halle (Saale) und Bernburg (ca. 31 km). weiterlesen »
Ostrau ein Ortsteil der Gemeinde Petersberg im Norden des Saalekreises. Ostrau liegt nordöstlich von Halle (Saale) (ca. 19 km) zwischen Halle (Saale) und Köthen (ca. 16 km). weiterlesen »
Rittergut Schweikershain
Erlau ist eine Gemeinde im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Erlau setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Die Gemeinde Erlau liegt am Fluss Zschopau. In der Gemeinde Erlau leben ca. 3.300 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Rittergut Dorfchemnitz, Herrenhaus
Dorfchemnitz ist eine Gemeinde im Süden des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Dorfchemnitz setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Dorfchemnitz,
- Neudörfel,
- Voigtsdorf,
- Wolfsgrund,
Die Gemeinde Dorfchemnitz liegt im Erzgebirge. In der Gemeinde Dorfchemnitz leben ca. 1.550 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Döbeln ist eine Große Kreisstadt im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Döbeln setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
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| | - Großsteinbach mit Obersteinbach
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Die Stadt Döbeln liegt an der Freiberger Mulde. In der Stadt Döbeln leben ca. 24.000 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Altjeßnitz ist ein Ortsteil der Stadt Raguhn-Jeßnitz im Osten des Landkreises Anhalt-Bitterfeld. Altjeßnitz liegt an der Mulde am Rand der Dübener Heide, südöstlich von Dessau-Roßlau (ca. 23 km) zwischen Bitterfeld (ca. 12 km) und Dessau. weiterlesen »
Der Lutherweg in Sachsen
Luther hinterließ Spuren – nicht nur in Eisleben, Wittenberg oder Leipzig. Seine Mission führte ihn – freiwillig oder unfreiwillig – in zahlreiche Orte in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. In Vorbereitung des 500. Jubiläums des Thesenanschlags an der Schlosskirche in Wittenberg entstanden Lutherwege, so auch in Sachsen.
Der Lutherweg in Sachsen führt als Rundweg durch den westlichen Teil des Freistaats. Er verbindet Orte, an denen Luther wirkte, aber auch Orte, die mit seiner Frau, Katharina von Bora, und Wegbegleitern Luthers verbunden sind.
In Kleinstadt Bad Düben an der Mulde, nördlich von Eilenburg, führte Martin Luther in Reformation im Jahr 1519 ein. Er stand im Briefwechsel mit dem Kaufmann und späteren Rebell Hans Kohlhase, der Luther um Rat bat. Luther riet ihm 1534, nicht mehr um sein Recht zu kämpfen, Frieden anzunehmen und keine Rache zu üben. Heinrich von Kleist verarbeitete den „Kohlhaasschen Händel“ in seiner Novelle „Michael Kohlhaas“.
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Oberthau ist ein Ortsteil der Gemeinde Schkopau im Südosten des Saalekreises. Oberthau liegt an der Weißen Elster, südöstlich von Halle (Saale) (ca. 27 km) zwischen Halle (Saale) und Leipzig (ca. 22 km). weiterlesen »
Herrenhaus Gränitz
Brand-Erbisdorf ist eine Kleinstadt im Südwesten des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Brand-Erbisdorf setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Brand,
- Erbisdorf,
- Gränitz,
- Himmelsfürst,
- Langenau,
- Linda,
- Oberreichenbach,
- St. Michaelis,
Die Stadt Brand-Erbisdorf liegt im Erzgebirge. In der Stadt Brand-Erbisdorf leben ca. 9.800 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Jagdschloss Augustusburg
Augustusburg ist eine Kleinstadt im Südwesten des Landkreises Mittelsachsen.
Die Stadt Augustusburg setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Augustusburg,
- Erdmannsdorf,
- Grünberg,
- Hennersdorf,
- Kunnersdorf,
Die Stadt Augustusburg liegt im Erzgebirge auf einem Höhenrücken zwischen den Tälern der Zschopau und der Flöha. Benannt ist die Stadt nach dem weithin sichtbaren Jagdschloss Augustusburg. In der Stadt Augustusburg leben ca. 4.600 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Lampertswalde ist ein Ortsteil der Gemeinde Cavertitz im Süden des Landkreises Nordsachsen. Lampertswalde liegt östlich von Leipzig (ca. 55 km) zwischen Dahlen (ca. 7 km) und Riesa (ca. 18 km). weiterlesen »
Oberschaar ist ein Ortsteil der Gemeinde Halsbrücke im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Oberschaar liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 48 km) zwischen Freiberg (ca. 13 km) und Dresden (ca. 31 km). weiterlesen »
Steinbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Reinsberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Steinbach liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 54 km) zwischen Nossen (ca. 13 km) und Freital (ca. 22 km). weiterlesen »
Neukirchen ist ein Ortsteil der Gemeinde Reinsberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Neukirchen liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 57 km) zwischen Nossen (ca. 9 km) und Freital (ca. 26 km). weiterlesen »
Hirschfeld ist ein Ortsteil der Gemeinde Reinsberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Hirschfeld liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 55 km) zwischen Nossen (ca. 7 km) und Dresden (ca. 35 km). weiterlesen »
Oberreinsberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Reinsberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Oberreinsberg liegt nordöstlich Chemnitz (ca. 50 km) zwischen Nossen (ca. 11km) und Freiberg (ca. 14 km). weiterlesen »
Bieberstein ist ein Ortsteil der Gemeinde Reinsberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Bieberstein liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 48 km) zwischen Nossen (ca. 10 km) und Freiberg (ca. 12 km). weiterlesen »
Niederreinsberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Reinsberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Niederreinsberg liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 47 km) zwischen Nossen (ca. 9 km) und Freiberg (ca. 15 km). weiterlesen »
Krummenhennersdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Halsbrücke im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Krummenhennersdorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 45 km) zwischen Nossen (ca. 15 km) und Freiberg (ca. 9 km). weiterlesen »
Conradsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Halsbrücke im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Conradsdorf liegt an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 41 km) zwischen Nossen (ca. 18 km) und Freiberg (ca. 6 km). weiterlesen »
Freibergsdorf ist ein Ortsteil der Kreisstadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Freibergsdorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 35 km) zwischen Flöha (ca. 24 km) und Freiberg (ca. 2 km). weiterlesen »
Augustusberg ist ein Ortsteil der Stadt Nossen im Südwesten des Landkreises Meißen. Augustusberg liegt an der Freiberger Mulde, westlich von Dresden (ca. 37 km) zwischen Nossen (ca. 2 km) und Freiberg (ca. 19 km). weiterlesen »
Pommlitz ist ein Ortsteil der Stadt Döbeln im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Pommlitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 48 km) zwischen Döbeln (ca. 3 km) und Riesa (ca. 28 km). weiterlesen »
Gärtitz ist ein Ortsteil der Stadt Döbeln im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Gärtitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 48 km) zwischen Döbeln (ca. 3 km) und Riesa (ca. 28 km). weiterlesen »
Kleinwaltersdorf ist ein Ortsteil der Kreisstadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Kleinwaltersdorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 35 km) zwischen Hainichen (ca. 19 km) und Freiberg (ca. 5 km). weiterlesen »
Kleinbauchlitz ist ein Ortsteil der Stadt Döbeln im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Kleinbauchlitz liegt an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 47 km) zwischen Döbeln (ca. 4 km) und Colditz (ca. 28 km). weiterlesen »
Stockhausen ist ein Ortsteil der Stadt Döbeln im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Stockhausen liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 46 km) zwischen Döbeln (ca. 4 km) und Waldheim (ca. 13 km). weiterlesen »
Naußlitz ist ein Ortsteil der Stadt Roßwein im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Naußlitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 49 km) zwischen Döbeln (ca. 6 km) und Nossen (ca. 12 km). weiterlesen »
Marbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Striegistal im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Marbach liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 40 km) zwischen Döbeln (ca. 16 km) und Freiberg (ca. 23 km). weiterlesen »
Obereula ist ein Ortsteil der Stadt Nossen im Südwesten des Landkreises Meißen. Obereula liegt westlich von Dresden (ca. 32 km) zwischen Döbeln (ca. 19 km) und Dresden. weiterlesen »
Gersdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Striegistal im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Gersdorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 41 km) zwischen Döbeln (ca. 13 km) und Nossen (ca. 8 km). weiterlesen »
Hermsdorf ist Ortsteil der Stadt Döbeln im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Hermsdorf liegt nahe der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 48 km) zwischen Döbeln (ca. 4 km) und Nossen (ca. 16 km). weiterlesen »
Ebersbach ist ein Ortsteil der Stadt Döbeln im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Ebersbach liegt an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 42 km) zwischen Döbeln (ca. 4 km) und Hainichen (ca. 20 km). weiterlesen »
Böhrigen ist ein Ortsteil der Gemeinde Striegistal im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Böhrigen liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 34 km) zwischen Döbeln (ca. 14 km) und Hainichen (ca. 12 km). weiterlesen »
Hohenlauft ist ein Ortsteil der Stadt Roßwein im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Hohenlauft liegt an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 41 km) zwischen Döbeln (ca. 8 km) und Hainichen (ca. 19 km). weiterlesen »
Mahlitzsch ist ein Ortsteil der Stadt Roßwein im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Mahlitzsch liegt an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 42 km) zwischen Döbeln (ca. 6 km) und Nossen (ca. 16 km). weiterlesen »
Arnsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Striegistal im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Arnsdorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 34 km) zwischen Döbeln (ca. 16 km) und Hainichen (ca. 8 km). weiterlesen »
Gebersbach ist ein Ortsteil der Stadt Waldheim im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Gebersbach liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 46 km) zwischen Döbeln (ca. 9 km) und Mittweida (ca. 21 km). weiterlesen »
Heyda ist ein Ortsteil der Stadt Waldheim im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Heyda liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 46 km) zwischen Döbeln (ca. 5 km) und Hainichen (ca. 18 km). weiterlesen »
Grünlichtenberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Kriebstein im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Grünlichtenberg liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 34 km) zwischen Döbeln (ca. 16 km) und Hainichen (ca. 13 km). weiterlesen »
Noschkowitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Ostrau im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Noschkowitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 57 km) zwischen Döbeln (ca. 11 km) und Riesa (ca. 22 km). weiterlesen »
Otzdorf ist ein Ortsteil der Stadt Roßwein im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Otzdorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 38 km) zwischen Döbeln (ca. 9 km) und Hainichen (ca. 16 km). weiterlesen »
Leschen ist ein Ortsteil der Stadt Döbeln im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Leschen liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 54 km) zwischen Döbeln (ca. 9 km) und Nossen (ca. 9 km). weiterlesen »
Gödelitz ist ein Ortsteil der Stadt Döbeln im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Gödelitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 68 km) zwischen Döbeln (ca. 13 km) und Meißen (ca. 26 km). weiterlesen »
Großsteinbach ist ein Ortsteil der Stadt Döbeln im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Großsteinbach liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 52 km) zwischen Döbeln (ca. 6 km) und Nossen (ca. 14 km). weiterlesen »
Zschochau ist ein Ortsteil der Gemeinde Ostrau im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Zschochau liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 63 km) zwischen Döbeln (ca. 13 km) und Riesa (ca. 18 km). weiterlesen »
Choren ist ein Ortsteil der Stadt Döbeln im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Choren liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 55 km) zwischen Döbeln (ca. 11 km) und Nossen (ca. 7 km). weiterlesen »
Beutig ist ein Ortsteil der Gemeinde Ostrau im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Beutig liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 62 km) zwischen Döbeln (ca. 12 km) und Riesa (ca. 23 km). weiterlesen »
Zunschwitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Zschaitz-Ottewig im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Zunschwitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 59 km) zwischen Döbeln (ca. 9 km) und Riesa (ca. 22 km). weiterlesen »
Goselitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Zschaitz-Ottewig im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Goselitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 57 km) zwischen Döbeln (ca. 8 km) und Riesa (ca. 23 km). weiterlesen »
Lüttewitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Zschaitz-Ottewig im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Lüttewitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 57 km) zwischen Döbeln (ca. 8 km) und Riesa (ca. 24 km). weiterlesen »
Ringethal ist ein Ortsteil der Stadt Mittweida im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Ringethal liegt an der Zschopau, nordöstlich von Chemnitz (ca. 25 km) zwischen Mittweida (ca. 4 km) und Döbeln (ca. 22 km). weiterlesen »
Möbertitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Zschaitz-Ottewig im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Möbertitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 56 km) zwischen Döbeln (ca. 7 km) und Riesa (ca. 26 km). weiterlesen »
Simselwitz ist ein Ortsteil der Stadt Döbeln im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Simselwitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 70 km) zwischen Döbeln (ca. 5 km) und Lommatzsch (ca. 13 km). weiterlesen »
Ringethal ist ein Ortsteil der Stadt Mittweida im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Ringethal liegt an der Zschopau, nordöstlich von Chemnitz (ca. 25 km) zwischen Mittweida (ca. 4 km) und Döbeln (ca. 22 km). weiterlesen »
Ehrenberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Kriebstein im nördlichen Teil des Landkreises Mittelsachsen. Ehrenberg liegt an der Zschopau, nordöstlich von Chemnitz (ca. 34 km) zwischen Hainichen (ca. 12 km) und Döbeln (ca. 18 km). weiterlesen »
Höfchen ist ein Ortsteil der Gemeinde Kriebstein im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Höfchen liegt an der Zschopau, nordöstlich von Chemnitz (ca. 32 km) zwischen Mittweida (ca. 11 km) und Döbeln (ca. 17 km). weiterlesen »
Schweta ist ein Ortsteil der Stadt Döbeln im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Schweta liegt an der Mündung der Zschopau in die Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 46 km) zwischen Rochlitz (ca. 24 km) und Döbeln (ca. 5 km). weiterlesen »
Ziegra ist ein Ortsteil der Stadt Döbeln im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Ziegra liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 46 km) zwischen Döbeln (ca. 7 km) und Waldheim (ca. 6 km). weiterlesen »
Höckendorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Großweitzschen im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Höckendorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 52 km) zwischen Oschatz (ca. 25 km) und Döbeln (ca. 7 km). weiterlesen »
Hainspitz ist Gemeinde im Osten des Saale-Holzland-Kreises. Hainspitz liegt nordöstlich von Jena (ca. 20 km) zwischen Jena und Eisenberg (ca. 5 km). weiterlesen »
Silbitz ist eine Gemeinde im Nordosten des Saale-Holzland-Kreises. Silbitz liegt an der Weißen Elster, nordwestlich von Gera (ca. 14 km) zwischen Gera und Eisenberg (ca. 10 km). weiterlesen »
Nickelsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Crossen (Elster) im Nordosten des Saale-Holzland-Kreises. Nickelsdorf liegt oberhalb der Weißen Elster, nordwestlich von Gera (ca. 16 km) zwischen Gera und Zeitz (ca. 20 km). weiterlesen »
Hainspitz ist eine Gemeinde im Osten des Saale-Holzland-Kreises. Hainspitz liegt nordöstlich von Jena (ca. 20 km) zwischen Jena und Eisenberg (ca. 5 km). weiterlesen »
Exkursion zwischen Grimma und Rochlitz
Schloss Colditz an der Zwickauer Mulde
Im Herbst 2016 startete die vierte Exkursion der Volkshochschule Leipzig an die Mulde. Ziel war das Muldedreieck, die Vereinigung der Freiberger Mulde und der Zwickauer Mulde zur Vereinten Mulde.
Acht kultur- und zeitgeschichtlich interssierte Exkursionsteilnehmer tauchten ein in die wettinische und deutsche Geschichtslandschaft an der Mulde in Sachsen. Organisiert und begleitet wurde die Tour von mir.
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Entdeckungen in der sächsischen Porphyrlandschaft
Die Burg Gnandstein im Kohrener Land an der Via Porphyria
Die Via Porphyria ist ein Pilgerweg, der durch das Land des roten Porphyrs führt und verschiedene Landschaften und Städte im Nordwesten von Sachsen verbindet. Als Rundweg führt er durch die Städte Borna, Frohburg, Kohren-Sahlis, Penig, Lunzenau, Rochlitz und Geithain. Die Via Porphyria führt durch das Leipziger Neuseenland, das Kohrener Land und die Flusstäler von Zwickauer Mulde und Chemnitz durch das sächsische Porphyrland mit einem kurzen Abstecher nach Thüringen.
Wanderer, Pilger und Radfahrer erwartet eine anspruchsvolle, landschaftlich und kulturgeschichtlich interessante Strecke. Da die Via Porphyria nicht als Radweg ausgewiesen ist, müssen Radfahrer mit nicht optimalen Bedingungen rechnen.
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Pretzschendorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Klingenberg im Westen des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Pretzschendorf liegt am Nordrand des Erzgebirges, südwestlich von Dresden (ca. 35 km) zwischen Freiberg (ca. 17 km) und Dippoldiswalde (ca. 13 km). weiterlesen »
Colmnitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Klingenberg im Westen des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Colmnitz liegt am Tharandter Wald, südwestlich von Dresden (ca. 31 km) zwischen Freiberg (ca. 12 km) und Dippoldiswalde (ca. 17 km). weiterlesen »
Naundorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf im Südosten des Landkreises Mittelsachsen. Naundorf liegt am Nordrand des Erzgebirges am Tharandter Wald, nordöstlich von Chemnitz (ca. 45 km) zwischen Freiberg (ca. 8 km) und Dresden (ca. 34 km). weiterlesen »
Rechenberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Rechenberg-Bienenmühle im Südosten des Landkreises Mittelsachsen. Rechenberg liegt im Erzgebirge an der Freiberger Mulde, südöstlich von Chemnitz (ca. 57 km) zwischen Olbernhau (ca. 24 km) und Altenberg (ca. 21 km). weiterlesen »
Naundorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf im Südosten des Landkreises Mittelsachsen. Naundorf liegt am Nordrand des Erzgebirges und am Tharandter Wald, nordöstlich von Chemnitz (ca. 45 km) zwischen Freiberg (ca. 8 km) und Dresden (ca. 34 km). weiterlesen »
Weißenborn ist eine Gemeinde im Südosten des Landkreises Mittelsachsen. Weißenborn liegt im Erzgebirge an der Freiberger Mulde, östlich von Chemnitz (ca. 43 km) zwischen Freiberg (ca. 7 km) und Frauenstein (ca. 13 km). weiterlesen »
Halsbach ist ein Ortsteil der Kreisstadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Halsbach liegt im Erzgebirge, an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 40 km) zwischen Freiberg (ca. 4 km) und Dresden (ca. 37 km). weiterlesen »
Dorfchemnitz ist eine Gemeinde im Süden des Landkreises Mittelsachsen. Dorfchemnitz liegt im Erzgebirge, südöstlich von Chemnitz (ca. 49 km) zwischen Freiberg (ca. 23 km) und Altenberg (ca. 30 km). weiterlesen »
Lichtenberg ist eine Gemeinde im Südosten des Landkreises Mittelsachsen. Lichtenberg liegt im Erzgebirge an der Freiberger Mulde, östlich von Chemnitz (ca. 46 km) zwischen Freiberg (ca. 13 km) und Frauenstein (ca. 11 km). weiterlesen »
Oberschöna ist eine Gemeinde in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Oberschöna liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 29 km) zwischen Frankenberg (ca. 16 km) und Freiberg (ca. 9 km). weiterlesen »
Kleinschirma ist ein Ortsteil der Gemeinde Oberschöna in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Kleinschirma liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 31 km) zwischen Chemnitz und Freiberg (ca. 6 km). weiterlesen »
Pfaffroda ist eine Gemeinde im Osten des Erzgebirgskreises. Pfaffroda liegt im Erzgebirge, südöstlich von Chemnitz (ca. 43 km) zwischen Freiberg (ca. 26 km) und Olbernhau (ca. 8 km). weiterlesen »
Bräunsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Oberschöna in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Bräunsdorf liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 35 km) zwischen Mittweida (ca. 27 km) und Freiberg (ca. 11 km). weiterlesen »
Riechberg ist ein Ortsteil der Stadt Hainichen in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Riechberg liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 29 km) zwischen Mittweida (ca. 21 km) und Freiberg (ca. 14 km). weiterlesen »
Wingendorf ist ein Ortsteil der Stadt Oederan im Südwesten des Landkreises Mittelsachsen. Wingendorf liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 28 km) zwischen Mittweida (ca. 28 km) und Freiberg (ca. 12 km). weiterlesen »
Großschirma ist eine Kleinstadt im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Großschirma liegt an der Freiberger Mulde am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 44 km) zwischen Freiberg (ca. 7 km) und Nossen (ca. 13 km). weiterlesen »
Wegefarth ist ein Ortsteil der Gemeinde Oberschöna in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Wegefarth liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 31 km) zwischen Chemnitz und Freiberg (ca. 10 km). weiterlesen »
Mockritz ist ein Ortsteil der Gemeinde Großweitzschen im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Mockritz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 53 km) zwischen Oschatz (ca. 24 km) und Döbeln (ca. 7 km). weiterlesen »
Jeßnitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Großweitzschen im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Jeßnitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 54 km) zwischen Oschatz (ca. 21 km) und Döbeln (ca. 9 km). weiterlesen »
Zschörnewitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Großweitzschen im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Zschörnewitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 55 km) zwischen Oschatz (ca. 20 km) und Döbeln (ca. 8 km). weiterlesen »
Rittmitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Ostrau im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Rittmitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 56 km) zwischen Oschatz (ca. 19 km) und Döbeln (ca. 9 km). weiterlesen »
Kattnitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Ostrau im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Kattnitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 56 km) zwischen Oschatz (ca. 17 km) und Döbeln (ca. 10 km). weiterlesen »
Börtewitz ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Börtewitz liegt nördlich von Chemnitz (ca. 59 km) zwischen Grimma (ca. 24 km) und Döbeln (ca. 19 km). weiterlesen »
Kroptewitz ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Kroptewitz liegt nördlich von Chemnitz (ca. 58 km) zwischen Grimma (ca. 24 km) und Döbeln (ca. 19 km). weiterlesen »
Kiebitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Ostrau im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Kiebitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 56 km) zwischen Oschatz (ca. 17 km) und Döbeln (ca. 10 km). weiterlesen »
Görnitz ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Görnitz liegt nördlich von Chemnitz (ca. 54 km) zwischen Colditz (ca. 17 km) und Oschatz (ca. 23 km). Das Rittergut Zennewitz liegt nordwestlich der Ortslage Görnitz. weiterlesen »
Polkenberg ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Polkenberg liegt nahe der Freiberger Mulde, nördlich von Chemnitz (ca. 52 km) zwischen Colditz (ca. 15 km) und Oschatz (ca. 24 km). weiterlesen »
Paunsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Paunsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 9 km) und Wurzen (ca. 22 km). weiterlesen »
Möckern ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Möckern liegt an der Weißen Elster und an der Luppe im nordwestlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 5 km) und Schkeuditz (ca. 9 km). weiterlesen »
Schweikershain ist ein Ortsteil der Gemeinde Erlau im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Schweikershain liegt nördlich von Chemnitz (ca. 30 km) zwischen Rochlitz (ca. 16 km) und Mittweida (ca. 9 km). weiterlesen »
Crossen ist ein Ortsteil der Gemeinde Erlau im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Crossen liegt nördlich von Chemnitz (ca. 29 km) zwischen Rochlitz (ca. 11 km) und Mittweida (ca. 8 km). weiterlesen »
Auerswalde ist ein Ortsteil der Gemeinde Lichtenau im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Auerswalde liegt nördlich von Chemnitz (ca. 13 km) zwischen Chemnitz und Mittweida (ca. 12 km). weiterlesen »
Mit dem Fahrrad von Leipzig nach Grimma durch die Aue der Parthe
Schloss Schönefeld
Es gibt kürzere Wege, um von Leipzig nach Grimma zu gelangen. Wer den ruhigeren und landschaftlich reizvolleren Weg will, der nutzt die Parthe-Mulde-Radroute, die von Leipzig über Naunhof nach Grimma an die Mulde führt.
Die Parthe-Mulde-Radroute beginnt in Leipzig am Elsterbecken (Am Sportforum), wo sie vom Elsterradweg abzweigt. Sie führt entlang des Rosentals durch die nördliche Innenstadt von Leipzig, östlich am Hauptbahnhof vorbei nach Schönefeld zum Mariannenpark. Am Mariannenpark verlässt die Parthe-Mulde-Radroute das Straßennetz und verläuft auf Radwegen entlang der Parthe durch Abtnaundorf und Thekla nach Plaußig-Portitz.
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Milkau ist ein Ortsteil der Gemeinde Erlau im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Milkau liegt nördlich von Chemnitz (ca. 32 km) zwischen Rochlitz (ca. 8 km) und Mittweida (ca. 10 km). weiterlesen »
Geringswalde ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Geringswalde liegt nördlich von Chemnitz (ca. 36 km) zwischen Rochlitz (ca. 11 km) und Döbeln (ca. 18 km). weiterlesen »
Zschoppelshain ist ein Ortsteil der Gemeinde Wechselburg im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Zschoppelshain liegt nordwestlich von Chemnitz (ca. 28 km) zwischen Chemnitz und Rochlitz (ca. 9 km). weiterlesen »
Tautendorf ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Tautendorf liegt nördlich von Chemnitz (ca. 50 km) zwischen Colditz (ca. 10 km) und Döbeln (ca. 22 km). weiterlesen »
Gorschmitz ist ein Ortsteil der Kleinstadt Leisnig im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Gorschmitz liegt nördlich von Chemnitz (ca. 46 km) zwischen Colditz (ca. 11 km) und Döbeln (ca. 23 km). weiterlesen »
Zetteritz ist ein Ortsteil der Gemeinde Seelitz im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Zetteritz liegt nordwestlich von Chemnitz (ca. 33 km) zwischen Rochlitz (ca. 7 km) und Mittweida (ca. 12 km). weiterlesen »
Kolkau ist ein Ortsteil der Gemeinde Seelitz im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Kolkau liegt nordwestlich von Chemnitz (ca. 30 km) zwischen Rochlitz (ca. 6 km) und Mittweida (ca. 13 km). weiterlesen »
Kleinschlaisdorf ist ein Ortsteil der Stadt Lunzenau im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Kleinschlaisdorf liegt nordwestlich von Chemnitz (ca. 27 km) zwischen Burgstädt (ca. 12 km) und Geithain (ca. 13 km). weiterlesen »
Gepülzig ist ein Ortsteil der Gemeinde Erlau im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Gepülzig liegt nördlich von Chemnitz (ca. 32 km) zwischen Rochlitz (ca. 9 km) und Mittweida (ca. 10 km). weiterlesen »
Wiederau ist ein Ortsteil der Gemeinde Königshain-Wiederau im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Wiederau liegt nordwestlich von Chemnitz (ca. 25 km) zwischen Chemnitz und Rochlitz (ca. 11 km). weiterlesen »
Wittgensdorf ist ein Ortsteil der Stad Chemnitz am Nordrand des Erzgebirges. Wittgensdorf liegt im nördlichen Stadtgebiet von Chemnitz, zwischen dem Zentrum von Chemnitz (ca. 11 km) und Burgstädt (ca. 9 km). weiterlesen »
Zwischen Töpferhandwerk und rotem Porphyr
Schloss Rochlitz
Die Radroute Kohren-Rochlitzer-Land verbindet das Naherholungsgebiet des Kohrener Landes mit der Porphyrlandschaft um Rochlitz. Den Radfahrer erwartet eine anspruchsvolle Radtour durch hügelige Landschaften und das Flusstal der Zwickauer Mulde.
Die Radroute Kohren-Rochlitzer-Land ist ein Radrundweg. Als Startpunkt eignet sich die Stadt Geithain, da sie mit dem Zug erreichbar ist. Die Radroute Kohren-Rochlitzer-Land führt von Geithain über Syhra und Terpitz nach Kohren-Sahlis. Weiter über Rüdigsdorf und Wüstenhain erreicht die Radroute Kohren-Rochlitzer-Land die Burg Gnandstein. Über Linda, Walditz, Wenigossa und Narsdorf erreicht der Radfahrer die Zwickauer Mulde bei Wechselburg. Über Fischheim, Steudten und Zaßnitz führt die Radroute nach Rochlitz. Von Rochlitz geht es über Königsfeld zurück nach Geithain.
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Thierbach ist ein Ortsteil der Stadt Penig im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Thierbach liegt an der Zwickauer Mulde, nordwestlich von Chemnitz (ca. 33 km) zwischen Rochlitz (ca. 20 km) und Waldenburg (ca. 10 km). weiterlesen »
Exkursion zwischen Eilenburg und Bad Düben
Schloss Hohenprießnitz
Bereits zum dritten Mal fand eine Exkursion der Volkshochschule Leipzig an die Mulde statt. Anfang Juni 2016 führte die dritte Tour von Eilenburg nach Bad Düben. Neun Personen und ein Hund startene auf Erkundungstour entlang der Mulde. Organisiert und begleitet wurde die Tour von mir.
Ilburg in Eilenburg, neu gestalteter Hof am Gefängnis
Startpunkt der Exkursion war die
Ilburg in Eilenburg. Bereits die erste Exkursion im Juni 2015 endete auf der Ilburg. Damals fanden Ausgrabungsarbeiten auf dem Burggelände statt, die das Fundament eines Turms zutage brachten. Ein Jahr später ist der Hof des ehemaligen Schlosses fast fertig gepflastert. Leider wurde das Fundament des Turms im neuen Pflaster nicht sichtbar gemacht.
Eilenburg wurde bewusst als Startpunkt der Exkursion gewählt, war die Ilburg doch ein slawischer Burgward – nicht der einzige auf der Exkursionsroute, aber der noch am deutlichsten sichtbare. Von der einst mächtigen slawischen Burg sind heute nur noch Reste des Walls erkennbar. Die Bebauung entstand im Hochmittelalter bis in die Neuzeit.
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Döhlen ist ein Ortsteil der Stadt Rochlitz im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Döhlen liegt nordwestlich von Chemnitz (ca. 42 km) zwischen Rochlitz (ca. 4 km) und Döbeln (ca. 25 km). weiterlesen »
Korpitzsch ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Korpitzsch liegt nahe der Freiberger Mulde, nördlich von Chemnitz (ca. 53 km) zwischen Grimma (ca. 20 km) und Döbeln (ca. 25 km). weiterlesen »
Polditz ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Polditz liegt nahe der Freiberger Mulde, nördlich von Chemnitz (ca. 53 km) zwischen Grimma (ca. 17 km) und Waldheim (ca. 18 km). weiterlesen »
Marschwitz ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Marschwitz liegt an der Freiberger Mulde, nördlich von Chemnitz (ca. 55 km) zwischen Colditz (ca. 10 km) und Oschatz (ca. 28 km). weiterlesen »
Radwege im Landkreis Leipzig, im Landkreis Nordsachsen
und in der Stadt Leipzig
Radfahrer auf dem Elsterradweg am Cospudener See
Radfahren ist schon seit vielen Jahren eine beliebte Freizeitbeschäftigung der Deutschen. Voraussetzung dafür ist ein gut ausgebautes und beschildertes Radwegenetz, das Radtouren sicher und zu einem Erlebnis macht. Im Nordwesten des Freistaats Sachsen gibt es ein solches Netz an Radwegen und Radrouten, dass Radfahreren viele Möglichkeiten bietet, die Schönheiten der Landschaft zu erkunden und manch bauliches Kleinod zu entdecken.
Vorgestellt werden hier die Hauptradwege und –radrouten, die durch die Landkreise Leipzig und Nordsachsen und durch die Stadt Leipzig führen.
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Radfahren durch die Elster-Luppe-Aue
Weiße Elster bei Halle-Beesen
Das Elsterbecken in Leipzig verlassen drei Flüsse – die Weiße Elster rechts, die Luppe in der Mitte und die Nahle links. Der Elsterradweg folgt dem Flusslauf der Luppe bis kurz vor die Stadtgrenze von Halle, wo sich Luppe und Weiße Elster wieder vereinen. Die Elster-Luppe-Aue ist eine breite, von Menschhand zum Hochwasserschutz gestaltete Fluss- und Auenlandschaft, die mit ihrem vielgestaltigen Landschaftsbild ein ideales Radfahrergebiet ist.
Von der Jahnallee in Leipzig führt der Elsterradweg zum Auensee. Der Auensee lädt zum Verweilen ein und die Gnadenkirche und das Herrenhaus der Rittergutes Wahren sind einen Abstecher wert.
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Radfahren durch das Leipziger Neuseenland
Weiße Elster bei Draschwitz
Die Weiße Elster durchfließt auf ihren 245 km zahlreiche Landschaften. Den gravierendsten Wandel in ihrem Flusslauf und ihrem Landschaftsbild erlebte die Weiße Elster im Südraum von Leipzig. Die einst sehr breite, bis zu 5 km mit Auwald bestandene Aue wurde für den Braunkohlebergbau gerodet, der Fluss umgelegt und in ein künstliches Betonbett verlegt.
Doch bevor die Weiße Elster das Leipziger Neuseenland erreicht, fließt sie von Zeitz durch eine breite Aue. Nachdem sie die Stadt Leipzig erreicht hat, kann der Radfahrer im Leipziger Auwald erleben, wie die Elsteraue einst ausgesehen hat.
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Beesen ist ein Ortsteil der Großstadt Halle (Saale). Beesen liegt im südlichen Teil der Stadt Halle (Saale), am Zusammenfluss von Saale und Weißer Elster, zwischen der Altstadt von Halle (Saale) (ca. 9 km) und Merseburg (ca. 18 km). weiterlesen »
Auf der Dahlener-Heide-Radroute, dem Elberadweg, der Leipzig-Elbe-Radroute und dem Ökumenischen Pilgerweg (Jakobsweg) durch die Dahlener Heide
Windmühle in der Dahlener Heide
Die Dahlener Heide ist ein ca. 180 km² großes Waldgebiet zwischen Wurzen und Belgern, Schildau und Dahlen. Die hügelige Endmoränenlandschaft, die sich durch ein ansprechendes Landschaftsbild auszeichnet, ist ein ideales Wander- und Radfahrergebiet.
Die Dahlener-Heideradroute und die Leipzig-Elbe-Radroute führen in West-Ost-Richtung durch die Dahlener Heide und erschließen jeweils nur einen Teil der Landschaft – die Dahlener-Heide-Radroute den nördlichen Teil und die Leipzig-Elbe-Radroute den südlichen Teil der Dahlener Heide. Beide Radwege lassen sich mit dem Elberadweg gut kombinieren für eine Radrundreise durch die Dahlener Heide.
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AGRA-Park Markkleeberg mit Weißem Haus
Die Pleiße – slawisch für „das Sümpfe bildende Wasser“ – entspringt südwestlich von Zwickau bei Lichtentanne im Vogtland. Sie durchfließt das Altenburger Land und erreicht an der Landesgrenze zwischen Thüringen und Sachsen bei Regis-Breitingen das Leipziger Neuseenland. In Leipzig mündet die Pleiße in das Elsterbecken.
Die Pleiße gab im Mittelalter der bedeutenden Region an ihrem Unterlauf den Namen Pleißeland.
Der Flusslauf der Pleiße hatte ursprünglich eine Länge von 115 km. Durch die Verlegung des Flusses infolge des Braunkohlebergbaus im Südraum Leipzig wurde die Pleiße begradigt und somit verkürzt und hat jetzt nur noch eine Länge von ca. 90 km. Der einst bis zu drei Kilometer breite Auwald der Pleiße wurde dabei bis an die südliche Stadtgrenze von Leipzig weitgehend zerstört.
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Von Kühnitzsch nach Belgern
Rathaus in Belgern
Die Dahlener Heide erstreckt sich zwischen Mulde und Elbe, zwischen Wurzen und Belgern, Schildau und Dahlen.
Das ca. 180 km² große Waldgebiet der Dahlener Heide ist eine hügelige Endmoränenlandschaft, die sich durch ein außerordentlich vielgestaltiges Landschaftsbild auszeichnet.
Die Dahlener Heide ist ein ideales Wander- und Radfahrergebiet, eine Region der Erholung und Entspannung. In der Dahlener Heide finden Wanderer und Radfahrer immer wieder interessante Bauwerke und Objekte, ruhige Wälder und kleine Teiche. Wer die Dahlener Heide mit dem Fahrrad erkunden will, dem steht die Dahlener-Heide-Radroute zur Verfügung, die von Kühnitzsch bei Wurzen nach Osten in die Stadt Belgern an der Elbe führt.
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Mit dem Fahrrad von Delitzsch über Bad Düben nach Torgau
An der Mulde in Bad Düben
Der Torgische Weg ist einer der schönsten Radwanderwege in Sachsen. Er führt von Delitzsch zunächst an die Mulde nach Bad Düben und weiter durch den Naturpark Dübener Heide nach Torgau an die Elbe. Der Torgische Weg ist Teil des Radwegenetzes im Nordwesten Sachsens.
Der Torgische Weg beginnt in Delitzsch und führt über Laue zum Seelhausener See, der Teil der Goitzsche ist, nach Löbnitz. Entlang der Mulde verläuft der Torgische Weg nach Bad Düben und weiter nach Authausen und Pressel. Durch das Naturschutzgebiet Presseler Heidewald- und Moorgebiet führt der Torgische Weg über Roitzsch, Weidenhain und Süptitz nach Zinna. Der Radwanderweg führt nördlich um die Stadt Torgau über Welsau nach Repitz. Dort trifft er auf den Elberadweg, der zur Altstadt von Torgau führt.
Beschreibung des Torgischen Weges
In der Dübener Heide bei Großwig
Der Torgische Weg verbindet die größte Stadt des Landkreises Nordsachsen, Delitzsch, mit der Kreisstadt Torgau. Er verbindet die Bergbauregion der Goitzsche mit dem Muldetal, der Dübener Heide und dem Elbtal. Zwischen Delitzsch und Bad Düben führt der Torgische Weg durch überwiegend landwirtschaftlich genutztes Gebiet. Zwischen Bad Düben und Torgau verläuft der Torgische Weg durch das Waldgebiet der Dübener Heide.
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Wölkau, Ev. Pfarrkirche Kleinwölkau
Die Mulde fließt mehrere Kilometer östlich und nördlich an der Stadt Delitzsch vorbei. Eine offizielle Anschlussroute und fünf weitere Radrouten verbinden die größte Stadt des Landkreises Nordsachsen mit der Mulde – der Torgische Weg, die Anschlussroute Delitzsch – Hohenprießnitz, der Radwanderweg Delitzsch – Bad Düben, der Radwanderweg Delitzsch – Eilenburg, der Raiffeisen – Schulze-Delitzsch – Radwanderweg und die Radroute Kohle|Dampf|Licht.
Der Torgische Weg Delitzsch – Löbnitz
Der Torgische Weg führt von der Innenstadt von Delitzsch in nordöstlicher Richtung nach Laue. Er verläuft am Südufer des Seelhausener Sees. Vorbei an Saudsedlitz führt der Torgische Weg nach Löbnitz. Östlich von Löbnitz führt der Torgische Weg entlang eines Muldealtwassers zum Mulderadweg.
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Radtour von Oschatz durch das Jahnatal
Rittergut Hof, Neues Schloss (Barockschloss)
Am südöstlichen Rand des Landkreises Nordsachsen, an der Grenze zu den Landkreisen Meißen und Mittelsachsen, fließt der kleine Fluss Jahna. Eine Radtour führte mich von Oschatz dorthin.
Mit dem Zug fuhr ich nach Oschatz und nahm zuerst den steilen Anstieg nach Lonnewitz. Die kleine, gestaffelte, romanische Dorfkirche in Lonnewitz stammt aus dem 13. Jahrhundert. Das Freigut Lonnewitz mit seinem spätklassizistischen Herrenhaus ist saniert.
Ich radelte weiter nach Zöschau. Die um 1150 erbaute Kirche in Zöschau ist bis auf die Fenster in ihrer romanischen Bauform erhalten. Das Herrenhaus des Rittergutes Zöschau wurde abgerissen, Erhalten blieb neben den Wirtschaftsgebäuden das Pächter- oder Verwalterhaus.
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Radtour durch das Döllnitztal
Sornzig, ehem. Kloster
Eine Radtour führte mich im Mai 2015 in das Tal der Döllnitz im südlichen Landkreis Nordsachsen. Die Döllnitz wird aus dem Döllnitzsee bei Wermsdorf gespeist, durchfließt die Städte Mügeln und Oschatz und mündet in Riesa in die Elbe. Auf ihrem Weg durchfließt die Döllnitz eine hügelige Landschaft.
Mit dem Zug fuhr ich nach Oschatz und begann meine Besichtigungstour in Altoschatz. Das Rittergut in Altoschatz geht auf einen mittelalterlichen Burgward an der Hohen Straße zurück. Das Herrenhaus, das im 19. Jahrhundert umgestaltet wurde, steht heute leer. Die oberhalb des Rittergutes stehende Kirche in Altoschatz stammt aus dem 16. Jahrhundert.
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Radtour am Wermsdorfer Wald
Jagdschloss Hubertusburg in Wermsdorf
Der Wermsdorfer Wald war einst Jagdgebiet der Kurfürsten von Sachsen. Bereits im frühen 17. Jahrhundert entstand das erste Jagdschloss in Wermsdorf. Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen ließ ab 1721 das Jagdschloss Hubertusburg errichten, eines der stattlichsten Barockschlösser Mitteldeutschlands. Heute ist der Wermsdorfer ein Naherholungsgebiet unweit von Leipzig und vor den Toren von Oschatz.
Ich fuhr mit dem Zug nach Dahlen und startete nach Luppa. Die Kirche in Luppa aus dem 13. Jahrhundert wurde vor allem im 18. und 19. Jahrhundert umgebaut. Die Kirche im nahegelegenen Malkwitz wurde 1569 anstelle eines älteren Baus errichtet. Der Turm der Kirche in Calbitz stammt aus dem 13. Jahrhundert. 1724 erfolgte durch David Schatz ein weitgehender Neubau. Theodor Quentin erneuerte die Kirche 1890. In Kötitz besuchte ich das Rittergut, dessen klassizistisches Herrenhaus stark verändert wurde.
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Radtour durch die Gemeinde Liebschützberg
Neumarkt mit Rathaus und Stadtkirche in Oschatz
Die Gemeinde Liebschützberg liegt zwischen Oschatz, Strehla und Riese am östlichen Rand des Landkreises Nordsachsen. Die überwiegend landwirtschaftlich geprägten Flächen sind hügelig und verlangen dem Radfahrer einige Anstiege ab.
Ich fuhr mit dem Zug nach Oschatz und startete meine Radtour in nördlicher Richtung. Mein erstes Ziel war Merkwitz. Die kleine Kirche ist romanischen Ursprungs und wurde 1811 umgebaut.
Ich fuhr weiter nach Wellerswalde. Das Herrenhaus und das stattliche Herrenhaus des Rittergutes wurden nach 1945 abgerissen. Der Gutshof ist heute nur noch erahnbar. Die Kirche in Wellerswalde ist ein stattlicher Bau aus dem 16. Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert erfolgten mehrere Umbauten, 1811 bis 1812 wurde die Kirche restauriert und der Turm neu gebaut. Die Sakristei wurde 1843 zur Grabkapelle der Familie von Oppel umgebaut.
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Radtour durch die Dahlener Heide
Rittergut Lampertswalde, Park und Brücke
Die Dahlener Heide ist eine hügelige Wald- und Heidelandschaft östlich von Leipzig. Sie ist ein ideales Erholungsgebiet zum Wandern und Radfahren.
Ich fuhr mit dem Zug nach Dahlen und startete zu meinem ersten Ziel Großböhla. Das 1754 erbaute Herrenhaus des Rittergutes Großböhla wurde 1921 neobarock umgebaut. Die Kirche in Großböhla ist ein schlichter romanischer Bau, der Ende des 18. Jahrhunderts umgebaut wurde. Östlich von Kleinböhla befindet sich die Wasserburg Tellerinsel, eine sehr gut erhaltene, mittelalterliche Befestigungsanlage.
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Radtour westlich und nördlich von Torgau
Welsau, Ev. Pfarrkirche
Ende Juni 2015 startete ich zu einer Radtour in den Raum westlich und nördlich der Kreisstadt Torgau zwischen Dübener Heide und Elbe. Mit dem Zug fuhr ich nach Mockrehna und startete meine Radtour mit dem ersten Ziel Audenhain. Audenhain ist ein langgestrecktes Dorf, das sich aus den Ortsteilen Oberaudenhain und Niederaudenhain zusammensetzt. Die Kirche in Oberaudenhain ist ein romanischer Bau, der mehrfach verändert wurde und 1732 seinen Turm erhielt. Die ebenfalls romanische Kirche in Niederaudenhain wurde 1832 umgebaut.
Ich radelte weiter nach Klitzschen. Die romanische Bruchsteinkirche wurde in der Gotik umgebaut und konnte ihr mittelalterliches Gesicht bis heute bewahren. Das Rittergut Klitzschen ist ein großer Gutshof mit langrechteckigem Herrenhaus aus der Zeit um 1900.
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Radtour durch die Dahlener Heide an die Mulde
Schmannewitz, Ev. Pfarrkirche
Die Dahlener Heide ist ein ausgedehntes, hügeliges Wald- und Heidegebiet zwischen Schildau, Dahlen und Belgern.
Ich startete meine Radtour in der namensgebenden Stadt Dahlen am Südrand der Dahlener Heide. Das 1744 bis 1751 für Graf Heinrich von Bünau vermutlich von Johann Christoph Knöffel erbaute Schloss Dahlen brannte 1973 aus. Nach und nach wird es saniert. Der Westbau der Stadtkirche in Dahlen entstand vermutlich im 13. Jahrhundert. Nach 1475 wurde der Chor angefügt, 1595 die Halle.
Das Herrenhaus des Rittergutes in Radegast wurde abgerissen. Der Gutshof ist saniert. In Börtewitz entdeckte ich den Uhrturm, der Ende des 19. Jahrhunderts von einem Leipziger Pelzhändler am Dorfteich errichtet wurde.
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Radtour an der Elbe zwischen Torgau und Belgern
Rittergut Weßnig, Altes und Neues Herrenhaus
Eine Radtour führte mich im Juli 2015 an den Raum westlich der Elbe zwischen Torgau und Belgern. Ich mit dem Zug nach Torgau und startete zu meinem ersten Ziel, der Kirche in Beckwitz. Die romanische Saalkirche wurde um 1713 verlängert und barock umgebaut. Ich fuhr in die Dahlener Heide nach Staupitz. Die kleine Saalkirche in Staupitz stammt aus der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts und ist weitgehend ursprünglich erhalten.
Mein nächstes Ziel war der Ort Taura. In der Romanik wurde die Chorturmkirche in Taura erbaut. Im späten 17. Jahrhundert erfolgte der Umbau zur Saalkirche.
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Radtour durch Ostelbien – Teil 2 – Gemeinde Arzberg
Rittergut Pülswerda, Herrenhaus Parkseite
Im Juli 2015 Juni startete ich zu meiner zweiten Radtour durch den östlichen Teil des Landkreises Nordachsen. Mit dem Zug fuhr ich nach Beilrode und radelte zunächst nach Triestewitz. Das Rittergut Triestewitz geht auf eine mittelalterliche Wasserburg aus dem 13. Jahrhundert zurück. Vermutlich. 1557 bis 1579 wurde die Burg zum Schloss umgebaut. Die Kirche in Triestewitz wurde 1582 gebaut.
Mein nächstes Ziel war der Gemeindehauptort Arzberg. Die Kirche in Arzberg wurde 1904 bis 1905 im Stil der Neogotik erbaut. Der Klinkerbau hat einen eingezogenen, polygonal geschlossenen Chor und an der Westfassade Treppengiebel und Blendgliederung.
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Ende 2015 hat der Stadtrat Grimma das Schloss im Ortsteil Mutzschen an eine amerikanische Investorin verkauft. Das Gebäudeensemble des Schlosses Mutzschen, das neben dem Schloss aus dem Hungerturm, dem ehemaligen Museum, Rittergut, Grotte, Gärtnerei, Orangerie und Park besteht, wurde 1703 errichtet. 1574 erwarb Kurfürst August von Sachsen den Besitz und erhob Mutzschen zur Amtsstadt. 1945 wurde das fast 200 Hektar große Rittergut durch die Bodenreform aufgeteilt. Die Stadt übergab 1946 das Schloss an die Jugend. Es entstand eine FDJ-Jugendschule, die im November 1962 ihren letzten Lehrgang durchführte. Ab dem Jahr 1963 wurde das Schloss als Jugendherberge genutzt, die 1999 geschlossen wurde.
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Radtour durch Ostelbien – Teil 1 – Gemeinde Beilrode
Rittergut Last, Herrenhaus
Im Juni 2015 Juni eroberte ich den östlichen Teil des Landkreises Nordachsen. Als Ostelbien wurde bis zum Ende des 2. Weltkrieges die Region östlich der Elbe bis nach Ostpreußen bezeichnet. In der DDR wurde der Begriff vermieden, weil er mit dem politisch nicht gewollten adligen Großgrundbesitz und Rückgabeansprüchen der deutschen Ostgebiete in Verbindung gebracht wurde. Auch heute wird der Begriff Ostelbien kaum gebraucht, weil er geographisch nicht eindeutig ist und ein sehr großes Gebiet umfasst.
Mit dem Zug fuhr ich nach Torgau, überquerte die Elbe und begann meine Besichtigungstour am Fort Brückenkopf. Es entstand als östlich vorgelagertes Verteidigungsbauwerk der Festung Torgau. Nördlich des Forts Brückenkopf befindet sich die Lünette Zwethau, ebenfalls zur Verteidigung der Festung Torgau angelegt. Wer die Lünette Zwethau nicht unbedingt ansehen will, sollte gleich nach Kreischau fahren, da die Lünette schwer zugänglich ist.
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Radtour entlang der Mulde zwischen Eilenburg und Bad Düben
Eilenburg, Ev. Stadtkirche St. Andreas und St. Nikolai
Die Mulde mit ihrem gut ausgebauten Radweg ist immer wieder eine Radtour wert. Nördlich von Eilenburg fließt der Fluss gemächlich durch eine breite Aue nach Bad Düben, wo er nach Westen in Richtung Goitzsche abbiegt. Das Muldetal ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch kulturgeschichtlich hoch interessant.
Ich fuhr mit dem Zug nach Eilenburg und folgte zunächst dem Muldewanderweg nach Zschepplin. Die Kirche in Zschepplin aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde um 1600 umgebaut. Die Saalkirche hat einen relativ kurzen Saal und einen leicht eingezogenen Chor mit 3/8-Schluss.
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Radtour östlich der Mulde
Gruna, Wartturm der Wasserburg
Nordöstlich von Eilenburg reicht die Dübener Heide bis an die Mulde heran. Rechts und links der Mulde stehen einige Rittergüter, die auf Befestigungsanlagen zurückgehen und die Bedeutung der Mulde als mittelalterlicher Grenzfluss verdeutlichen.
Mit dem Zug fuhr ich nach Eilenburg und startete meine Radtour am Ostufer der Mulde in Mörtitz. Die abseits des Dorfes Mörtitz stehende Kirche Mensdorf aus dem frühen 13. Jahrhundert wurde Ende 15. Jahrhunderts/Anfang des 16. Jahrhundert und im 18. Jahrhundert umgebaut. Das Herrenhaus des Rittergutes Mensdorf wurde abgerissen.
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Mit dem Rad von der Mulde durch den Wermsdorfer Wald an die Elbe
Neumarkt in Oschatz
Die Mulde-Elbe-Radroute verbindet den Muderadweg und den Elberadweg. Sie ist Teil des überregionalen Radwegesystems im Nordwesten Sachsen. Die Mulde-Elbe-Radroute führt von Trebsen nach Mutzschen, weiter durch den Wermsdorfer Wald nach Oschatz und trifft in Strehla auf den Elberadweg. Mit einer Länge von ca. 45 km ist die Mulde-Elbe-Radroute gut als Tagestour geeignet.
Die Mulde -Elbe-Radroute zweigt in Trebsen vom Muderadweg ab. Sie führt über Neichen, Nerchau, Cannewitz und Wagelwitz in die Kleinstadt Mutzschen. Durch die Teichlandschaft bei Wermsdorf verläuft die Radroute durch Wermsdorf und den Wermsdorfer Wald nach Collm, Striesa und Oschatz. Zwischen Oschatz und Strehla führt Mulde-Elbe-Radroute durch Mannschatz, Schmorkau, Zaußwitz und Kleinrügeln. In Strehla trifft sie auf den Elberadweg nördlich von Riesa.
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Von der Weißen Elster über die Mulde an die Elbe
In der Dahlener Heide
Die Leipzig-Elbe Radroute verbindet die drei Flüsse Weiße Elster, Mulde und Elbe im Nordwesten Sachsens. Sie ist Teil der überregionalen Radwegesystems zwischen Weißer Elster, Mulde und Elbe. Die Leipzig-Elbe-Radroute verbindet ab der nicht nur drei Flüsse, sie verbindet auch Städte und Landschaften.
Von Leipzig führt die Leipzig-Elbe-Radroute über Wurzen zum Elberadweg bei Mühlberg. Sie führt durch die Aue der Parthe, durch das Muldetal und die Dahlener Heide in die Aue der Elbe.
Die Leipzig-Elbe-Radroute beginnt in der Innenstadt von Leipzig am Augustusplatz und führt nach Osten durch den Lene-Voigt-Park nach Mölkau und Baalsdorf. In Kleinpösna verlässt die Leipzig-Elbe-Radroute die Stadt Leipzig und verläuft über Albrechtshain und Beucha in die Kleinstadt Brandis.
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Radtour am westlichen Rand des Landkreises Nordsachsen
Glesien, Ev. Pfarrkirche
Im Mai 2015 führte mich eine Radtour an den westlichen Rand des Landkreises Nordsachsen. Die Region zwischen Schkeuditz und Wiedemar ist keine klassische Radfahrregion. Die flache Landschaft der Leipziger Tieflandsbucht ist geprägt von landwirtschaftlicher Nutzung. Kulturhistorisch ist der Raum westlich von Delitzsch jedoch sehr interessant.
Mit der S-Bahn fuhr ich nach Schkeuditz und startete meine Radtour an der Kirche in Kursdorf. Die Kirche in Kursdorf wurde Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut und ist eine der wenigen Kirchen im Landkreis Nordsachsen, die in ihrer ursprünglichen romanischen Form erhalten geblieben ist.
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Radtour durch das nördliche Leipziger Neuseenland
Schkeuditz, Ev. Stadtkirche St. Albanus
Das Leipziger Neuseenland teilt sich in einen Nord- und einen Südraum. Der bekanntere Südraum südlich der Stadt Leipzig ist nur der größere Teil des Leipziger Neuseenlandes, sondern auch der touristisch besser erschlossene. Wer aber Ruhe und Natur sucht, der findet sie im nördlichen Leipziger Neuseenland.
Eine Radtour führte mich durch das nördliche Leipziger Neuseenland. Ich fuhr mit dem Zug nach Schkeuditz und besichtigte die Stadtkirche. Um 1500 erbaut wurde sie 1899 umgebaut und bekam einen neuen Turmaufsatz. Ich radelte weiter nach Stadtkirche. Das barocke Herrenhaus des Rittergutes steht zurückgesetzt im Gutshof. Das turmartige Torhaus wurde um 1780 erbaut.
Ich fuhr weiter nach Radefeld. Die romanische Pfarrkirche in Radefeld ist eine Saalkirche mit Querwestturm. Der Feld- und Bruchsteinbau hat einen dreiseitig geschlossenen Chor.
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Radtour zwischen Taucha, Eilenburg und dem Leipziger Osten
Wehrkirche in Panitzsch
Ende April 2015 fuhr ich mit dem Rad in das Gebiet zwischen Taucha, Eilenburg und dem Leipziger Osten. Meine Radtour startete ich in Taucha.
Die Stadtkirche in Taucha wurde im 18. Jahrhundert erbaut und von Julius Zeißig 1911 innen umgestaltet. Um 1220 entstand in Taucha eine Burg, die 1542 einen Umbau erfuhr. Das Schloss wurde wegen Baufälligkeit 1819 abgebrochen und durch ein Verwalterhaus ersetzt. Süd- und Westflügel sind bogenförmig angeordnet, der Nordflügel schließt den Wirtschaftshof gerade ab. Das Herrenhaus in Taucha schließt den Hof nach Osten ab und steht aus dem Hof herausgerückt.
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Radtour am Südrand der Goitzsche
Romanische Kirche in Scholitz
Meine zweite Radtour durch den Landkreis Nordsachsen führte mich im April 2015 an den Südrand der Goitzsche. Das Gebiet nördlich und östlich von Delitzsch ist zwar landschaftlich wenig reizvoll, dafür gut geeignet zum Radfahren und kulturhistorisch interessant.
Mit dem Zug fuhr ich von Leipzig nach Delitzsch und besichtigte zunächst die Altstadt von Delitzsch. Mein erstes Ziel waren die beiden Marienkirche, die Kath. Kirche aus dem Jahr 1936 mit ihrem wichtigen Turm und die Ev. Pfarrkirche gegenüber, ein Bau aus dem 16. Jahrhundert der nach Verfall 1720 bis 1730 wieder hergestellt wurde.
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Radtour südlich von Delitzsch
Wolteritz, Ev. Pfarrkirche
Eine Radtour führte mich in den Westen des Landkreises Nordsachsen in das gebiet südlich von Delitzsch. Mit dem Zug fuhr zu meinem Startpunkt nach Rackwitz und zu meinem ersten Ziel, nach Wolteritz am Schladitzer See. Wolteritz blieb der Abriss für den Braunkohlebergbau erspart. So blieb auch die romanische Chorturmkirche des Dorfes erhalten.
Das Herrenhaus des Rittergutes Lemsel, meinem nächsten Ort, steht heute leer. Anders in Biesen, wo das Herrenhaus des Rittergutes als Kindergarten genutzt wird.
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Radtour vom nördlichen Leipziger Neuseenland an die Mulde
Krostitz, Ev. Pfarrkirche St. Laurentius
Meine erste Radtour durch den Landkreis Nordsachsen führte mich im April 2015 vom Nördlichen Leipziger Neuseenland an die Mulde. Landschaftlich hat die Region westlich der Mulde um Delitzsch wenig zu bieten. Die flache Landschaft eignet sich aber sehr gut zum Radfahren. Kulturhistorisch ist sie mit mehreren romanischen Kirchen und dem Schloss des Rittergutes in Wölkau sehr interessant.
Mit dem Zug fuhr ich von Leipzig nach Rackwitz und starte meine Tour.
In den Rackwitzer Ortsteilen Güntheritz und Podelwitz gibt es drei sehenswerte Objekte: die Kirche und das Stiftsgut Podelwitz und das Rittergut Güntheritz.
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Jagdschloss Hubertusburg in Wermsdorf
Der Landkreis Nordsachsen liegt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Er entstand im Jahr 2008 aus den Landkreisen Delitzsch-Eilenburg und Torgau-Oschatz. Auf einer Fläche von ca. 2.020 km² leben ca. 197.000 Menschen.
Der Landkreis Nordsachsen zeigt ein vielgestaltiges Landschaftbild. Der westliche Teil um Delitzsch bis zur Mulde gehört zur Leipziger Tieflandsbucht. Der nordöstliche Teil des Landkreises Nordsachsen wird von der Wald- und Heidelandschaft der Dübener Heide geprägt. Südlich schließt sich die Dahlener Heide an, eine hügelige Endmoränenlandschaft. Den südlichen Teil des Landkreises Nordsachsen prägt das Tal der Döllnitz bei Oschatz mit einem hügeligen, landwirtschaftlich geprägten Landschaftsbild. Am westlichen Rand des Landkreises Nordsachsen befindet sich der Wermsdorfer Wald, ein ausgedehntes Waldgebiet. Die Elbe durchfließt den Landkreis im Osten. Im ostelbischen Teil des Landkreises Nordsachsen wechseln landwirtschaftliche Flächen mit Waldflächen ab, die in die Annaburger Heide übergehen.
Schloss Hartenfels in Torgau
Durch den Landkreis Leipzig fließen die
Mulde (Vereinte Mulde), die
Elbe und die
Weiße Elster. Das Gebiet südlich von Delitzsch gehört zum
Leipziger Neuseenland. Nördlich von Delitzsch ragt die
Goitzsche, ein ehemaliges Braunkohlebergbaugebiet, in den Landkreis Nordsachsen.
Kreisstadt des Landkreises Nordsachsen ist die Stadt Torgau (ca. 20.000 Einwohner). Größte Stadt des Landkreises Nordsachsen ist Delitzsch mit knapp 25.000 Einwohnern. Weitere größere Städte sind Schkeuditz (ca. 17.000 Einwohner), Eilenburg (ca. 15.000 Einwohner) und Oschatz (ca. 14.700 Einwohner).
Den Landkreis Nordsachsen bilden 30 Städte und Gemeinden. Einige Gemeinden sind in Verwaltungsgemeinschaften und einem Verwaltungsverband zusammen-geschlossen:
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Torgau ist die Kreisstadt im Osten des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Torgau setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Schloss Hartenfels, Torgau
- Beckwitz,
- Bennewitz,
- Graditz,
- Kranichau,
- Kunzwerda,
- Loßwig,
- Melpitz,
- Mehderitzsch,
- Nieder-Naundorf,
- Ober-Naundorf (Muna),
- Pflückuff,
- Repitz,
- Staupitz,
- Torgau,
- Welsau,
- Werdau,
- Weßnig,
- Zinna
Durch die Stadt Torgau fließt die Elbe. Die nördlichen Stadtteile liegen am Rand der Dübener Heide, die östlichen in Ostelbien. In der Stadt Torgau leben ca. 20.000 Menschen.
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Rittergut Leuben, Schloss, Hofseite
Oschatz ist eine Große Kreisstadt im Süden des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Oschatz setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Altoschatz,
- Fliegerhorst,
- Haida,
- Kleinforst,
- Kreischa,
- Leuben,
- Limbach,
- Lonnewitz,
Ratsfronfeste Oschatz
- Mannschatz,
- Merkwitz,
- Oschatz,
- Rechau,
- Saalhausen,
- Schmorkau,
- Striesa,
- Thalheim,
- Zöschau,
- Zschöllau,
In der Stadt Oschatz leben ca. 14.500 Menschen.
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Mügeln ist eine Kleinstadt im Süden des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Mügeln setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Ablaß
| - Altmügeln
| - Baderitz
|
- Berntitz
| - Crellenhain
| - Gaudlitz
|
- Glossen
| - Grauschwitz
(bei Ablaß mit Ober- und Niedergrauschwitz | - Grauschwitz
(bei Mügeln) |
- Kemmlitz
| - Lichteneichen
| - Lüttnitz
|
- Mahris
| - Mügeln
| - Nebitzschen
|
- Neubaderitz
| - Neusorge
| - Neusornzig
|
- Niedergoseln
| - Ockritz
| - Oetzsch
|
- Paschkowitz
| - Pommlitz
| - Poppitz
|
- Querbitzsch
| - Remsa
| - Schlanzschwitz
|
- Schlatitz (mit Groß- und Kleinschlatitz)
| - Schleben
| - Schwednitz
|
- Schweta
| - Seelitz
| - Sornzig
|
- Wetitz
| - Zävertitz
| - Zschannewitz
|
In der Stadt Mügeln leben ca. 6.100 Menschen.
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Rittergut Borna, Herrenhaus
Liebschützberg ist eine Gemeinde im Südosten des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Liebschützberg setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Borna,
- Bornitz,
- Clanzschwitz,
- Gaunitz,
- Ganzig,
- Kleinragewitz,
- Klötitz,
Wellerswalde, Rittergut
- Laas (mit Dürrenberg),
- Leckwitz,
- Leisnitz,
- Liebschütz,
- Sahlassan,
- Schönnewitz,
- Terpitz,
- Wadewitz,
- Wellerswalde,
- Zaußwitz,
In der Gemeinde Liebschützberg leben ca. 3.000 Menschen.
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Jagdschloss Hubertusburg in Wermsdorf
Wermsdorf ist eine Gemeinde im Süden des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Wermsdorf setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Calbitz,
- Collm,
- Gröppendorf,
- Kötitz,
- Lampersdorf,
Mahlis, Rittergut
- Luppa,
- Liptitz,
- Mahlis,
- Malkwitz,
- Mannewitz,
- Nennewitz (Wüstung),
- Reckwitz,
- Wadewitz,
- Wiederoda,
Die Gemeinde Wermsdorf liegt am Wermsdorfer Wald und grenzt an die Dahlener Heide. In der Gemeinde Wermsdorf leben ca. 5.200 Menschen.
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Beilrode ist eine Gemeinde im Osten des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Beilrode setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Rittergut Last, Herrenhaus
- Dautzschen,
- Döbrichau (mit Schurigshof),
- Döhlen,
- Eulenau,
- Großtreben,
- Kreischau,
- Last,
- Neublessern,
- Rosenfeld,
- Zwethau,
- Zeckritz,
- Zschackau,
(Der Ort Beilrode setzt sich aus den Ortsteilen Zeckritz und Zschackau zusammen).
Die Gemeinde Beilrode liegt an der Elbe im ostelbischen Teil des Landkreises Nordsachsen. In der Gemeinde Beilrode leben ca. 2.000 Menschen.
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Pülswerda, Rittergut
Arzberg ist eine Gemeinde im Osten des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Arzberg setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Die Gemeinde Arzberg liegt an der Elbe im ostelbischen Teil des Landkreises Nordsachsen. In der Gemeinde Arzberg leben ca. 2.000 Menschen.
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Rittergut Hof, Neues Schloss (Barockschloss)
Naundorf ist eine Gemeinde im Süden des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Naundorf setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
In der Gemeinde Naundorf leben ca. 2.300 Menschen.
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Dahlen ist eine Kleinstadt im Süden des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Dahlen setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Schloss Börln
- Börln,
- Bortewitz,
- Dahlen,
- Großböhla,
- Kleinböhla,
- Neuböhla,
- Ochsensaal,
- Radegast,
- Schmannewitz,
- Schwarzer Kater,
- Zissen,
Die Stadt Dahlen liegt in der Dahlener Heide. In der Stadt Dahlen leben ca. 4.300 Menschen.
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Schloss Cavertitz, Parkseite
Cavertitz ist eine Gemeinde im Süden des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Cavertitz setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Die Gemeinde Cavertitz liegt am Rand Dahlener Heide. Durch das östliche Gemeindegebiet fließt die Elbe. In der Gemeinde Cavertitz leben ca. 2.200 Menschen.
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Belgern-Schildau ist eine Kleinstadt im Süden des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Belgern-Schildau setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Rittergut Oelzschau, Neues Herrenhaus
Die Stadt Belgern-Schildau liegt in der Dahlener Heide. Durch das östliche Stadtgebiet fließt die Elbe. In der Stadt Belgern-Schildau leben ca. 7.800 Menschen.
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Mockrehna ist eine Gemeinde im Südwesten des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Mockrehna setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Erbrichtergut Mockrehna, Herrenhaus
- Audenhain mit Niederaudenhain und Oberaudenhain,
- Gräfendorf,
- Klitzschen,
- Langenreichenbach,
- Mockrehna,
- Schöna,
- Strelln,
- Wildenhain mit Torfhaus,
- Wildschütz,
Die Gemeinde Mockrehna liegt zwischen Dübener Heide und Dahlener Heide. In der Gemeinde Mockrehna leben ca. 5.000 Menschen.
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Erbrichtergut Paschwitz
Doberschütz ist eine Gemeinde im Südwesten des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Doberschütz setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Battaune,
- Bunitz,
- Doberschütz,
- Mensdorf,
- Mölbitz,
- Mörtitz,
- Paschwitz,
- Rote Jahne,
- Sprotta,
- Sprotta-Siedlung,
- Wöllnau,
Die Gemeinde Doberschütz liegt in der Dübener Heide. Durch das westliche Gemeindegebiet fließt die Vereinte Mulde. In der Gemeinde Doberschütz leben ca. 4.000 Menschen.
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Pressel, Erbrichtergut (Neues Herrenhaus)
Laußig ist eine Gemeine im Norden des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Laußig setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Authausen,
- Durchwehna,
- Görschlitz,
- Gruna,
- Kossa,
- Laußig,
- Pressel,
- Pristäblich,
Die Gemeinde Laußig liegt an der Vereinten Mulde. In der Gemeinde Laußig leben ca. 3.800 Menschen.
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Rittergut Großwig
Dreiheide ist eine Gemeine im Nordosten des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Dreiheide setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Großwig,
- Süptitz,
- Weidenhain,
Die Gemeinde Dreiheide liegt in der Dübener Heide. In der Gemeinde Dreiheide leben ca. 2.100 Menschen.
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Rittergut Drögnitz, Herrenhaus
Elsnig ist eine Gemeine im Nordosten des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Elsnig setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Döbern,
- Drebligar,
- Elsnig,
- Mockritz,
- Neiden mit Drögnitz,
- Polbitz,
- Vogelgesang,
- Waldsiedlung
Die Gemeinde Elsnig liegt an der Elbe. In der Gemeinde Elsnig leben ca. 1.400 Menschen.
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Dommitzsch, Freigut Seeberg
Dommitzsch ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Dommitzsch setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Commende,
- Dommitzsch,
- Greudnitz,
- Mahlitzsch,
- Proschwitz,
- Wörblitz,
Die Stadt Dommitzsch liegt in der Dübener Heide, durch das östliche Stadtgebiet fließt die Elbe. In der Stadt Dommitzsch leben ca. 2.500 Menschen.
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Rittergut Trossin, Herrenhaus
Trossin ist eine Gemeinde im Norden des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Trossin setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Dahlenberg,
- Falkenberg
- Gniebitz,
- Hachemühle,
- Roitzsch,
- Trossin.
Die Gemeinde Trossin liegt in der Dübener Heide. In der Gemeinde Trossin leben ca. 1.300 Menschen.
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Taucha ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Taucha setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Rittergut Graßdorf
- Cradefeld,
- Dewitz,
- Döbitz,
- Graßdorf,
- Merkwitz,
- Plösitz,
- Pönitz,
- Seegeritz,
- Sehlis,
- Taucha,
Durch die Stadt Taucha fließt die Parthe. In der Stadt Taucha leben ca. 14.800 Menschen.
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Schloss Hohenprießnitz
Zschepplin ist eine Gemeinde im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Zschepplin setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Hohenprießnitz,
- Krippehna,
- Naundorf,
- Niederglaucha,
- Noitzsch,
- Oberglaucha,
- Rödgen,
- Steubeln,
- Zschepplin
Durch die Gemeinde Zschepplin fließt die Vereinte Mulde. In der Gemeinde Zschepplin leben ca. 2.800 Menschen.
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Krostitz ist eine Gemeinde im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Krostitz setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Krostitz, Rittergut Klein-Krostitz
- Beuden,
- Hohenossig,
- Hohenleina,
- Krostitz mit Klein-Krostitz und Groß-Krostitz,
- Kletzen,
- Krensitz,
- Kupsal,
- Lehelitz,
- Mutschlena,
- Niederossig,
- Priester,
- Pröttitz,
- Zschölkau,
In der Gemeinde Krostitz leben ca. 3.700 Menschen.
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Ilburg Eilenburg
Eilenburg ist eine Große Kreisstadt im Südwesten des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Eilenburg setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Behlitz,
- Eilenburg (mit Eilenburg-Berg, Eilenburg-Mitte, Eilenburg-Ost/Kültzschau),
- Hainichen,
- Kämmereiforst,
- Kospa,
- Pressen,
- Wedelwitz,
- Zschettgau,
Durch die Stadt Eilenburg fließt die Vereinte Mulde. Eilenburg liegt am Rand der Dübener Heide. In der Stadt Eilenburg leben ca. 15.400 Menschen.
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Schloss Schönwölkau
Schönwölkau ist eine Gemeinde im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Schönwölkau setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Badrina,
- Boyda,
- Brinnis,
- Göritz,
- Gollmenz,
- Großwölkau,
Vorwerk Göritz
- Hohenroda,
- Kleinwölkau,
- Lindenhayn,
- Luckowehna,
- Mocherwitz,
- Scholitz,
- Wannewitz,
In der Gemeinde Schönwölkau leben ca. 2.400 Menschen.
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Rittergut Gotha
Jesewitz ist eine Gemeinde im Südwesten des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Jesewitz setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
In der Gemeinde Jesewitz leben ca. 3.000 Menschen.
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Rittergut Schnaditz
Bad Düben ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Bad Düben setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Alaunwerk,
- Bad Düben,
- Brösen,
- Hammermühle,
- Naschkau,
- Schnaditz,
- Tiefensee,
- Weinbergshäuser,
- Wellaune,
Durch die Stadt Bad Düben fließt die Vereinte Mulde. Bad Düben liegt am Rand der Dübener Heide. In der Stadt Bad Düben leben ca. 8.000 Menschen.
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Rittergut Löbnitz, Schlossteil
Löbnitz ist eine Gemeinde im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Löbnitz setzt sich aus folgenden Ortsteilen zusammen:
- Löbnitz,
- Roitzschjora,
- Reibitz,
- Sausedlitz,
Durch das Gemeindegebiet von Löbnitz fließt die Vereinte Mulde. Löbnitz liegt am östlichen Rand der Goitzsche. In der Gemeinde Löbnitz leben ca. 2.000 Menschen.
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Schloss Delitzsch
Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Delitzsch setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Beerendorf (mit Beerendorf-Ost),
- Benndorf,
- Brodau,
- Delitzsch,
- Döbernitz,
- Gertitz,
- Kertitz,
Rittergut Schenkenberg
- Laue,
- Poßdorf,
- Rödgen,
- Schenkenberg,
- Selben,
- Spröda,
- Storkwitz,
- Werben,
- Zschepen,
Der Ortsteil Paupitzsch und mit ihm das Rittergut Neuhaus wurden für den Braunkohlebergbau abgerissen. Die Stadt Delitzsch liegt südlich der Goitzsche. In der Stadt Delitzsch leben ca. 25.000 Menschen.
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Wiedemar ist eine Gemeinde im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Wiedemar setzt sich aus folgenden Ortsteilen zusammen:
- Doberstau
| - Ettelwitz
| - Flemsdorf
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- Gördenitz
| - Grabschütz (1985)
| - Grebehna
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- Großkyhna
| - Großlissa
| - Kleinkyhna
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- Kleinlissa
| - Klitschmar
| - Kölsa
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- Kyhna
| - Lissa
| - Neukyhna
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- Nösselwitz
| - Peterwitz
| - Pohritzsch
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- Quering
| - Rabutz
| - Serbitz
|
- Werlitzsch
| - Wiedemar
| - Wiesenena
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- Zaasch
| - Zschernitz
| |
Der südöstliche Teil der Gemeinde Wiedemar liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland. In der Gemeinde Wiedemar leben ca. 5.100 Menschen.
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Herrenhaus Modelwitz
Schkeuditz ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Schkeuditz setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Durch die Stadt Schkeuditz fließt die Weiße Elster. Der östliche Teil der Stadt Schkeuditz gehört zum nördlichen Teil des Leipziger Neuseenlandes. In der Stadt Schkeuditz leben ca. 17.000 Menschen.
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Rittergut Zschortau (Oberteil)
Rackwitz ist eine Gemeinde im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Rackwitz setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Die Gemeinde Rackwitz liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland. In der Gemeinde Rackwitz leben ca. 4.800 Menschen.
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Tauschwitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Arzberg im Osten des Landkreises Nordsachsen. Tauschwitz liegt an der Elbe im ostelbischen Teil des Landkreises Nordsachsen, nordöstlich von Leipzig (ca. 75 km) zwischen Torgau (ca. 21 km) und Mühlberg/Elbe (ca. 12 km). weiterlesen »
Weßnig ist ein Ortsteil der Kreisstadt Torgau im Osten des Landkreises Nordsachsen. Weßnig liegt an der Elbe, nordöstlich von Leipzig (ca. 60 km) zwischen Torgau (ca. 7 km) und Mühlberg/Elbe (ca. 20 km). weiterlesen »
Weßnig ist ein Ortsteil der Kreisstadt Torgau im Osten des Landkreises Nordsachsen. Weßnig liegt an der Elbe, nordöstlich von Leipzig (ca. 60 km) zwischen Torgau (ca. 7 km) und Mühlberg/Elbe (ca. 20 km). weiterlesen »
Puschwitz ist ein Ortsteil der Stadt Belgern-Schildau im Süden des Landkreises Nordsachsen. Puschwitz liegt in der Dahlener Heide, nordöstlich von Leipzig (ca. 67 km) zwischen Torgau (ca. 16 km) und Riesa (ca. 27 km). weiterlesen »
Mit dem Rad von der Goitzsche nach Dessau an die Elbe
Dessau-Mildensee, Schloss Luisium
Auf ihrem letzten Abschnitt fließt die Mulde vom ehemlaigen Braunkohletagebau Goitzsche durch eine breite, in vielen Abschnitten naturnahe Flussaue in die ehemalige Residenzstadt Dessau, wo sie in die Elbe mündet.
Für den Braunkohletagebau Goitzsche musste das Flussbett der Mulde auf einer Länge von 11 km verlegt werden. Ab dem Muldestausee fließt die Mulde wieder in ihrem alten Bett durch eine breite Aue und Waldgebiete nach Dessau.
Das Tal der Vereinten Mulde zwischen der Goitzsche und Dessau weist kaum Höhenunterschiede auf und ist daher ideal zum Radfahren geeignet.
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Mannschatz ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Oschatz im Süden des Landkreises Nordsachsen. Mannschatz liegt östlich von Leipzig (ca. 57 km) zwischen Oschatz (ca. 4 km) und Riesa (ca. 13 km). weiterlesen »
Leckwitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Liebschützberg im Südosten des Landkreises Nordsachsen. Leckwitz liegt östlich von Leipzig (ca. 63 km) zwischen Mühlberg/Elbe (ca. 17 km) und Oschatz (ca. 10 km). weiterlesen »
Bennewitz ist ein Ortsteil der Kreisstadt Torgau im Osten des Landkreises Nordsachsen. Bennewitz liegt am Rand der Dahlener Heide, nordöstlich von Leipzig (ca. 60 km) zwischen Torgau (ca. 7 km) und Mühlberg/Elbe (ca. 20 km). weiterlesen »
Bornitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Liebschützberg im Südosten des Landkreises Nordsachsen. Bornitz liegt östlich von Leipzig (ca. 61 km) zwischen Oschatz (ca. 6 km) und Riesa (ca. 7 km). weiterlesen »
Schmorkau ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Oschatz im Süden des Landkreises Nordsachsen. Schmorkau liegt östlich von Leipzig (ca. 58 km) zwischen Oschatz (ca. 5 km) und Riesa (ca. 11 km). weiterlesen »
Borna ist ein Ortsteil der Gemeinde Liebschützberg im Südosten des Landkreises Nordsachsen. Borna liegt östlich von Leipzig (ca. 62 km) zwischen Mühlberg/Elbe (ca. 20 km) und Oschatz (ca. 7 km). weiterlesen »
Oschatz ist eine Große Kreisstadt im Süden des Landkreises Nordsachsen. Oschatz liegt östlich von Leipzig (ca. 56 km) zwischen (ca. 29 km) und Meißen (ca. 34 km). weiterlesen »
Triestewitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Arzberg im Osten des Landkreises Nordsachsen. Triestewitz liegt an der Elbe im ostelbischen Teil des Landkreises Nordsachsen, nordöstlich von Leipzig (ca. 64 km) zwischen Torgau (ca. 11 km) und Mühlberg/Elbe (ca. 17 km). weiterlesen »
Ottersitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Arzberg im Osten des Landkreises Nordsachsen. Ottersitz liegt an der Elbe im ostelbischen Teil des Landkreises Nordsachsen, nordöstlich von Leipzig (ca. 72 km) zwischen Torgau (ca. 18 km) und Mühlberg/Elbe (ca. 13 km). weiterlesen »
Kunzwerda ist ein Ortsteil der Kreisstadt Torgau im Osten des Landkreises Nordsachsen. Kunzwerda liegt an der Elbe, nordöstlich von Leipzig (ca. 62 km) zwischen Torgau (ca. 8 km) und Mühlberg/Elbe (ca. 21 km). weiterlesen »
Pülswerda ist ein Ortsteil der Gemeinde Arzberg im Osten des Landkreises Nordsachsen. Pülswerda liegt an der Elbe im ostelbischen Teil des Landkreises Nordsachsen, nordöstlich von Leipzig (ca. 62 km) zwischen Torgau (ca. 9 km) und Mühlberg/Elbe (ca. 21 km). weiterlesen »
Wellerswalde ist ein Ortsteil der Gemeinde Liebschützberg im Südosten des Landkreises Nordsachsen. Wellerswalde liegt östlich von Leipzig (ca. 56 km) zwischen Torgau (ca. 32 km) und Oschatz (ca. 6 km). weiterlesen »
Liebersee ist ein Ortsteil der Stadt Belgern-Schildau im Süden des Landkreises Nordsachsen. Liebersee liegt nordöstlich von Leipzig (ca. 73 km) zwischen Torgau (ca. 19 km) und Mühlberg/Elbe (ca. 8 km). weiterlesen »
Mehderitzsch ist ein Ortsteil der Kreisstadt Torgau im Osten des Landkreises Nordsachsen. Mehderitzsch liegt an der Elbe, nordöstlich von Leipzig (ca. 60 km) zwischen Torgau (ca. 8 km) und Mühlberg/Elbe(ca. 18 km). weiterlesen »
Kranichau ist ein Ortsteil der Kreisstadt Torgau im Osten des Landkreises Nordsachsen. Kranichau liegt an der Elbe, nordöstlich von Leipzig (ca. 62 km) zwischen Torgau (ca. 9 km) und Mühlberg/Elbe(ca. 17 km). weiterlesen »
Ochsensaal ist ein Ortsteil der Kleinstadt Dahlen im Süden des Landkreises Nordsachsen. Ochsensaal liegt in der Dahlener Heide, östlich von Leipzig (ca. 45 km) zwischen Wurzen (ca. 17 km) und Mühlberg/Elbe (ca. 28 km). weiterlesen »
Klitzschen ist ein Ortsteil der Gemeinde Mockrehna im Südwesten des Landkreises Nordsachsen. Klitzschen liegt nordöstlich von Leipzig (ca. 48 km) zwischen Eilenburg (ca. 25 km) und Torgau (ca. 9 km). weiterlesen »
Großwig ist ein Ortsteil der Gemeinde Dreiheide im Norden des Landkreises Nordsachsen. Großwig liegt am östlichen Rand der Dübener Heide, nordöstlich von Leipzig (ca. 53 km) zwischen Bad Düben (ca. 23 km) und Torgau (ca. 9 km). weiterlesen »
Mahitzschen ist ein Ortsteil der Stadt Belgern-Schildau im Süden des Landkreises Nordsachsen. Mahitzschen liegt nordöstlich von Leipzig (ca. 64 km) zwischen Torgau (ca. 11 km) und Mühlberg/Elbe (ca. 15 km). weiterlesen »
Radegast ist ein Ortsteil der Kleinstadt Dahlen im Süden des Landkreises Nordsachsen. Radegast liegt östlich von Leipzig (ca. 44 km) zwischen Wurzen (ca. 17 km) und Dahlen (ca. 6 km). weiterlesen »
Kötten ist ein Ortsteil der Gemeinde Arzberg im Osten des Landkreises Nordsachsen. Kötten liegt im ostelbischen Teil des Landkreises Nordsachsen, nordöstlich von Leipzig (ca. 69 km) zwischen Torgau (ca. 15 km) und Bad Liebenwerda (ca. 19 km). weiterlesen »
Kathewitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Arzberg im Osten des Landkreises Nordsachsen. Kathewitz liegt an der Elbe im ostelbischen Teil des Landkreises, nordöstlich von Leipzig (ca. 68 km) zwischen Torgau (ca. 14 km) und Mühlberg/Elbe (ca. 16 km). weiterlesen »
Kamitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Arzberg im Osten des Landkreises Nordsachsen. Kamitz liegt an der Elbe im ostelbischen Teil des Landkreises, nordöstlich von Leipzig (ca. 64 km) zwischen Torgau (ca. 10 km) und Mühlberg/Elbe (ca. 20 km). weiterlesen »
Adelwitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Arzberg im Osten des Landkreises Nordsachsen. Adelwitz liegt im ostelbischen Teil des Landkreises Nordsachsen, nordöstlich von Leipzig (ca. 69 km) zwischen Torgau (ca. 15 km) und Mühlberg/Elbe (ca. 15 km). weiterlesen »
Dröschkau ist ein Ortsteil der Stadt Belgern-Schildau im Süden des Landkreises Nordsachsen. Dröschkau liegt an der Elbe, nordöstlich von Leipzig (ca. 74 km) zwischen Torgau (ca. 20 km) und Mühlberg/Elbe (ca. 8 km). weiterlesen »
Vogelgesang ist ein Ortsteil der Gemeinde Elsnig im Norden des Landkreises Nordsachsen. Vogelgesang liegt nordöstlich von Leipzig (ca. 58 km) zwischen Torgau (ca. 9 km) und der Lutherstadt Wittenberg (ca. 40 km). weiterlesen »
Ammelgoßwitz ist ein Ortsteil der Stadt Belgern-Schildau im Süden des Landkreises Nordsachsen. Ammelgoßwitz liegt an der Elbe, nordöstlich von Leipzig (ca. 69 km) zwischen Torgau (ca. 17 km) und Riesa (ca. 24 km). weiterlesen »
Ammelgoßwitz ist ein Ortsteil der Stadt Belgern-Schildau im Süden des Landkreises Nordsachsen. Ammelgoßwitz liegt an der Elbe, nordöstlich von Leipzig (ca. 69 km) zwischen Torgau (ca. 17 km) und Riesa (ca. 24 km). weiterlesen »
Langenreichenbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Mockrehna im Südwesten des Landkreises Nordsachsen. Langenreichenbach liegt nordöstlich von Leipzig (ca. 48 km) zwischen Eilenburg (ca. 26 km) und Torgau (ca. 13 km). weiterlesen »
Mit dem Rad von Eilenburg an die Goitzsche
Blick von der Ilburg über Eilenburg
Ab der nordsächsischen Kleinstadt Eilenburg fließt die Mulde durch eine weite Aue nach Bad Düben. Dort ändert sie ihre Richtung und fließt nach Westen in das Gebiet der Goitzsche. Die Goitzsche ist ein historischer Landstrich. 1949 begann Aufschluss der Goitzsche als Braunkohletagebau.
1975 entdeckte man große Bernsteinlagerflächen im Gebiet der Goitzsche. 1991 wurde der Tagebau stillgelegt und das Gebiet der Sanierung übergeben. Für den Tagebau wurde der Flusslauf der Mulde verlegt und das Grundwasser abgeleitet. Für die Bergbauvorhaben mussten 3.836 Einwohner 1999 wurde mit der Flutung durch die Einleitung von Muldewasser begonnen.
Das Tal der Vereinten Mulde zwischen Eilenburg und der Goitzsche weist nur geringe Höhenunterschiede auf und ist daher ideal zum Radfahren.
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Zöpen, Ev. Pfarrkirche
Neukieritzsch ist eine Gemeinde im Südwesten des Landkreises Leipzig. Die Gemeinde Neukieritzsch besteht aus den Ortsteilen:
- Deutzen (Altdeutzen, 1964/1965 für Braunkohlebergbau abgerissen, Kirche 1965 abgerissen),
- Großzössen,
- Kahnsdorf,
- Kieritzsch,
- Kreudnitz (zwischen 1968 und 1971 für Braunkohlebergbau abgerissen, Kirche 1967 entwidmet und 1968 abgerissen),
- Lippendorf (Medewitzsch, 1960 teilweise für Kraftwerksneubau abgerissen, Kirche im Februar 1945 zerstört),
- Lobstädt,
- Neukieritzsch,
- Peres (Ortsteile Pulgar, Peres und Piegel zwischen 1971 und 1983 für Braunkohlebergbau abgerissen),
- Spahnsdorf (1960er Jahre für Kraftwerksneubau abgerissen),
- Zöpen,
Die Gemeinde Neukieritzsch liegt im Leipziger Neuseenland. In der Gemeinde Neukieritzsch leben ca. 7.000 Einwohner.
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Albrechtshain, Ev. St.-Petri-Kirche
Naunhof ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Zur Stadt Naunhof gehören die Ortsteile
- Albrechtshain,
- Ammelshain,
- Eicha,
- Erdmannshain,
- Fuchshain,
- Lindhardt,
- Naunhof,
Die Stadt Naunhof liegt südöstlich von Leipzig. In der Stadt Naunhof leben ca. 8.400 Einwohner.
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Drögnitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Elsnig im Nordosten des Landkreises Nordsachsen. Drögnitz liegt nordöstlich von Leipzig (ca. 59 km) zwischen der Lutherstadt Wittenberg (ca. 44 km) und Torgau (ca. 7 km). Das Rittergut Drögnitz liegt nördlich der Ortslage Neiden. weiterlesen »
Wutzschwitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Ostrau im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Wutzschwitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 58 km) zwischen Oschatz (ca. 14 km) und Döbeln (ca. 12 km). weiterlesen »
Stennschütz ist ein Ortsteil der Gemeinde Naundorf im Süden des Landkreises Nordsachsen. Stennschütz liegt südöstlich Leipzig (ca. 65 km) zwischen Oschatz (ca. 8 km) und Döbeln (ca. 18 km). weiterlesen »
Zwethau ist ein Ortsteil der Gemeinde Beilrode im Nordosten des Landkreises Nordsachsen. Zwethau liegt an der Elbe im ostelbischen Teil des Landkreises Nordsachsen, nordöstlich von Leipzig (ca. 59 km) zwischen Torgau (ca. 5 km) und Herzberg/Elster(ca. 18 km). weiterlesen »
Zschortau ist ein Ortsteil der Gemeinde Rackwitz im Westen des Landkreises Nordsachsen. Zschortau liegt nördlich von Leipzig (ca. 22 km) zwischen Leipzig und Delitzsch (ca. 7 km). weiterlesen »
Zöschau ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Oschatz im Süden des Landkreises Nordsachsen. Zöschau liegt südöstlich von Leipzig (ca. 69 km) zwischen Oschatz (ca. 4 km) und Döbeln (ca. 22 km). weiterlesen »
Stauchitz ist eine Gemeinde im Westen des Landkreises Meißen. Stauchitz liegt nordwestlich von Dresden (ca. 47 km) zwischen Riesa (ca. 12 km) und Döbeln (ca. 20 km). weiterlesen »
Sornzig ist ein Ortsteil der Kleinstadt Mügeln im Süden des Landkreises Nordsachsen. Sornzig liegt südöstlich Leipzig (ca. 56 km) zwischen Grimma (ca. 27 km) und Oschatz (ca. 15 km). weiterlesen »
Mörtitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Doberschütz im Südwesten des Landkreises Nordsachsen. Mörtitz liegt am Südrand der Dübener Heide und an der Mulde, nordöstlich von Leipzig (ca. 34 km) zwischen Wurzen (ca. 19 km) und Bad Düben (ca. 13 km). Mörtitz und Mensdorf sind zu einem Ort zusammengewachsen, Mensdorf ist der südwestliche Teil von Mörtitz. weiterlesen »
Raitzen ist ein Ortsteil der Gemeinde Naundorf im Süden des Landkreises Nordsachsen. Raitzen liegt südöstlich Leipzig (ca. 74 km) zwischen Oschatz (ca. 10 km) und Döbeln (ca. 21 km). weiterlesen »
Schweta ist ein Ortsteil der Kleinstadt Mügeln im Süden des Landkreises Nordsachsen. Schweta liegt südöstlich Leipzig (ca. 62 km) zwischen Oschatz (ca. 9 km) und Döbeln (ca. 21 km). weiterlesen »
Obersteina ist ein Ortsteil der Gemeinde Ostrau im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Obersteina liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 61 km) zwischen Oschatz (ca. 16 km) und Döbeln (ca. 11 km). weiterlesen »
Trossin ist eine Gemeinde im Norden des Landkreises Nordsachsen. Trossin liegt in der Dübener Heide, nordöstlich von Leipzig (ca. 55 km) zwischen der Lutherstadt Wittenberg (ca. 42 km) und Torgau (ca. 18 km). weiterlesen »
Schkeuditz ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Schkeuditz liegt an der Weißen Elster, nordwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 29 km). weiterlesen »
Kossen ist ein Ortsteil der Gemeinde Jesewitz im Südwesten des Landkreises Nordsachsen. Kossen liegt nordöstlich von Leipzig (ca. 22 km) zwischen Wurzen (ca. 12 km) und Eilenburg (ca. 7 km). weiterlesen »
Rosenfeld ist ein Ortsteil der Gemeinde Beilrode im Nordosten des Landkreises Nordsachsen. Rosenfeld liegt im ostelbischen Teil des Landkreises Nordsachsen, nordöstlich von Leipzig (ca. 61 km) zwischen Torgau (ca. 7 km) und Herzberg/Elster (ca. 20 km). weiterlesen »
Hahnefeld ist ein Ortsteil der Gemeinde Stauchitz im Westen des Landkreises Meißen. Hahnefeld liegt nordwestlich von Dresden (ca. 50 km) zwischen Riesa (ca. 10 km) und Döbeln (ca. 21 km). weiterlesen »
Görlitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Ostrau im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Görlitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 60 km) zwischen Meißen (ca. 19 km) und Nossen (ca. 11 km). weiterlesen »
Bennewitz, Ev. Pfarrkirche
Bennewitz ist eine Gemeinde im Norden des Landkreises Leipzig zwischen Leipzig und Wurzen. Die Gemeinde Bennewitz besteht aus den Ortsteilen
Durch die Gemeinde Bennewitz fließt die Mulde. In Bennewitz leben ca. 4.900 Einwohner.
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Pulsitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Ostrau im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Pulsitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 61 km) zwischen Oschatz (ca. 16 km) und Döbeln (ca. 11 km). weiterlesen »
Roitzsch ist ein Ortsteil Gemeinde Trossin im Norden des Landkreises Nordsachsen. Roitzsch liegt in der Dübener Heide, nordöstlich von Leipzig (ca. 49 km) zwischen der Lutherstadt Wittenberg (ca. 45 km) und Torgau (ca. 15 km). weiterlesen »
Goldhausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Ostrau im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Goldhausen liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 62 km) zwischen Oschatz (ca. 11 km) und Döbeln (ca. 16 km). weiterlesen »
500 Zeugnisse der Architekturgeschichte
Romanische Kirche in Scholitz (Landkreis Nordsachsen)
Geschafft! Der 500. Artikel zu einer Kirche, einem Kloster, einem Dom oder einer Kapelle in Sachsen ist veröffentlicht. 500 Artikel zu sakralen Gebäuden, das sind 500 Artikel, der Architektur- und Kunstgeschichte, es sind 500 Zeugnisse des Glaubens der Menschen.
Die ältesten erhaltenen Kirchen in Sachsen stammen aus dem 11. Jahrhundert, aus einer Zeit, als Slawen und Deutsche um die Herrschaft im Land zwischen Mulde und Elbe kämpften. Es sollte bis in das 12. Jahrhundert dauern, bis das Pfarrkirchensystem eingeführt wurde.
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Roitzsch ist ein Ortsteil Gemeinde Trossin im Norden des Landkreises Nordsachsen. Roitzsch liegt in der Dübener Heide, nordöstlich von Leipzig (ca. 49 km) zwischen der Lutherstadt Wittenberg (ca. 45 km) und Torgau (ca. 15 km). weiterlesen »
Naundorf ist eine Gemeinde im Süden des Landkreises Nordsachsen. Naundorf liegt südöstlich von Leipzig (ca. 64 km) zwischen Oschatz (ca. 6 km) und Döbeln (ca. 22 km). weiterlesen »
Casabra ist ein Ortsteil der Gemeinde Naundorf im Süden des Landkreises Nordsachsen. Casabra liegt südöstlich Leipzig (ca. 67 km) zwischen Oschatz (ca. 7 km) und Döbeln (ca. 20 km). weiterlesen »
Güntheritz ist ein Ortsteil der Gemeinde Rackwitz im Westen des Landkreises Nordsachsen. Güntheritz liegt nördlich von Leipzig (ca. 13 km) zwischen Leipzig und Delitzsch (ca. 14 km). weiterlesen »
Kreischau ist ein Ortsteil der Gemeinde Beilrode im Nordosten des Landkreises Nordsachsen. Kreischau liegt im ostelbischen Teil des Landkreises Nordsachsen an der Elbe, nordöstlich von Leipzig (ca. 59 km) zwischen Torgau (ca. 5 km) und Herzberg/Elster(ca. 18 km). weiterlesen »
Großtreben ist ein Ortsteil der Gemeinde Beilrode im Nordosten des Landkreises Nordsachsen. Großtreben liegt im ostelbischen Teil des Landkreises Nordsachsen an der Elbe, nordöstlich von Leipzig (ca. 68 km) zwischen Torgau (ca. 15 km) und Jessen/Elster (ca. 25 km). weiterlesen »
Saalhausen ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Oschatz im Süden des Landkreises Nordsachsen. Saalhausen liegt östlich Leipzig (ca. 58 km) zwischen Oschatz (ca. 4 km) und Döbeln (ca. 25 km). weiterlesen »
Oetzsch ist ein Ortsteil der Kleinstadt Mügeln im Süden des Landkreises Nordsachsen. Oetzsch liegt südöstlich Leipzig (ca. 60 km) zwischen Oschatz (ca. 10 km) und Döbeln (ca. 19 km). Das Rittergut Oetzsch steht ca. 1 km östlich der Ortslage Oetzsch. weiterlesen »
Last ist ein Ortsteil der Gemeinde Beilrode im Nordosten des Landkreises Nordsachsen. Last liegt an der Elbe im ostelbischen Teil des Landkreises Nordsachsen, nordöstlich von Leipzig (ca. 67 km) zwischen Torgau (ca. 14 km) und Jessen/Elster(ca. 28 km). weiterlesen »
Kleinforst ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Oschatz im Süden des Landkreises Nordsachsen. Kleinforst liegt östlich Leipzig (ca. 57 km) zwischen Oschatz (ca. 2 km) und Döbeln (ca. 25 km). weiterlesen »
Gaudlitz ist ein Ortsteil der Kleinstadt Mügeln im Süden des Landkreises Nordsachsen. Gaudlitz liegt südöstlich Leipzig (ca. 56 km) zwischen Grimma (ca. 27 km) und Oschatz (ca. 15 km). weiterlesen »
Leuben ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Oschatz im Süden des Landkreises Nordsachsen. Leuben liegt südöstlich Leipzig (ca. 60 km) zwischen Oschatz (ca. 5 km) und Döbeln (ca. 23 km). weiterlesen »
Gräfendorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Mockrehna im Südwesten des Landkreises Nordsachsen. Gräfendorf liegt nordöstlich von Leipzig (ca. 44 km) zwischen Eilenburg (ca. 21 km) und Torgau (ca. 11 km). weiterlesen »
Grauschwitz ist ein Ortsteil der Kleinstadt Mügeln im Süden des Landkreises Nordsachsen. Grauschwitz liegt südöstlich von Leipzig (ca. 49 km) zwischen Oschatz (ca. 20 km) und Oschatz (ca. 17 km). weiterlesen »
Hof ist ein Ortsteil der Gemeinde Naundorf im Süden des Landkreises Nordsachsen. Hof liegt südöstlich von Leipzig (ca. 77 km) zwischen Oschatz (ca. 10 km) und Döbeln (ca. 19 km). weiterlesen »
Hof ist ein Ortsteil der Gemeinde Naundorf im Süden des Landkreises Nordsachsen. Hof liegt südöstlich von Leipzig (ca. 77 km) zwischen Oschatz (ca. 10 km) und Döbeln (ca. 19 km). weiterlesen »
Dahlenberg ist ein Ortsteil Gemeinde Trossin im Norden des Landkreises Nordsachsen. Dahlenberg liegt in der Dübener Heide, nordöstlich von Leipzig (ca. 52 km) zwischen der Lutherstadt Wittenberg (ca. 40 km) und Torgau (ca. 23 km). Die ehemalige Gutssiedlung Leipnitz ist im Ort Dahlenberg aufgegangen. weiterlesen »