Michael Max Joske wurde am 31. Mai 1859 in Birnbaum/Warthe geboren.
Er ließ sich zunächst in Saalfeld nieder und kam 1898 nach Leipzig. Joske übernahm dass 189 gegründete Kaufhaus Joske in der Windmühlenstraße. 1900 baute Michael Max Joske in der Karl-Heine-Straße 43 in Plagwitz eine Bäckerei und das Nachbargebäude zu einem großen Geschäftshaus um, das erste Kaufhaus in Plagwitz. Der Erfolg des Plagwitzer Kaufhauses machte die Eröffnung eines Kaufhauses in Markranstädt möglich. Michael Max Joske wirkte u.a. im Wohltätigkeitsverein und im Fürsorgeausschuss der Israelitischen Religionsgemeinde. weiterlesen »

Leipzig, Universitätskirche St. Pauli: Epitaph für Wilhelm von Ryssel
Caspar Friedrich Löbelt wurde 1687 in Leipzig geboren. Der Sohn des Leipziger Bildhauers Johann Jacob Löbelt erlernte das Handwerk bei seinem Vater, in dessen Werkstatt in der Ritterstraße. Löbelt arbeitete in den Bildhauerwerkstätten des Dresdner Zwingers, wo er auch mit Balthasar Permoser zusammenkam.
Nach dem Tode seines Vaters 1709 kehrte Caspar Friedrich Löbelt nach Leipzig zurück und führte die väterliche Werkstatt weiter. Das Leipziger Adressbuch aus dem Jahr 1715 nennt ihn als einzigen Bildhauer der Stadt. Löbelt arbeitete vornehmlich für Kirchen in Leipzig und im Umland, er schuf Altäre, Kanzeln, Taufengel, Epitaphien und Lesepulte. Löbelts Arbeiten sind der der sächsischen Tradition im bildnerischen Kunsthandwerk zuzurechnen, „schlicht und einfach in Stil und Gestalt“.
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Ev. Lutherkirche in Leipzig
Julius Zeißig wurde am 29. April 1855 in Großolbersdorf bei Zittau geboren. Nach dem Studium an der Staatsbauschule Zittau und der Wiener Baugesellschaft arbeitete Zeißig in Leipzig als Architekt für Kirchenbau.
Zu seinen Entwürfen in Leipzig gehören:
- 1883 bis 1886: Lutherkirche im Bachviertel in Leipzig,
- 1888: Umbau der ehem. Leipziger Bank, Klostergasse 3,
- 1898 bis 1900: Diakonissenhaus in Leipzig,
- 1891 bis 1893: Lukaskirche in Volkmarsdorf,
- 1892 bis 1894: Restaurierung bzw. Umbau der Matthäikirche in Leipzig (im 2. Weltkrieg zerstört),
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Hugo Alfred Altendorff
Hugo Altendorff wurde am 20. April 1843 in Leipzig geboren. Als Architekt war er einer der meistbeschäftigten Kirchenbaumeister im 19. Jahrhundert in Sachsen. Altendorff entwarf 20 neue Kirchengebäude, 23 historische Kirchen wurden von ihm restauriert und 49 umgebaut.
Hugo Altendorff war der Sohn des aus Stralsund stammenden Buchhändlers Julius Friedrich Altendorff und der Schwester des Buchhändlers Anton Philipp Reclam, Cäcilie Reclam. Er lernte das Zimmermannshandwerk und besuchte die Königliche Bauschule in Leipzig. 1867 wurde Hugo Altendorff mit dem Neubau der Erlöserkirche in Leipzig-Thonberg beauftragt – der erste neogotische Kirchenbau in Leipzig. Dieser Kirchenneubau machte Altendorff über die Grenzen Leipzigs hinaus bekannt.
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Schkeitbar ist ein Ortsteil der Kleinstadt Markranstädt im Westen des Landkreises Leipzig. Schkeitbar liegt südwestlich von Leipzig (ca. 21 km) zwischen Leipzig und Weißenfels (ca. 25 km). weiterlesen »
Quesitz ist ein Ortsteil der Kleinstadt Markranstädt im Westen des Landkreises Leipzig. Quesitz liegt südwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Weißenfels (ca. 20 km). weiterlesen »
Kulkwitz ist ein Ortsteil der Stadt Markranstädt im Westen des Landkreises Leipzig. Kulkwitz liegt im Leipziger Neuseenland, südwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Lützen (ca. 11 km). weiterlesen »
Altranstädt ist ein Ortsteil der Stadt Markranstädt im Westen des Landkreises Leipzig. Altranstädt liegt westlich von Leipzig (ca. 19 km) zwischen Leipzig und Merseburg (ca. 18 km). weiterlesen »
Die Stadt Leipzig und ihr Umland entdecken

Natur und Kultur entdecken vor den Toren der Großstadt
Der Grüne Ring Leipzig ist ein Rundradweg um die Stadt Leipzig. Er besteht aus zwei Radwegen – dem Inneren Grünen Ring und dem Äußeren Grünen Ring. Der Innere Ring umschließt die Kernstadt von Leipzig, während der Äußere Ring durch das Umland führt.
Die nördlichen und westlichen Abschnitte des Inneren und des Äußeren Grünen Rings liegen dicht beieinander. Hier lassen sich Rundtouren auf beiden Radwegen gut kombinieren. weiterlesen »

Ev. Martinskirche in Audigast
Der Landkreis Leipzig liegt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Er entstand im Jahr 2008 aus dem Muldentalkreis und dem Landkreis Leipziger Land und schließt südlich an die Stadt Leipzig an. Auf einer Fläche von ca. 1.650 km² leben ca. 259.000 Menschen.
Der Landkreis Leipzig wird größtenteils von der Leipziger Tieflandsbucht eingenommen. Markante Erhebungen im Norden des Landkreises sind die Hohburger Berge. Im Kohrener Land im Süden des Landkreises Leipzig erfolgt der Übergang von der Leipziger Tieflandsbucht in das Gebirgsvorland des Erzgebirges.
Durch den Landkreis Leipzig fließen die Freiberger Mulde und die Zwickauer Mulde, die bei Colditz zur Vereinten Mulde zusammenfließen. Weitere Flüsse sind die Pleiße, die Weiße Elster und die Parthe. Im Leipziger Neuseenland im Westen des Landkreises entstand durch die Flutung von Braunkohletagebauen eine großflächige Seenlandschaft.
Kreisstadt des Landkreises Leipzig ist die Stadt Borna (ca. 19.200 Einwohner). Größte Stadt des Landkreises Leipzig ist Grimma mit ca. 28.000 Einwohnern. Weitere größere Städte sind Markkleeberg (ca. 24.000 Einwohner) und Wurzen (ca. 16.000 Einwohner). weiterlesen »
Markranstädt ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Leipzig. Zur Stadt Markranstädt gehören die Ortsteile
Markranstädt liegt an der Pleiße im Leipziger Neuseenland. In der Stadt Markranstädt leben ca. 14.800 Einwohner.
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Markranstädt ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Markranstädt liegt südwestlich von Leipzig (ca. 13 km) zwischen Leipzig und Weißenfels (ca. 29 km). weiterlesen »
Altranstädt ist ein Ortsteil der Kleinstadt Markranstädt im Nordwesten des Landkreises Leipzig.Altranstädt liegt westlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Weißenfels (ca. 29 km). weiterlesen »
Im Jahr 2014 hatte ich mir ein großes Ziel gestellt: den Landkreis Leipzig mit dem Rad zu erkunden und alle Schlösser und Herrenhäuser zu fotografieren. Und wo ich schon einmal unterwegs war, standen auch die Dorf- und Stadtkirchen mit auf dem Plan. Der milde Winter und das zeitige Frühjahr machten es möglich, dass ich schon Ende Februar starten konnte. Über 20 Touren habe ich gemacht, unzählige Kilometer mit der Bahn und 1.500 km auf dem Fahrrad zurückgelegt. Zwei kaputte Schläuche, ein kaputter Mantel, drei Stürze und ungezählte Male Muskelkater später hatte ich im September 2014 mein Ziel erreicht: alle, mir bekannten Herrenhäuser waren abgeradelt, fotografiert und erfasst – über 200 Gutshöfe, Burgen, Schlösser, Vorwerke, Wohntürme und ca. 300 Kirchen. Siebzehn Touren stelle ich hier vor.
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Wappenstein der Familie von Helldorf vom Herrenhaus Droßdorf, 1982 abgebrochen, heute im Lapidarium auf der Wiprechtsburg Groitzsch
Wie viele Herrensitze es auf dem Gebiet des heutigen Landkreises Leipzig insgesamt im Laufe von über 800 Jahren gegeben hat, lässt sich wohl nicht sagen. Einige mittelalterliche Herrensitze sind bereits frühzeitig eingegangen. Freigüter und Freie Häuser in den Städten wurden aufgekauft, parzelliert und neu bebaut. Einige Rittergüter wurden von Besitzern eines anderen Gutes gekauft und in ein Vorwerk umgewandelt. Den gravierendsten Einschnitt in die Landschaft der Ritter- und Freigüter im Landkreis Leipzig brachte das 20. Jahrhundert mit sich – mit der Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone und dem Braunkohlebergbau.
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Durch das westliche Leipziger Neuseenland von Markranstädt über Zwenkau nach Markkleeberg

Stadtkirche St. Laurentius in Markranstädt
Ende Mai 2014 führte mich meine Radtour durch das westliche Leipziger Neuseenland. In Markranstädt startete ich meine Tour. Mit dem Bau der Ev. Stadtkirche St. Laurentius wurde vermutlich bereits im 13. Jahrhundert begonnen. Erst im 16. Jahrhundert entstanden der heutige Chor und der Saal. Meine nächsten Etappenziele waren Quesitz, Döhlen und Thronitz. Quesitz besitzt neben einer barocken Dorfkirche auch ein kleines, leider leer stehendes barockes Herrenhaus.

Thronitz, Ev. Pfarrkirche
Das Herrenhaus des Rittergutes Döhlen ist ein spätklassizistischer Bau. Die Kirche in Thronitz ist schlicht, aber stattlich. Die barocke Saalkirche wurde im 19. Jahrhundert überformt.
Mein nächstes Ziel war die Wehrkirche in Kulkwitz. Um 1200 erbaut, ist die kleine, fast unscheinbare Wehrkirche eine der wenigen Kirchen in der Region mit unverputztem Quadermauerwerk. Ganz anders die Kirche in Rehbach. Die im 15. Jahrhundert erbaute Kirche wurde im 18. Jahrhundert barockisiert. Der Kirchturm grüßt schon von Weitem.
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Leipzigs Umland entdecken

Schloss Belgershain am Äußeren Grünen Ring Leipzig
Der Äußere Grüne Ring führt durch das Umland der Stadt Leipzig als Rundradweg. Er verbindet Dörfer und Städte und zeigt das vielgestaltige Landschaftsbild um Leipzig. Dörfer und kleine Städte, der Flughafen, Flussauen und Seen – all das gibt es entlang des Äußeren Grünen Rings zu entdecken.
Der Äußere Grüne Ring Leipzig ermöglicht es Radfahrern und Wanderern, die Landschaft rund um die Stadt Leipzig kennenzulernen.
Mit einer Gesamtlänge von ca. 130 km lässt sich der Äußere Grüne Ring nicht an einem Tag abradeln. Der Rundradweg kann sehr gut in mehreren Abschnitten befahren werden, dank mehrerer Haltepunkte der Bahn und der S-Bahn.
Für das Befahren des Äußeren Grünen Rings eignen sich vier Teilabschnitte:
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Radfahren durch die Elster-Luppe-Aue

Schloss in Altranstädt
Der Äußere Grüne Ring führt durch das Umland der Stadt Leipzig als Rundradweg. Der Abschnitt von Markranstädt nach Schkeuditz führt vom Leipziger Neuseenland durch die Elster-Luppe-Aue. Der Radfahrer erlebt die Vielfalt des Landschaftsbildes um Leipzig, den Kulkwitzer See, die landwirtschaftlich genutzte Leipziger Tieflandsbucht und die Aue von Weißer Elster und Luppe.
Der Äußere Grüne Ring Leipzig – von Markranstädt nach Schkeuditz
Wegeverlauf
Die Radtour beginnt am Haltepunkt in Markranstädt. Sie führt durch Altranstädt und Priesteblich nach Frankenheim. In Dölzig quert sie den Elster-Saale-Kanal und führt durch die Elster-Luppe-Aue nach Schkeuditz.
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Radfahren durch das Leipziger Neuseenland

Stadtkirche St. Laurentius in Markranstädt
Der Äußere Grüne Ring führt durch das Umland der Stadt Leipzig als Rundradweg. Auf dem Abschnitt von Böhlen nach Markranstädt durchquert der Radfahrer die sich wandelnde Landschaft des Leipziger Neuseenlandes am Zwenkauer See und am Kulkwitzer See.
Der Äußere Grüne Ring Leipzig – von Böhlen nach Markranstädt

Laurentiuskirche in Zwenkau
Wegeverlauf
Die Radtour beginnt am S-Bahn-Haltepunkt Böhlen. Sie führt vorbei am Kraftwerk Lippendorf nach Zwenkau. Durch das Eichholz führt der Äußere Grüne Ring Leipzig durch Kleindalzig nach Großdalzig. Weiter geht es über Zitzschen, Klein- und Großschkorlopp, Schkeitbar nach Räpitz. Dort kreuzen der Elster-Saale-Radweg und der Erlebnisradweg Via Regia den Äußeren Grünen Ring. Durch Seebenisch und Kulkwitz gelangt man schließlich nach Markranstädt.
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Priesteblich ist ein Ortsteil der Stadt Markranstädt im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Priesteblich liegt westlich von Leipzig (ca. 15 km) zwischen Schkeuditz (ca. 9 km) und Markranstädt (ca. 4 km). weiterlesen »
Schkeitbar ist ein Ortsteil der Stadt Markranstädt im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Schkeitbar liegt südwestlich von Leipzig (ca. 19 km) zwischen Markranstädt (ca. 9 km) und Lützen (ca. 7 km). weiterlesen »
Thronitz ist ein Ortsteil der Stadt Markranstädt im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Thronitz liegt südwestlich von Leipzig (ca. 18 km) zwischen Markranstädt (ca. 6 km) und Lützen (ca. 8 km). weiterlesen »
Lindennaundorf ist ein Ortsteil der Stadt Markranstädt im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Lindennaundorf liegt westlich von Leipzig (ca. 13 km) zwischen Leipzig und Merseburg (ca. 21 km). weiterlesen »
Kulkwitz ist ein Ortsteil der Stadt Markranstädt im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Kulkwitz liegt im Leipziger Neuseenland, südwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Lützen (ca. 11 km). weiterlesen »
Quesitz ist ein Ortsteil der Stadt Markranstädt im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Quesitz liegt westlich von Leipzig (ca. 15 km) zwischen Leipzig und Weißenfels (ca. 26 km). weiterlesen »
Markranstädt ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Markranstädt liegt westlich von Leipzig (ca. 13 km) zwischen Leipzig und Weißenfels (ca. 29 km). weiterlesen »
Frankenheim ist ein Ortsteil der Stadt Markranstädt im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Frankenheim liegt westlich von Leipzig (ca. 14 km) zwischen Leipzig und Merseburg (ca. 19 km). weiterlesen »
Priesteblich ist ein Ortsteil der Stadt Markranstädt im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Priesteblich liegt westlich von Leipzig (ca. 15 km) zwischen Schkeuditz (ca. 9 km) und Zwenkau (ca. 21 km). weiterlesen »
Schkölen ist ein Ortsteil der Stadt Markranstädt im Nordosten des Landkreises Leipzig. Schölen liegt südwestlich von Leipzig (ca. 20 km) zwischen Leipzig und Weißenfels (ca. 29 km). weiterlesen »

Schloss Colditz an der Zwickauer Mulde
Der Landkreis Leipzig entstand im Jahr 2008 aus dem Muldentalkreis und dem Landkreis Leipziger Land. Er liegt südlich der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Auf einer Fläche von ca. 1.650 km² leben ca. 259.000 Menschen.
Der Landkreis Leipzig liegt in der Leipziger Tieflandsbucht und ist weitgehend eben. Markante Erhebungen im Norden des Landkreises sind die Hohburger Berge. Im Süden erfolgt der Übergang von der Leipziger Tieflandsbucht in das Gebirgsvorland des Erzgebirges.

Burg Gnandstein im Kohrener Land
Im Landkreis Leipzig vereinen sich Freiberger Mulde und Zwickauer Mulde zur Vereinten Mulde. Durch den Landkreis Leipzig fließen weiterhin die Pleiße, die Weiße Elster und die Parthe. Im Leipziger Neuseenland im Westen des Landkreises entstand durch die Flutung von Braunkohletagebauen eine großflächige Seenlandschaft.
Kreisstadt des Landkreises Leipzig ist die Stadt Borna (ca. 19.200 Einwohner). Größte Stadt des Landkreises Leipzig ist Grimma mit ca. 28.000 Einwohnern. Weitere größere Städte sind Markkleeberg (ca. 24.000 Einwohner) und Wurzen (ca. 16.000 Einwohner). weiterlesen »
Markranstädt ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Leipzig. Zur Stadt Markranstädt gehören die Ortsteile
Gutshöfe und Schlösser in der Stadt Markranstädt
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Gärnitz ist ein Ortsteil der Stadt Markranstädt im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Gärnitz liegt südwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Markranstädt (ca. 4 km) und Zwenkau (ca. 16 km). weiterlesen »
Döhlen ist ein Ortsteil der Stadt Markranstädt im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Döhlen liegt südwestlich von Leipzig (ca. 17 km) zwischen Markranstädt (ca. 4 km) und Weißenfels (ca. 26 km). weiterlesen »
Quesitz ist ein Ortsteil der Stadt Markranstädt im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Quesitz liegt südwestlich von Leipzig (ca. 15 km) zwischen Markranstädt (ca. 2 km) und Weißenfels (ca. 27 km). weiterlesen »
Markranstädt ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Markranstädt liegt südwestlich von Leipzig (ca. 13 km) zwischen Leipzig und Weißenfels (ca. 29 km). weiterlesen »
Großlehna ist ein Ortsteil der Stadt Markranstädt im Westen des Landkreises Leipzig. Großlehna liegt westlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Lützen (ca. 8 km). weiterlesen »
Altranstädt ist ein Ortsteil der Stadt Markranstädt im Westen des Landkreises Leipzig. Altranstädt liegt westlich von Leipzig (ca. 20 km) unweit der Bundesstraße B 186 (Schkeuditz – Zwenkau) westlich von Markranstädt (ca. 4 km). weiterlesen »
Altranstädt ist ein Ortsteil der Stadt Markranstädt im Westen des Landkreises Leipzig. Altranstädt liegt westlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Weißenfels (ca. 25 km). weiterlesen »