Februar 2025

Stadtspaziergang durch Borna

Reichstor in Borna

Reichstor in Borna

Borna ist die Kreisstadt des Landkreises Leipzig. Die jahrhundertelang durch Landwirtschaft geprägte Stadt wurde durch den Abbau von Braunkohle ab dem frühen 19. Jahrhundert zur Industriestadt. In Borna leben ca. 19.000 Einwohner (2023).

1867 erhielt Borna durch den Bau der Strecke Borna–Neukieritzsch Anschluss an das deutsche Eisenbahnnetz. 1872 wurde die Strecke über Geithain nach Chemnitz verlängert. weiterlesen »

Landratsamt Meißen, Standort Riesa (ehem. Mudra-Kaserne; Kaserne des 3. Feldartillerie-Regiments Nr. 32, bei Dresden)

Landratsamt Meißen, Standort Riesa

Riesa ist eine Mittelstadt im Nordwesten des Landkreises Meißen. Riesa liegt an der Elbe, nordwestlich von Dresden (ca. 47 km) zwischen Meißen (ca. 23 km) und Torgau (ca. 40 km). weiterlesen »

Ehem. Neue Jägerkaserne Naumburg (Saale) (bei Halle (Saale))

Ehem. Neue Jägerkaserne Naumburg

Naumburg (Saale) ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Portal an der Weißen Kaserne in Borna (bei Leipzig)

Portal an der Weißen Kaserne in Borna

Borna ist die Kreisstadt des Landkreises Leipzig. Borna liegt südlich von Leipzig (ca. 32 km) im Leipziger Neuseenland, zwischen Leipzig und Chemnitz (ca. 59 km). weiterlesen »

Rote Kaserne Borna (König-Albert-Kaserne, bei Leipzig)

Rote Kaserne Borna, Stadt Borna (König-Albert-Kaserne)

Borna ist die Kreisstadt des Landkreises Leipzig. Borna liegt südlich von Leipzig (ca. 32 km) im Leipziger Neuseenland, zwischen Leipzig und Chemnitz (ca. 59 km).
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Weiße Kaserne Borna (ehem. Reiterkaserne, bei Leipzig)

Weiße Kaserne Borna (ehem. Reiterkaserne)

Borna ist die Kreisstadt des Landkreises Leipzig. Borna liegt südlich von Leipzig (ca. 32 km) im Leipziger Neuseenland, zwischen Leipzig und Chemnitz (ca. 59 km).
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600 Jahre Sachsen – Höhepunkte und Tiefschläge sächsischer Geschichte

1918 – Das Ende der Monarchie

König Friedrich August III. von Sachsen

König Friedrich August III. von Sachsen

„… na da machd eiern Drägg alleene!“ soll der letzte sächsische König Friedrich August III. bei seiner Abdankung gesagt haben. Das ist Legende. Friedrich August galt als konservativ und konfliktscheu, manchmal war er aber auch recht tolerant, so z.B. im Jahr 1906, als er den liberalen Grafen Hohenthal zum Innenminister ernannte, der das Pluralwahlrecht in Sachsen einführte. Hohenthal starb 1909 und mit ihm die politischen Reformen im Königreich Sachsen.

Am 2. August 1914 hatte König Friedrich August III. von Sachsen seine „Söhne und Brüder“ zu den Waffen gerufen. 750.000 Soldaten schickte er in den 1. Weltkrieg, 229.000 fielen. Im 1. Weltkrieg stellte Sachsen zum letzten Mal eine eigene Armee. Friedrich August verzichtete als einziger deutscher Monarch auf den Oberbefehl über seine Truppen, obwohl er als begeisterter Militär und fähiger Stratege galt. weiterlesen »

Ehem. Neue Artillerie-Kaserne Torgau (bei Leipzig)

Ehem. Neue Artillerie-Kaserne Torgau

Torgau ist die Kreisstadt im Osten des Landkreises Nordsachsen. Torgau liegt an der Elbe, nordöstlich von Leipzig (ca. 53 km) zwischen der Lutherstadt Wittenberg (ca. 50 km) und Riesa (ca. 39 km).
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