Zöbigker ist ein Ortsteil der Stadt Markkleeberg im Norden des Landkreises Leipzig. Zöbigker liegt im Leipziger Neuseenland am Cospudener See, südlich von Leipzig (ca. 9 km) zwischen Leipzig und Borna (ca. 203 km). weiterlesen »
Gautzsch ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Markkleeberg an der Pleiße im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Gautzsch liegt im Leipziger Neuseenland am Cospudener See, südlich von Leipzig (ca. 8 km) zwischen Leipzig und Borna (ca. 23 km). weiterlesen »
Zeitz ist eine Mittelstadt im Burgenlandkreis im Südosten des Landes Sachsen-Anhalt. Zeitz liegt an der Weißen Elster, südlich von Halle (Saale) (ca. 63 km), zwischen Gera (ca. 25 km) und Leipzig (ca. 45 km).
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Altes Messegelände Leipzig, Sowjetischer Pavillon
Anton Käppler wurde am 13. Oktober 1856 in Pegenau geboren. Er studierte an der Baugewerkschule Dresden und an der Technischen Hochschule Dresden. Köppler ließ sich 1880 in Leipzig nieder und arbeitete zeitweise mit Georg Weidenbach zusammen. Anton Käppler bis 1918 fast 20 Jahre der Leipziger Stadtverordnetenversammlung an.
Anton Käppler war Mitglied des Vereins Leipziger Architekten, des Bundes Deutscher Architekten (BDA), des Leipziger Künstlervereins und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft. Zu den Bauten, die Anton Käppler zusammen mit Georg Weidenbach von 1886 bis ca. 1890 schuf, gehören:
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Paul Möbius
Paul Otto Hermann Möbius wurde am 20. März 1866 in Leipzig geboren. Möbius studierte von 1882 bis 1888 an der Leipziger Kunstgewerbeschule, trat 1889 eine Stelle im Architekturbüro Pfeifer & Händel (später Händel & Franke) an und gründete 1899 zusammen mit Arthur Starke sein eigenes Büro in dem von ihm erbauten Haus Frankfurter Straße 20 (heute Jahnallee 14) in Leipzig.
Möbius entwarf ca. zwanzig Wohngebäude, meist Mehrfamilienwohnhäuser und Villen, sowie ein Geschäftshaus, Ausstellungspavillons und einige Grabmäler in Leipzig. Paul Möbius entwickelte früh unverkennbare Formensprache mit Anklängen eines monumentalen Jugendstils.
Paul Möbius starb am 9. April 1907 in Leipzig.
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Oranienbaum-Wörlitz ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Wittenberg. Oranienbaum liegt im Dessau-Wörlitzer Gartenreich, südöstlich von Dessau-Roßlau (ca. 13 km) zwischen Dessau und der Lutherstadt Wittenberg (ca. 26 km). weiterlesen »
Die Goethestadt Bad Lauchstädt ist eine Kleinstadt im Südwesten des Saalekreises. Bad Lauchstädt liegt südwestlich von Halle (Saale) (ca. 26 km) zwischen Merseburg (ca. 15 km) und Querfurt (ca. 16 km). weiterlesen »
Die Goethestadt Bad Lauchstädt ist eine Kleinstadt im Südwesten des Saalekreises. Bad Lauchstädt liegt südwestlich von Halle (Saale) (ca. 26 km) zwischen Merseburg (ca. 15 km) und Querfurt (ca. 16 km). weiterlesen »
Schleußig ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Schleußig liegt an der Weißen Elster im südwestlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 5 km) und Großzschocher (ca. 3 km). weiterlesen »
Das Zentrum-West ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-West schließt sich westlich an die Innenstadt von Leipzig an, zwischen Thomaskirche, Neuem Rathaus und Elsterbecken. weiterlesen »
Leipzig ist eine kreisfreie Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Der Stadtteil Zentrum-Südost erstreckt sich südöstlich der Innenstadt von Leipzig zwischen Johannisplatz und Alter Messe. weiterlesen »

Edition Peters in der Talstraße
Das Seeburgviertel in Leipzig ist nach der mittig durch das Gebiet führenden Seeburgstraße benannt. Namenspatron ist Moritz Seeburg 1794 bis 1851), Leipziger Rechtsanwalt und Stadtrat. Ältere Namen des Seeburgviertels sind Neue oder auch Kleine Johannisvorstadt.
Das Seeburgviertel gehört zum Stadtteil Zentrum-Südost und wird begrenzt von der Goldschmidtstraße im Norden, der Stephanstraße im Osten, dem Universitätsklinikum/Windmühlenstraße im Süden und dem Rossplatz im Westen.
Geschichte

Neues Grassimuseum Leipzig
Die bauliche Entwicklung der Leipziger Ostvorstadt setzte bereits 1278 ein mit der
Gründung des Johannishospitals und des
Alten Johannisfriedhofs. Eine großflächige Bebauung des Seeburgviertels begann erst im 17. Jahrhundert. Bereits 1661 hatte Georg Ulrich Welsch, Vorsteher des Johannishospitals, an der heutigen Seeburgstraße Zinshäuser bauen lassen. Zwischen 1800 und 1809 kamen weitere 74 Häuser hinzu. 1831/1832 wurde auf Initiative von Stadtrat Seeburg die ehem. Sandgrube in die
Kleingartenanlage Johannistal mit über 200 Parzellen umgewandelt.
Im Norden des Seeburgviertels befand sich seit Ende des 17. Jahrhunderts der
Großbosesche Garten, später der Reimersche Garten. Ab etwa 1840 begannen Parzellierung und Bebauung des Gartens.
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