Merseburg ist eine Dom- und Hochschulstadt im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Merseburg liegt an der Saale, südlich von Halle (Saale) (ca. 16 km), zwischen Halle (Saale) und Weißenfels (ca. 19 km). weiterlesen »
Merseburg ist eine Dom- und Hochschulstadt im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Merseburg liegt an der Saale, südlich von Halle (Saale) (ca. 16 km), zwischen Halle (Saale) und Weißenfels (ca. 19 km). weiterlesen »
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Zeitz ist eine Mittelstadt im Burgenlandkreis im Südosten des Landes Sachsen-Anhalt. Zeitz liegt an der Weißen Elster, südlich von Halle (Saale) (ca. 63 km), zwischen Gera (ca. 25 km) und Leipzig (ca. 45 km). weiterlesen »
Zeitz ist eine Mittelstadt im Burgenlandkreis im Südosten des Landes Sachsen-Anhalt. Zeitz liegt an der Weißen Elster, südlich von Halle (Saale) (ca. 63 km), zwischen Gera (ca. 25 km) und Leipzig (ca. 45 km). weiterlesen »
Zeitz ist eine Mittelstadt im Burgenlandkreis im Südosten des Landes Sachsen-Anhalt. Zeitz liegt an der Weißen Elster, südlich von Halle (Saale) (ca. 63 km), zwischen Gera (ca. 25 km) und Leipzig (ca. 45 km). weiterlesen »
Zeitz ist eine Mittelstadt im Burgenlandkreis im Südosten des Landes Sachsen-Anhalt. Zeitz liegt an der Weißen Elster, südlich von Halle (Saale) (ca. 63 km), zwischen Gera (ca. 25 km) und Leipzig (ca. 45 km). weiterlesen »
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Zeitz ist eine Mittelstadt im Burgenlandkreis im Südosten des Landes Sachsen-Anhalt. Zeitz liegt an der Weißen Elster, südlich von Halle (Saale) (ca. 63 km), zwischen Gera (ca. 25 km) und Leipzig (ca. 45 km). weiterlesen »
Zeitz ist eine Mittelstadt im Burgenlandkreis im Südosten des Landes Sachsen-Anhalt. Zeitz liegt an der Weißen Elster, südlich von Halle (Saale) (ca. 63 km), zwischen Gera (ca. 25 km) und Leipzig (ca. 45 km). weiterlesen »
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Zeitz ist eine Mittelstadt im Burgenlandkreis im Südosten des Landes Sachsen-Anhalt. Zeitz liegt an der Weißen Elster, südlich von Halle (Saale) (ca. 63 km), zwischen Gera (ca. 25 km) und Leipzig (ca. 45 km).
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Anton Leberecht Zickmantel wurde am 09. März 1838 in Döhlen geboren. Am 1.Januar 1865 erwarb Zickmantel Anteile an der Wassermühle Großzschocher und kaufte 1869 nach dem Tod des anderen Anteilseigners die Mühle von dessen Erben. weiterlesen »
Borna ist die Kreisstadt des Landkreises Leipzig. Borna liegt südlich von Leipzig (ca. 32 km) im Leipziger Neuseenland, zwischen Leipzig und Chemnitz (ca. 59 km). weiterlesen »
Borna ist die Kreisstadt des Landkreises Leipzig. Borna liegt südlich von Leipzig (ca. 32 km) im Leipziger Neuseenland, zwischen Leipzig und Chemnitz (ca. 59 km). weiterlesen »
Bachs Tod 1750, Vergessenheit und Auferstehung
Altes Bachdenkmal in Leipzig
Bach erfreute sich zeitlebens bester Gesundheit. Er war wohl nie ernsthaft krank. 1729 hatte er mit Unwohlsein zu kämpfen, was ihn ärgerte, denn ein Treffen mit Georg Friedrich Händel, der in Halle weilte, kam nicht zustande.
Unbefriedigend war der Zustand seiner Augen, er war kurzsichtig. Geschont hat er sich nie, schrieb bei schlechtem Licht schon in jungen Jahren Noten ab, seine Sehkraft ließ ständig nach. Das war wohl auch der Grund für das Nachlassen seiner Kompositionen ab 1740. Johann Sebastian Bach wurde von einer schmerzhaften Augenkrankheit befallen. Seine letzte Zeit scheint Bach nur noch in einem verdunkelten Zimmer verbracht zu haben. Er schuf, den Tod vor Augen, sein Werk „Vor deinen Thron tret´ ich hiermit“. weiterlesen »
Familiengrabstätte Günther auf dem Südfriedhof in Leipzig
Doris Günther, geb. Doris Birke, wurde am 4. März 1919 in Leipzig in einer Schuhmacherfamilie geboren. Sie besucht6e die Volksschule in Schönefeld und bis 1936 die Carola-Schule für Hauswirtschaft am Johannisplatz.
Ab 1942 begann Doris Birke eine Ausbildung zur Wohlfahrtspflegerin am Sozialpädagogischen Frauenseminar, die 1911 als Hochschule für Frauen von Henriette Goldschmidt eröffnet worden war. Als BDM-Führerin wurde sie ab 1944 bis zum Kriegsende zu Hilfsdiensten herangezogen. Am 12. April 1945 kehrte sie nach Leipzig zurück. weiterlesen »
Prospekt des Hotel de Baviere in Leipzig, mit Entfernungsangaben zu verschiedenen Städten in Stunden. Stich von Johann Michael Stock
Johann Michael Stock wurde 1737 in Nürnberg geboren. Stock erlernte in Nürnberg die Kunst des Kupferstechens und des Holzschnitts und arbeitete vor allem für die Buchproduktion.
1764 kam Johann Michael Stock nach Leipzig und wohnte mit seiner Familie ab 1765 in dem von Johann Gottlob Immanuel Breitkopf erbauten Haus „Zum Silbernen Bären“ in der Universitätsstraße . Stock arbeitete auch für den Verlag von Breitkopf. weiterlesen »
Gustav Wohlgemuth
Gustav Wohlgemuth wurde am 2. Dezember 1863 in Leipzig geboren. Nach seiner schulischen Ausbildung in Leipzig besuchte er ab 1878 das Lehrerseminar in Grimma und war dann als Volksschullehrer in Leipzig tätig. Während dieser Zeit leitete er zwei Männerchöre: den „Liederfels“ und den „Liederhain“. Am 14. März 1891 vereinigte Gustav Wohlgemuth beide Chöre zum Leipziger Männerchor, den er bis zu seinem Tode leitete und zu überregionaler Bekanntheit führte.
1900 gab Wohlgemuth seinen Lehrerberuf auf, studierte für drei Jahre am Leipziger Konservatorium und übernahm die Leitung der Leipziger Singakademie, einem gemischten Chor, den 1802 der damalige Direktor der Gewandhauskonzerte und späterer Thomaskantor Johann Gottfried Schicht gegründet hatte. weiterlesen »
Johannes William Zipperer wurde am 27. Dezember 1884 in Dresden geboren. Er lernte den Beruf des Reliefgraveurs, wurde 1906 Mitglied der SPD und 1914 zum Stadtverordneten gewählt.
Während des 1. Weltkriegs engagierte sich Zipperer für die Spartakusgruppe, wurde 1917 in den USPD-Bezirksvorstand und 1918 in den Arbeiter- und Soldatenrat in Leipzig gewählt. Auf der Gründungsversammlung der Leipziger Ortsgruppe der KPD 1919 wurde William Zipperer zum ersten Vorsitzenden gewählt. Von 1923 bis 1925 arbeitete er als Redakteur der „Sächsischen Arbeiterzeitung“ in Leipzig und leitete die UNS-Bücherstube. Noch vor 1933 wurde Zipperer als „Ultralinker“ aus der KPD ausgeschlossen.
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten engagierte sich William Zipperer im kommunistischen Widerstand und wurde 1933 inhaftiert. Seine Graveurwerkstatt in Leipzig war Treffpunkt für Widerstandskämpfer und Arbeiter der Leipziger Rüstungsbetriebe. Mit dem Ausbruch des 2. Weltkriegs versuchten William Zipperer, Karl Jungbluth und Arthur Hoffmann die Arbeit in Rüstungsbetrieben zu sabotieren, indem sie Produktionsstörungen hervorriefen und Ausschuss produzierten.
William Zipperer schloss sich 1941 der Widerstandsgruppe um die Antifaschisten Georg Schumann, Otto Engert, Kurt Kresse und Georg Schwarz an, die eine der größten kommunistischen Widerstandsgruppen im Deutschen Reich war und sich später „Nationalkomitee Freies Deutschland Leipzig“ nannte. Nach intensiver Fahndung der Gestapo gelang es, einen Spitzel in die Reihen der Widerstandskämpfer einzuschleusen. Am 18. und 19. Juli 1944 wurden in Leipzig 59 Antifaschisten verhaftet.
Im November 1944 fand vor dem zweiten Senat des Volksgerichtshofes in Dresden der Prozess gegen Arthur Hoffmann, Georg Schwarz, William Zipperer, Karl Jungbluth und Alfred Frank statt. Sie wurden wegen „Wehrkraftzersetzung, Vorbereitung zum Hochverrat und Feindbegünstigung zum Tode und dauerndem Ehrverlust“ verurteilt und am 11. und 12. Januar 1945 im Dresdner Landgericht hingerichtet. William Zipperers Grab befindet sich auf dem Leipziger Südfriedhof. August 1945 wurde eine Straße in Altlindenau und Leutzsch, in der William Zipperer mit seiner Familie gewohnt hatte, nach ihm benannt.
Mehr Leipziger Persönlichkeiten.
Quellen: https://de.wikipedia.org
Karl Heinz Mai, Selbstporträt 1952
Karl Heinz Mai wurde am 28. Februar 1920 in Leipzig geboren. 1939 begann er eine Ausbildung zum Kaufmannsgehilfen in der Maschinenfabrik Ernst Kirchner & Co. in Sellerhausen. 1940 wurde Mai zum Wehrdienst einberufen und erlitt 1941 eine so schwere Verwundung, dass ihm beide Beine amputiert werden mussten. Nach mehreren Lazarettaufenthalten wurde Karl Heinz Mai im Sommer 1943 entlassen und kehrte nach Leipzig zurück.
Beim Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 wurde das Elternhaus zerstört. Die Familie Mai fand Unterkunft in Niederwiesa im Erzgebirge. 1945 kehrte die Familie nach Leipzig zurück. Karl Heinz Mai erkundete nach seiner Rückkehr mit einem Rollstuhl und seiner Kamera die sich stetig verändernde Stadt Leipzig. Er arbeitete ohne Auftraggeber, war aber auch für Tageszeitungen, das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig, das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen sowie für kirchliche Einrichtungen und Verlage tätig. weiterlesen »
Otto Rauth
Otto Rauth wurde am 3. Juni 1881 in Leipzig geboren. Der Sohn eines aus dem Rheinland stammenden und ab 1877 in Leipzig ansässigen Gastwirtes, Weinhändlers und späteren Großkaufmanns besuchte das Gymnasium und studierte anschließend Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig Rauth arbeitete als Referendar am Königlichen Amtsgericht in Leipzig und ließ sich anschließend als Anwalt in Leipzig nieder.
Wohl bereits während seiner Studienzeit kam Otto Rauth mit der Mazdaznan-Bewegung in Berührung und war seit April 1912 im erweiterten Vorstand des Mazdaznan-Bundes. Der Mazdaznan-Begründer Otoman Zar-Adusht Hanish entsandte den Schweizamerikaner David Ammann in der Eigenschaft eines Botschafters für Europa ab Sommer 1907 von Leipzig aus, die Mazdaznan-Botschaft im deutschsprachigen Raum zu verbreiten. Otto Rauth besuchte regelmäßig dessen Vorträge und Kurse. weiterlesen »
Johannes Hartmann
Johannes Hartmann wurde am 6. Dezember 1869 in Leipzig geboren. Er studierte von 1885 bis 1890 an der Dresdner Kunstakademie bei Ernst Hähnel. 1903 wurde Hartmann Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und war neben seinem Freund Max Klinger ab 1912 Mitbegründer und Vorsitzender des Vereins Leipziger Jahresausstellung.
Max Klinger starb am 4. Juli 1920 auf seinem Weinberg in Großjena und wurde auf seinen ausdrücklichen Wunsch in unmittelbarer Nähe des Weinberghauses beerdigt. Die Gestaltung des Grabmals übernahm Johannes Hartmann – zwei Hermen mit den Porträts von Max Klinger und Gertrud Bock, langjähriges Modell von Klinger, bilden den Eingang der Grabanlage. Hinter dem Grabmal stellte Hartmann die von Max Klinger geschaffene Bronzefigur „Der Athlet“ auf, so wie es sich Klinger gewünscht hatte. weiterlesen »
Schleußig, Ev. Bethanienkirche
Emil August Moritz Block wurde am 25. November 1884 in Leipzig geboren. Er absolvierte in Leipzig eine Malerlehre, besuchte die Städtische Gewerbeschule und ließ sich zum Dekorationsmaler ausbilden. Bis 1904 arbeitete Block im Atelier des Kirchenmalers Richard Schultz und zwischen 1913 und 1945 im Atelier von Richard Hesse.
Emil Block führte Wandmalereien für Restaurants und Kaffeehäuser aus, entwarf Glasfenster und führte Restaurierungsarbeiten der unterschiedlichsten Art aus. Als Autodidakt eignete sich Block das Malen von Bildnissen, Figürlichem, Landschaften und Stillleben an und arbeitete zunehmend auch als Öl- und Aquarellmaler und als Zeichner, malte Porträts, Landschaften, Stillleben und Tierbilder, auch allegorische und mythologische Szenen.
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Arthur Trebst
Friedrich Arthur Trebst wurde am 12. Juni 1861 in Lößnig geboren. Der Sohn eines Robert Trebst besuchte die Volksschule und machte eine Lehre in der väterlichen Werkstatt. Ab 1882 studierte Trebst an der Königlichen Kunstakademie in Dresden Bildhauerei bei Ernst Hähnel. Schon im Frühjahr 1883 erhielt Arthur Trebst für eine Schülerarbeit ein Ehrenzeugnis. Ab 1886 studiert Trebst bei Fritz Schaper in Berlin und schloss seine Ausbildung mit mehreren Studienaufenthalten in Florenz und Rom ab.
1889 ließ sich Arthur Trebst in Leipzig nieder und eröffnete ein Atelier in der Salomonstraße 7. Nach einer kurzen Phase als Holzbildhauer wandte sich Trebst der Steinbildhauerei zu und widmete sich vornehmlich der Bau- und Porträtplastik sowie der Ausgestaltung von Kirchen. weiterlesen »
Arthur Michaelis
Arthur Michaelis wurde am 27. Juli 1864 in Leipzig geboren. Im Alter von 16 Jahren begann Michaelis eine Ausbildung an der Königlichen Kunstakademie und Kunstgewerbeschule in Leipzig, wo er vor allem in der Werkstatt für Lithografie arbeitete. Nach Aufenthalten in München und Wien sowie mehreren Reisen nach Italien wurde Arthur Michaelis ab 1897 in den Leipziger Adressbüchern geführt.
Seinen Lebensunterhalt sicherte sich Michaelis bis etwa 1914 mit Illustrationsaufträge für Leipziger Verlage, so z.B. Postkarten ohne größeren Anspruch für die Lithographische Anstalt Bruno Bürger und Carl Ottillie. Der Kunst-Verlag Max Both brachte 1912 Serien von Künstlerpostkarten „Wandergrüße“ und „Frohe Grüße“ mit Federzeichnungen von Arthur Michaelis heraus. weiterlesen »
Grabmal Nietzschmann (jetzt: Kühne) auf dem Südfriedhof Leipzig
Paul Hermann Robert Wilhelm Stuckenbruck wurde am 11. März 1868 in Leipzig geboren. Seine Ausbildung erhielt Stuckenbruck von 1883 bis 1890 an der Leipziger Kunstakademie bei Melchior zur Straßen.
Nach seinem Abschluss arbeitete er als Geselle bei dem Leipziger Bildhauer und Medailleur Adolf Lehnert. Paul Stuckenbruck ging nach Berlin und war seit Ende der 1890er Jahre mit eigenen Werken auf Leipziger Kunstausstellungen vertreten. Beim Wettbewerb für das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Chemnitz beteiligte sich Stuckenbruck einem Entwurf, der auch prämiert wurde.
Ab 1912 war Paul Stuckenbruck freischaffend tätig und richtete sein Atelier in Leipzig ein. Er schuf zahlreiche Büsten und Relieftafeln in Bronze oder Marmor. Viele von Paul Stuckenbrucks Werken wurden im 2. Weltkrieg bzw. nach dem Krieg zerstört, so dass heute nur noch wenige Werke von ihm nachweisbar sind. weiterlesen »
Salomon Jadassohn
Salomon Jadassohn wurde am 13. August 1831 in Breslau geboren. Jadassohn erhielt seine erste musikalische Ausbildung in Breslau Seit 1848 waren Moritz Hauptmann am Konservatorium Leipzig sowie in den Jahren von 1849 bis 1851 Franz Liszt in Weimar seine Lehrer.
Salomon Jadassohn übernahm die Position des Dirigenten des Chores der Leipziger Synagoge. 1871 kam er ans Konservatorium in Leipzig als Lehrer für Musiktheorie, Klavier und Komposition. Jadassohn genoss einen hervorragenden Ruf als Musikpädagoge. In den 1880er Jahren war er Dirigent des Danziger Konzertvereines. Mit der Berufung zum Dirigenten des Philharmonischen Chores sowie des Orchesters der Oper zu Bremen trat Salomon Jadassohn die Nachfolge von Martin Traugott an.
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Julius Klinkhardt
Friedrich Julius Klinkhardt wurde am 24. Juli 1810 in Leipzig geboren. Der Sohn eines Schuhmachermeisters gründete nach seiner Lehrzeit als Buchhändler ein Sortimentsgeschäft. Bereits als 24-Jähriger eröffnete Klinkhardt 1834 durch die Übernahme der J. Sührings Verlags-Expedition ein eigenes Verlagsgeschäft unter seinem Namen.
Julius Klinkhardt konzentrierte sich auf die Pädagogik. Es entstanden Bücher für die Volksschule und später auch Unterrichtswerke für das mittlere und höhere Schulwesen. Ab 1848 erschien bei Julius Klinkhardt die vierbändige Lese- und Schreibfibel „Lebensbilder“, die eine besondere Verbreitung erfuhr. 1849 gründete Julius Klinkhardt die „Allgemeine deutsche Lehrerzeitung“, zu der 1858 die „Sächsische Schulzeitung“ kam. Ab 1876 gab Klinkhardt die „Schule der Pädagogik“ von Friedrich Dittes heraus.
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Ernst Innozenz Hauschild
Ernst Innozenz Hauschild wurde am 1. November 1808 in Dresden geboren. Hauschild besuchte die Friedrich-August-Bürgerschule und die Kreuzschule in Dresden sowie die Fürstenschule St. Afra in Meißen. 1826 begann Hauschild sein Studium der Philologie, Philosophie und Theologie an der Universität Leipzig.
Seine erste Anstellung bekam Ernst Hauschild 1830 als Lehrer an der privaten Erziehungsanstalt im Landgut Amalienburg in Kössern bei Grimma. Von 1837 bis 1849 unterrichtete Hauschild in Leipzig an der 1. Bürgerschule auf der Moritzbastei sowie an der Nikolaischule.
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Altes Messegelände Leipzig, Sowjetischer Pavillon
Anton Käppler wurde am 13. Oktober 1856 in Pegenau geboren. Er studierte an der Baugewerkschule Dresden und an der Technischen Hochschule Dresden. Köppler ließ sich 1880 in Leipzig nieder und arbeitete zeitweise mit Georg Weidenbach zusammen. Anton Käppler bis 1918 fast 20 Jahre der Leipziger Stadtverordnetenversammlung an.
Anton Käppler war Mitglied des Vereins Leipziger Architekten, des Bundes Deutscher Architekten (BDA), des Leipziger Künstlervereins und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft. Zu den Bauten, die Anton Käppler zusammen mit Georg Weidenbach von 1886 bis ca. 1890 schuf, gehören:
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Gedenkort für den 18. April 1945 in Lindenau
Raymond J. Bowman wurde am 2. April 1924 in Rochester, New York, geboren. Bowman wurde am 21. Juni 1943 zum Militär eingezogen und diente in der Kompanie D des I. Bataillons des 23. Infanterieregiments. Sein Regiment gehörte zur 2. US-Infanterie-Division, die im Juni 1944 an der Landung in der Normandie beteiligt war.
Am 18. April 1945 rückte das Regiment von Westen nach Leipzig ein. Raymond Bowman befand sich mit seiner Einheit auf einem Balkon im Wohnhaus Jahnallee 61, wo er als Mitglied eines MG-Trupps die Erstürmung der Zeppelinbrücke deckte. Ein deutscher Scharfschütze traf Raymond Bowman am 18. April 1945 zwischen die Augen tödlich.
Der Kriegsreporter Robert Capa begleitete die Truppe. Am 5. Mai 1945 schickte Capa die Bilder vom 18. April 1945 mit folgendem Telegramm nach New York: „Todesstöße. Der Krieg geht weiter. Nur wenige Sekunden, nachdem diese amerikanischen Soldaten Patronen in ein Maschinengewehr geladen hatten in Leipzig. Das Gewehr wurde auf einen offenen Balkon gestellt. Ein Nazi-Scharfschütze nahm es ins Visier, feuerte eine Kugel und der Amerikaner starb auf dem Fußboden, ein Schuss zwischen die Augen.“
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Portal des ehem. Reichsgerichtes in Leipzig
Marinus van der Lubbe wurde am 13. Januar 1909 in Leiden geboren. Van der Lubbe wuchs in einer sehr armen Familie auf, schloss in Leiden eine Ausbildung als Maurer ab und erlitt 1925 einen schweren Arbeitsunfall, der ihn dauerhaft arbeitsunfähig machte.
1925/1926 wurde Marinus van der Lubbe Mitglied der Jugendorganisation der Kommunistischen Partei Hollands, organisierte Vorträge und Treffen für die Parteijugend. Nach dem Bruch mit der Kommunistischen Partei schloss sich van der Lubbe der rätekommunistisch orientierten Gruppe Internationaler Kommunisten an.
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Erich Thiele
Erich Thiele wurde am 2. Januar 1884 in Halle (Saale) geboren. Er lernte den Leipziger Verleger Bernhard Meyer kennen, der Thiele seit 1909 bei der Flugzeugentwicklung finanziell unterstützte. Im Juli 1910 legte Erich Thiele auf dem Flugplatz Griesheim in einem Euler-Doppeldecker die amtlich vorgeschriebene international gültige Pilotenprüfung ab.
Im März 1911 gründeten Bernhard Meyer und Erich Thiele die Sächsischen Flugzeug-Werke in Lindenthal, die im November 1911 in Deutsche Flugzeug-Werke (DFW) umbenannt wurden. Thiele wurde Technischer Leiter der Flugzeugwerke. Im selben Jahr eröffnete Thiele die DFW-Fliegerschule.
Erich Thiele starb am 13. Januar 1929 und wurde auf dem Leipziger Nordfriedhof beigesetzt. In Lindenthal ist eine Straße nach Erich Thiele benannt.
Mehr Leipziger Persönlichkeiten
Bildquelle: Von unbekannt – Luftfahrtmuseum August Euler: Historische Abbildung Deutsche Flugzeugführer., PD-alt-100, https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=7562234#
Georgi Dimitroff (rechts) bei Stalin in Moskau, 1936
Georgi Dimitroff wurde am 18. Juni 1882 in Kowatschewzi bei Radomir geboren. In Sofia begann er eine Lehre in einer Setzerei und wurde Mitglied der ersten Gewerkschaft Bulgariens, der Gewerkschaft der Buchdrucker. 1902 trat Dimitroff der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Bulgariens bei, 1903 spaltete der den revolutionär-marxistische Flügel ab und gab sich den Namen Bulgarische Sozialdemokratische Arbeiterpartei – Engere Sozialisten.
Georgi Dimitroff organisierte 1906 den ersten Massenstreik in Bulgarien. Von 1913 bis 1923 gehörte Dimitroff dem bulgarischen Parlament an. 1919 wurde die Partei in Bulgarische Kommunistische Partei umbenannt.
Im Auftrag der Kommunistischen Partei Russlands organisierte Dimitroff im Herbst 1923 einen Aufstand, der blutig niedergeschlagen wurde. Dimitroff musste mit seinen Anhängern ins Ausland fliehen und wurde in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Er emigrierte nach Österreich und später ins Deutsche Reich.
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Johann Nepokum Czermak
Johann Nepomuk Czermak wurde am 17. Juni 1828 in Prag geboren. Der Sohn eines Arztes studierte Medizin 1845/1846 an der Universität Wien, danach 1847 an der Universität Breslau und seit 1849 in Würzburg, wo er zum Doktor der Medizin promoviert wurde und Privatdozent war.
1850 begann Johann Nepomuk Czermak seine Assistentenzeit am Physiologischen Institut in Prag wurde er 1855 ordentlicher Professor der Physiologie an der Universität Graz, war 1856/1857 an der Universität Krakau und 1858 bis 1860 in Pest. 1860 errichtete er ein eigenes Privatlaboratorium in Prag mit einem Hörsaal. 1865 kam Czermak an die Universität Jena, 1869 an die Universität Leipzig.
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Otto Wittenberg
Carl Otto Wittenberg wurde am 15. März 1834 in Caputh geboren. Nach dem Besuch der höheren Bürgerschule in Potsdam begann Wittenberg seine Lehre zunächst bei seinem Vater in der königlich-preußischen Landesbaumschule in Alt-Geltow und setzte diese in der Gärtnerei des Parks Sanssouci fort. Gartendirektor Peter Joseph Lenné wurde auf ihn aufmerksam, und Otto Wittenberg bekam nach der Lehre die Leitung eines Teils der Landesbaumschule übertragen.
Am 1. Oktober 1857 trat Otto Wittenberg eine Anstellung als Techniker bei der Stadt Leipzig an und kümmerte sich zunächst um die Pflege der von Lenné gestalteten Anlagen des Schillerparks. 1858 wurde Otto Wittenberg Ratsgärtner von Leipzig.
Wittenbergs erstes Projekt in Leipzig war die Anlage des Johannaparks nach Plänen von Peter Joseph Lenné, die er überarbeitete. Wittenberg ist es zu verdanken, dass die sich anschließenden Wiesenflächen frei von Bebauung blieben und später in Parkanlagen, den heutigen Clara-Zetkin-Park, verwandelt werden konnten. weiterlesen »
Barnet Licht
Barnet Licht wurde am 15. Mai 1874 in Wilna geboren. Seine Kindheit verbrachte Licht in New York City. Den elterlichen Wunsch, Rabbiner zu werden, akzeptierte Barnet Licht nicht und entschloss sich frühzeitig, sein Leben selbst zu organisieren. Mit fünfzehn Jahren begann Licht, verschiedene Hilfstätigkeiten auszuüben und lernte dabei die sozialen Probleme der Bevölkerung kennen. Der Musik galt aber sein größtes Interesse. Barnet Licht nahm private Klavier- und Orgelstunden, sang in Chören und gründete 1893 einen eigenen Chor. 1894 erhielt Licht eine Anstellung als Organist in einer deutschsprachigen Synagoge.
1898 gab Licht die Stelle auf und schrieb sich im Herbst 1898 am Königlichen Konservatorium der Musik zu Leipzig ein. Barnet Licht studierte Musiktheorie/Komposition, Klavier, Viola, Orgel und hörte Vorlesungen an der Universität Leipzig.
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Julius Wilhelm von Pittler
Julius Wilhelm von Pittler wurde am 21. Juni 1854 in Kirschitten in Ostpreußen geboren. Sein Vater starb, als er sieben Jahre alt war. Früh zeigte von Pittler Interesse für technische Dinge und baute seine ersten Spielsachen selber. Julius Wilhelm von Pittler ging zunächst in eine Gärtnerlehre nach Elbing, wurde aber dort wegen seiner schwächlichen Konstitution weniger zur harten Gartenarbeit herangezogen und konnte sein zeichnerisches Talent erproben. Er arbeitete als Kunstgärtner weiter.
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Max Pommer
Max Pommer wurde am 4. April 1847 in Chemnitz geboren. Der Sohn eines Kaufmanns und einer Gastwirtstochter begann eine Ausbildung zum Zimmermann und besuchte während der Wintermonate die Baugewerbeschule. 1864 ging Pommer nach Hannover ins Atelier des Baurats Conrad Wilhelm Hase und studierte dort an der Polytechnischen Schule. 1868 trat Max Pommer in Duisburg eine Stellung als Bauzeichner an und leitete 1869 in Paderborn den Wiederaufbau der Abdinghofkirche.
Von 1871 bis 1879 arbeitete Max Pommer bei dem Leipziger Architekten Gustav Müller. 1873 erhielt Max Pommer den Auftrag, die Ausführung und Bauleitung für eine von Gustav Müller entworfene Villa für den Verleger und Inhaber des Bibliographischen Institutes, Herrmann Julius Meyer, zu übernehmen. Max Pommer und Herrmann Julius Meyer lernten sich kennen und schätzen, Meyer wurde Pommers väterlicher Freund, maßgeblicher Auftraggeber und Geschäftspartner.
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Józef Antoni Poniatowski
Józef Antoni Poniatowski wurde am 7. Mai 1763 in Wien geboren. Sein Onkel Stanislaus II. August Poniatowski war der letzte gewählte König Polens, der die Teilungen seines Landes nicht verhindern konnte und letztlich 1795 abdankte. 1779 kam Poniatowski nach Warschau und wurde mit dem Hofleben vertraut gemacht. 1780 trat er in die kaiserliche Armee ein.
1810 fuhr Poniatowski nach Dresden, um mit dem sächsischen König eine organisatorische Veränderung in der Armee zu besprechen, Poniatowski übernahm den Oberbefehl über das Korps und rückte unter dem Kommando des Königs von Westfalen und Bruder Napoleons, Jerome, ins Feld. Er nahm an den Schlachten bei Smolensk und Borodino teil und zog am 15. September 1812 mit Kaiser Napoleon in Moskau ein.
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Eduard Pötzsch
Christian August Eduard Pötzsch wurde am 6. Juni 1803 in Leipzig geboren. Sein Vater, war der Obermeister der Leipziger Maurerinnung. Pötzsch erwarb bereits in jungen Jahren Kenntnisse auf dem Gebiet der Malerei und Architektur. 1820 stellte er zahlreiche Architekturzeichnungen in der Dresdner Kunstakademie aus und besuchte die Kunstgewerbeschule Leipzig.
Eduard Pötzsch war von 1828 bis 1860 als Architekt am Bau vieler kommunaler und privater Gebäude in Leipzig beteiligt. Zu den wichtigsten, von Eduard Pötzsch entworfenen Bauten, gehören die „Große Tuchhalle“ in der Hainstraße/Ecke Brühl (1837, nicht erhalten), das Haus für die Freimaurerlogen Apollo und Balduin zur Linde (1847, nicht erhalten), das Hotel de Pologne in der Hainstraße (1847/1848) und die ehemalige Centralhalle (1845, nicht erhalten).
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Carl Gottlieb Plato
Carl Gottlieb Plato wurde am 6. April 1757 in Halbau in der Oberlausitz geboren. Der Sohn eines Pfarrers studierte an der Universität Leipzig Theologie und Philologie und arbeitete danach als Hauslehrer in Leipzig. Plato beschäftigte sich intensiv mit der zeitgenössischen pädagogischen Literatur.
1792 wurde in Leipzig auf Initiative des Bürgermeisters Carl Wilhelm Müller und des Superintendenten Johann Georg Rosenmüller die Ratsfreischule als erste Volksschule eröffnet und Carl Gottlieb Plato wurde zu ihrem ersten Direktor berufen. Die in der Schule unterrichtenden Lehrer und unbesoldeten Theologiestudenten gründeten 1795 die Pädagogische Gesellschaft.
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Oskar Mothes
Oskar Mothes wurde am 27. Dezember 1828 in Leipzig geboren. Mothes studierte Architektur bei Gottfried Semper in Dresden. Als Zwanzigjähriger entwarf er die Dorfkirche in Rüdigsdorf und wurde 1848 Mitglied der Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen in Leipzig.
Nach Studienreisen 1851 und 1852 nach Italien und Spanien ließ er sich 1853 als Architekt in Leipzig nieder. Unter seiner Leitung wurde 1861 der Gewerbliche Bildungsverein in Leipzig gegründet, 1867 war Mothes Mitbegründer des Vereins für die Geschichte der Stadt Leipzig (des heutigen Leipziger Geschichtsvereins), von 1869 bis 1872 auch dessen Vorsitzender. Die historische Sammlung des Vereins bildet den Grundstock des Leipziger Stadtgeschichtlichen Museums.
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Villa Krügel, später Offermann, Leipzig
Leopold Offermann wurde am 28. August 1837 in Lindlar bei Köln als Sohn einer alteingesessenen Tuchhändlerfamilie geboren. Nach seiner Schulausbildung arbeitete Offermann zunächst in verschiedenen Betrieben, ehe er zum Maschinenbaustudium an die Technischen Hochschule Karlsruhe ging. Seinen familiären Beziehungen dürfte es zu verdanken gewesen sein, dass er bereits mit 25 Jahren Direktor einer Woll- und Seidenspinnerei im Elsass wurde und wenig später die gleiche Position in einer Textilmaschinenfabrik in Louviers in der Normandie innehatte.
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Louise Otto-Peters
Louise Otto-Peters, Pseudonym Otto Stern, wurde am 26. März 1819 in Meißen geboren. Sie wuchs in bürgerlich wohlhabenden Verhältnissen auf. Mit 16 Jahren wurde Louise Otto Vollwaise, blieb durch die Betreuung einer Tante mit ihren beiden älteren Schwestern im elterlichen Haus wohnen. Ihren Lebensunterhalt bestritt sie vor allem aus der Erbschaft und ihren schriftstellerischen, später eher publizistischen Tätigkeiten.
Als junge Frau hatte Louise Otto in Oederan die bedrückenden Lebensverhältnisse der Arbeiterfamilien in dem aufblühenden Industriestädtchen kennengelernt. Ihr darüber verfasstes Gedicht „Die Klöpplerinnen“ im Oederaner Stadtanzeiger löste große Empörung aus. 1842 erschien ihr erster Roman „Ludwig der Kellner“, im gleichen Jahr veröffentlichte sie einen Leserbrief in den Sächsischen Vaterlandsblättern, darin erklärte sie „Die Teilnahme der Frauen an den Interessen des Staates ist nicht nur ein Recht, sondern auch eine Pflicht.“
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Arthur Nikisch
Arthur Nikisch wurde am 12. Oktober 1855 in Mosonszentmiklós geboren. Sein Vater stammte aus Schlesien, die Mutter aus Wien. Nikisch studierte am Konservatorium in Wien Violine, Klavier und Komposition. Zwischen 1872 und 1877 wirkte Arthur Nikisch als Geiger in verschiedenen Orchestern.
Von 1878 bis 1889 war Arthur Nikisch 1. Kapellmeister des Leipziger Stadttheaters, 2. Kapellmeister war Gustav Mahler. Am 30. Dezember 1884 dirigierte Arthur Nikisch die Uraufführung von Anton Bruckners 7. Sinfonie am Leipziger Neuen Theater am Augustusplatz.
Nikisch war in der Folgezeit Chefdirigent des Boston Symphony Orchestra und Direktor der Königlichen Ungarischen Oper in Budapest. 1895 wurde Nikisch Nachfolger von Carl Reinecke als Gewandhauskapellmeister in Leipzig und führte dieses Amt bis zu seinem Tod. Im Herbst 1895 wurde Nikisch zum Chefdirigenten der Berliner Philharmoniker berufen. Unter seiner Leitung nahmen die Berliner Philharmoniker 1913 als erste eine komplette Tonaufnahme der 5. Sinfonie von Ludwig van Beethoven auf.
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Mathieu Molitor
Mathieu Molitor wurde am 23. Mai 1873 in Pickließem in der Eifel geboren. Während seines Schulbesuchs zog die Familie häufig um in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg.
Von 1887 bis 1889 absolvierte Mathieu Molitor eine Lehre im Kanal- und Eisenbahnbau, war danach Vermessungsgehilfe, Zeichner und Bauschreiber im Tiefbauamt Köln.
Molitor absolvierte eine Lehre bei dem Dekorationsmaler Manza in Köln. 1893 bekam er eine leitende Stellung in einem Kölner Malergeschäft, leitete dort Gesellen an und schuf seine ersten selbstständigen Arbeiten, u. a. 12 Deckengemälde für das Café Maximilian in Köln. 1894 ging Mathieu Molitor an die Großherzoglich-Sächsische Kunstschule in Weimar, kam 1898 nach Leipzig und arbeitete für den Musikverlag Breitkopf & Härtel und den Schulbildverlag F. E. Wachsmuth.
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Herrmann Julius Meyer
Herrmann Julius Meyer wurde am 4. April 1826 in Gotha als Sohn des Verlagsbuchhändlers Joseph Meyer geboren. Nach einer Buchhändlerlehre arbeitete Meyer im 1826 von seinem Vater gegründeten Verlags, gegründet als Bibliographisches Institut in Gotha. Seit 1828 war der Sitz des Unternehmens in Hildburghausen.
1848 flüchtete Meyer in die USA und gründete 1849 eine Zweigniederlassung des Bibliographischen Instituts in New York, die bis 1854 bestand. Nach dem Tod seines Vaters übernahm Herrmann Julius Meyer 1856 den wirtschaftlich angeschlagenen Verlag und konsolidierte ihn. Besonders erfolgreich war Meyer mit den seit 1861 herausgegebenen Klassikerreihen und dem mehrfach neu aufgelegte Tierleben von Alfred Brehm.
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Ernst Mey
Carl Ernst Mey wurde am 5. September 1844 in Niederschmiedeberg als erstes von 14 Kindern eines Lehrers und Kantors geboren. Von 1859 bis 1863 machte Mey eine Lehre als Bankkaufmann in Annaberg, arbeitete danach im Bankhaus Becker & Co. in Leipzig und war bis 1867 in internationalen Bankhäusern im Börsenhandel tätig.
In Paris erwarb Ernst Mey 1867 ein US-amerikanisches Patent für Papierkragen und Papiermanschetten, übernahm das Geschäft der bisherigen Inhaberin Gray’s American Moulded Paper Collar Co. und gründete die eigene Firma Ernst Mey & Co. 1868 wurde Meys Jugendfreund Bernhard Edlich Teilhaber, seitdem firmierte das Unternehmen als Mey & Edlich. 1869 verlegte Ernst Mey die Produktionsstätten von Paris nach Plagwitz.
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Felix Mendelssohn-Bartholdy
Jakob Ludwig Felix Mendelssohn Bartholdy wurde am 3. Februar 1809 in Hamburg geboren. Wegen der französischen Besetzung Hamburgs zog die Familie 1811 nach Berlin, wo Felix und seine Schwester Fanny den ersten Musikunterricht von ihrer Mutter erhielten.
Felix Mendelssohn-Bartholdy trat erstmals am 24. Oktober 1818 als Neunjähriger in der Öffentlichkeit auf. Im April 1819 trat er als Altsänger in die Sing-Akademie zu Berlin ein. 1820 begann Felix Mendelssohn-Bartholdy zu komponieren und schrieb in diesem Jahr fast 60 Werke, darunter Lieder, Klaviersonaten, ein Klaviertrio, eine Sonate für Violine und Klavier, Orgelstücke und sogar ein kleines dramatisches Stück in drei Szenen. 1821 schuf er fünf dreisätzige Streichersinfonien, vierstimmige Motetten und zwei einaktige Singspiele.
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Kurt Masur am Pult der Dresdner Philharmonie (Dezember 2012)
Kurt Masur wurde am 18. Juli 1927 in Brieg/Niederschlesien geboren. Der Sohn eines Elektroingenieurs, der ein Elektrofachgeschäft betrieb, absolvierte eine Ausbildung zum Elektriker. Der Klavierunterricht seiner älteren Schwester weckte bei Masur das Interesse am Klavierspiel und er bekam mit 10 Jahren Klavierunterricht.
Von 1942 bis 1944 war Kurt Masur Schüler an der Landesmusikschule Breslau, bekam mit 16 Jahren aber die ärztliche Diagnose, dass der kleine Finger seiner rechten Hand nicht mehr streckbar sei, womit eine Karriere als Pianist ausgeschlossen war. Kurt Masur beschloss, stattdessen zu dirigieren.
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Siegfried August Mahlmann
Siegfried August Mahlmann wurde am 13. Mai 1771 in Leipzig geboren. Der Sohn des eines 1734 aus Aschersleben nach Leipzig gekommenen Kaufmanns wurde mit elf Jahren elternlos. Er besuchte unter wechselnden Vormundschaften zunächst eine Privatschule in Borna und von 1785 bis 1789 die Fürstenschule in Grimma.
Mahlmann studirte an der die Universität Leipzig Jura, das Studium brach er aber 1792 ab. Auf Vermittlung von Christian Felix Weiße nahm er in Riga die Stelle eines Hofmeisters an. Ab 1794 begleitete Mahlmann seinen Zögling an die Universitäten Leipzig und Göttingen. Nach einem Aufenthalt in Berlin unternahm Siegfried August Mahlmann eine Reise durch Deutschland, Dänemark und Schweden bis nach Petersburg.
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Josef Mágr
Josef Mágr wurde am 17. September 1861 in Mutowitz in Böhmen geboren. Mágr studierte an der Kunstakademie München und der Kunstakademie Prag.
1889 kam Josef Mágr mit seiner Familie nach Leipzig. Ein wichtiges Schaffensfeld von Josef Mágr war die Bauplastik. Er war an der Ausgestaltung mehrerer öffentlicher Gebäude in Leipzig beteiligt. Häufiger Partner Mágrs war der Architekt Max Pommer.
Josef Mágr starb am 18. Juni 1924 in Leipzig.
Zu den Werken von Josef Mágr gehören:
- 1895 bzw. 1897: Bismarck-Denkmal im Johannapark in Leipzig (zusammen mit Adolf Lehnert, nicht erhalten),
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Eberhard Heinrich Löhr
Eberhard Heinrich Löhr wurde am 5. März 1725 in Hornburg bei Halberstadt geboren. In Leipzig betrieb er ein „Wechselcomptoir“, dass er zu einem der führenden Bankhäuser der Stadt ausbaute. Löhr war Besitzer des Hauses in der Grimmaischen Straße (heute Nr. 10). 1760 heiratete Eberhard Heinrich Löhr die Tochter des Handelskaufmanns Gottlieb Barthel und erwarb nach dessen Tod 1764 aus dem Nachlass Barthels Hof am Markt.
Während des Siebenjährigen Krieges macht Löhr ein vorteilhaftes Geschäft, indem er die den Leipzigern auferlegten Kriegskontributionen als Anleihen aufbrachte, um danach beträchtliche Zinsen einzunehmen.
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Anton Philipp Reclam
Anton Philipp Reclam wurde am 28. Juni 1807 in Leipzig geboren. Seine Familie evangelisch reformierten Glaubens war aus Savoyen über Genf nach Berlin gekommen. Reclams Vater Carl Heinrich Reclam betrieb seit 1802 in Leipzig eine Buchhandlung und einen Verlag.
1828 erwarb Anton Philipp Reclam in Leipzig das „Literarische Museum“, eine Leihbibliothek und Lesehalle und schloss einen Verlag an. Seit 1837 firmierte er als „Philipp Reclam jun.“. Seine antirestaurativen, antihabsburgischen Schriften führten 1846 zu einem Verbot seines Verlages in Österreich. Reclam gab nach der Revolution 1848 Liedersammlungen, Klavierauszüge von Opern, Bibelausgaben, antike Klassiker und Wörterbücher heraus. In seiner 1839 gegründeten Druckerei nutzte Reclam fortschrittlichste Techniken, um eine auflagenstarke und kostengünstige Buchproduktion zu ermöglichen.
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Paul Bernhard Limburger
Paul Bernhard Limburger wurde 16. Juli 1826 in Leipzig geboren. Der Sohn des Leipziger Kaufmanns Julius Bernhard Limburger verlor mit anderthalb Jahren seinen Vater. Sein Bruder, Paul Bernhard Limburger, führte das Handelshauses des Großvaters, Jacob Bernhard Limburger, weiter.
Nach der Lehre im großväterlichen Betrieb absolvierte Limburger Volontariate in Handelshäusern in England und Italien. Mit 25 Jahren wurde Paul Bernhard Limburger Teilhaber in dem von seiner verwitweten Großmutter geführten Geschäft und sechs Jahre später Hauptgesellschafter.
Um 1860 ließ sich Limburger in der Schillerstraße, Ecke Neumarkt ein Stadthaus errichten und in Dölitz eine Villa. Das Interesse für Musik hatte Paul Bernhard Limburger wohl von seinem Großvater übernommen. Im seinem Landhaus in Dölitz veranstaltete Limburger Soireen, in denen berühmte Musiker wie Johannes Brahms, Anton Rubinstein, Pablo de Sarasate und Clara Schumann auftraten. Mitglieder der sächsischen Königsfamilie waren zu Gast.
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Hugo Licht
Hugo Georg Licht wurde am 21. Februar 1841 in Niederzedlitz (bei Posen) geboren. Der Sohn eines Gutsbesitzers besuchte die Realschule und begann eine Maurerlehre. 1862 bis 1863 lernte Licht im Berliner Architekturbüro von Hermann Ende und Wilhelm Böckmann, die in Berlin bei Villen und anderen privaten Bauten die Baukunst des Spätklassizismus prägten.
1864 ging Hugo Licht an die Berliner Bauakademie und wurde Schüler von Friedrich Adler. Von Berlin ging Hugo Licht nach Wien und arbeitete dort bei dem Architekten Heinrich von Ferstel.
Nach einer Italienreise 1869 bis 1870 kehrte Licht nach Berlin zurück und ließ sich als freier Architekt nieder. Der Leipziger Oberbürgermeister Otto Georgi betraute Licht am 4. April 1879 ohne Ausschreibung mit der Leitung des Hochbauamtes der Stadt und verlieh ihm den Titel des Stadtbaudirektors. Als das Bauamt 1879 neu organisiert wurde, übernahmen Hugo Licht und seine Mitarbeiter die Planung fast aller wichtigen kommunalen Neubauten. Hugo Licht prägte das Bild der Stadt Leipzig entscheidend. Er griff in all seinen Bauten typische Stilelemente auf, nutzte oft Verbundsteine und betonte herausgehobene Elemente der Architektur durch sichtbaren Sandstein. Zu Lichts bevorzugten Elementen gehörten markante Turmlösungen, wie beispielsweise bei der Polizeiwache an der Wächterstraße oder der Markthalle (nicht erhalten). Beim Predigerhaus an der Nikolaikirche griff Licht auf einen vereinfachten Renaissancestil zurück, der den Bau in das historische Umfeld einpasst.
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Melchior zur Straßen
Melchior Anton zur Straßen, eigentlich Zurstrassen, wurde am 28. Dezember 1832 in Münster geboren. Sein Vater hatte ihn für eine landwirtschaftliche Ausbildung vorgesehen. Die Familie Zurstrassen zog über Hamm nach Köln und erst hier durfte er 1850 beim Bildhauer Wilhelm Joseph Imhoff in die Lehre gehen. Melchior zur Straßen schuf ein Hochrelief der 14 Leidensstationen Christi und machte sich damit bei Christian Daniel Rauch aufmerksam, in dessen Werkstatt in Berlin zur Straßen ab 1854 tätig war.
Im April 1875 wurde Melchior zur Straßen Inspektor des neu gegründeten Kunstgewerbemuseums in Leipzig und gleichzeitig Lehrer an der Königlichen Akademie der bildenden Künste. Zu seinen Schülern gehörten u.a. Carl Seffner, Adolf Lehnert und Felix Pfeifer.
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Günther Ramin
Günther Werner Hans Ramin wurde am 15. Oktober 1898 in Karlsruhe als Sohn eines Superintendenten geboren. 1900 zog die Familie nach Groß-Lichterfelde bei Berlin und 1903 nach Schkeuditz. Ab 1910 besuchte Ramin zunächst die Latina August Hermann Francke in Halle (Saale), wurde in den Thomanerchor unter Thomaskantor Gustav Schreck aufgenommen und besuchte die Thomasschule zu Leipzig.
Günther Ramin studierte auf Anraten des damaligen Thomasorganisten Karl Straube von 1914 bis 1917 am Konservatorium der Musik in Leipzig und konzentrierte sich zunächst auf das Klavierspiel. Später nahm Ramin Orgelunterricht bei Karl Straube, den Ramin auch in der Thomaskirche vertrat.
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Adolf Lehnert
Franz Robert Adolf Lehnert wurde am 20. Juli 1862 in Leipzig geboren. Sein Vater war Lokomotivführer. Nach dem Besuch der Realschule studierte Adolf Lehnert von 1880 bis 1888 an der Königlichen Kunstakademie in Leipzig bei Melchior zur Strassen. Auf der Jahresausstellung der Schülerarbeiten der Akademie wurde Lehnert 1882 die bronzene Medaille und 1885 die silberne Medaille verliehen. Nach seiner Ausbildung hielt sich Adolf Lehnert zu Studienzwecken in Rom und Paris auf.
Adolf Lehnert war von 1896 bis 1924 Lehrer an der Kunstakademie in Leipzig. Zu seinen Schülern gehörte u.a. Max Alfred Brumme.
Adolf Lehnert gehört zu den bedeutendsten Künstlern des Historismus in Leipzig. Lehnert setzte zahlreiche öffentliche und private Aufträge um. Er war beteiligt mit künstlerischen Arbeiten am Neuen Rathaus, an der Universitätsbibliothek Albertina, an der Deutschen Bücherei sowie am Künstlerhaus.
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Werner Stein
Ludwig Wilhelm Werner Stein wurde am 10. Januar 1855 in Braunschweig als Sohn eines Korbmachers geboren. Seine Ausbildung erhielt Stein von 1873 bis 1875 an der Kunstgewerbeschule Nürnberg unter Melchior zur Strassen und von 1875 bis 1879 bei Johannes Schilling in Dresden. Als Schillings Schüler war Werner Stein an der Ausführung des Niederwalddenkmals bei Rüdesheim am Rhein beteiligt. 1879 erhielt Stein eine Professur als Lehrer für Modellieren an der Leipziger Gewerbeschule.
1902 kaufte Werner Stein ein Bauerngehöft in Streitwald im Kohrener Land, auf dem er seinen Lebensabend verbrachte. Werner Stein starb am 18. Januar 1930 in Streitwald und wurde auf dem Friedhof in Greifenhain beerdigt. In seinem Testament verfügte Stein, dass der Leipziger Künstlerverein eine Stiftung zur Unterstützung mittelloser Leipziger Kunststudenten gründete. Stein war der langjährige Vorsitzende des Leipziger Künstlervereins.
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Industriepalast Leipzig
Martin Samuel Kroch wurde am 20. November 1853 in Breslau geboren. Der Sohn einer Thora-Gelehrtenfamilie in Schlesien kam mit seiner Familie kurz nach seiner Geburt nach Leipzig. Kroch begann zunächst mit dem Getreidehandel, bevor er ins Bankgeschäft und schließlich in den Immobilienhandel einstieg. 1877 gründete Martin Samuel-Kroch das „Bankhaus Kroch jr.“. Sein Sohn Hans Kroch errichtete das Krochhochhaus am Augustusplatz in Leipzig.
Krochs Unternehmen florierte, sodass er außer einer Korn- und Sägemühle umfangreichen landwirtschaftlichen Besitz erwarb. Martin Samuel Kroch war auch Bauherr des Industriepalastes Leipzig. 1903 erwarb der Talmud-Thora-Verein unter Vorsitz des jüdischen Kaufmanns und Bankiers Martin Samuel Kroch das Gebäude von Friedrich Gutfreund in der Leipziger Keilstraße, aus dem dann die Brodyer Synagoge wurde.
Martin Samuel Kroch starb am 25. Oktober 1926 in Leipzig und wurde auf dem alten jüdischen Friedhof in Leipzig begraben.
Mehr Leipziger Persönlichkeiten
Karl Theodor Küstner, ab 1837 von Küstner, wurde am 26. November 1784 in Leipzig geboren. Er besuchte die Thomasschule zu Leipzig, studierte an den Universitäten Leipzig und Göttingen Rechtswissenschaften und nahm nach einer größeren Reise durch Deutschland und Frankreich am Feldzug von 1814 als Husarenoffizier der sächsischen Freiwilligen teil.
Küstners Vorliebe für die dramatische Kunst führte ihn als Intendant zum Theater. Karl Theodor Küstner führte zunächst auf eigene Rechnung die Leitung des Leipziger Stadttheaters, das unter seiner Leitung zu einer der bedeutenden deutschen Bühnen wurde. Er begründete eine Pensionsanstalt für die Mitglieder des Theaters 1819 wurde Küstner Mitglied der Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen.
1830 wurde Karl Theodor Küstner als Direktor des Hoftheaters nach Darmstadt berufen. Bereits nach einem Jahr legte er dieses Amt nieder und stand seit 1833 dem Hoftheater in München vor. 1837 wurde Küstner in den bayerischen Adelsstand erhoben.
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Wilhelm Traugott Krug
Wilhelm Traugott Krug wurde am 22. Juni 1770 in Radis geboren. Krug besuchte die Dorfschule, die aber einen schlechten Unterricht bot. Die Eltern ließen ihre Kinder darum von Hauslehrern unterrichten. Ab 1782 ging Krug auf die Landesschule Pforta. Wilhelm Traugott Krug studierte Philosophie und Theologie 1788 an der Leucorea in Wittenberg, 1792 an der Universität Jena und 1794 an der Georg-August-Universität Göttingen.
Er hielt Vorlesungen über Philosophie und Enzyklopädie. 1801 ging er als Professor an die Brandenburgische Universität Frankfurt, lernte dort Wilhelmine von Zenge kennen und heiratete sie am 8. Januar 1804 in der St. Marienkirche Frankfurt (Oder). Wilhelmine war zuvor seit 1800 mit Heinrich von Kleist verlobt gewesen.
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Klaus Renft (Foto Thomas Kraft)
Klaus Renft, bürgerlich Klaus Jentzsch, wurde am 30. Juni 1942 in Jena geboren. Seine Kindheit verbrachte Renft im Dorf Gernewitz. Im April 1952 zog Klaus Renft mit seiner Mutter nach Leipzig und besuchte die Petrischule. 1957 hatte Renft erste Auftritte mit der Schülerband „Kolibri“.
1958 gründete Klaus Renft mit einigen Freunden in Leipzig die „Klaus-Renft-Combo“, die bis zum Auftrittsverbot 1962 bestand. Nach dem verbot wurde die Gruppe umbenannt in „The Butlers“. Renft wohnte in der Mozartstraße 8 und in der Hohen Straße 49. 1963 beendet Klaus Renft seine Ausbildung als Möbeltischler.
Am 1. März 1964 trat die Band „The Butlers“ zum ersten Mal offiziell auf. Und erhielt im gleichen Jahr beim Deutschlandtreffen der Jugend eine Auszeichnung. 1965 wurde der populären Band aufgrund ihres westlichen Stils ein „unbefristetes Spielverbot“ ausgesprochen, zeitgleich mit dem Verbot vieler anderer Bands in Leipzig, ausgelöst durch den Leipziger Beataufstand. Ab 1967 durfte die „Klaus Renft Combo“ wieder öffentlich auftreten, ab 1971 waren auch Rundfunkaufnahmen möglich.
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Johann Gottfried Seume
Johann Gottfried Seume wurde am 29. Januar 1763 in Poserna geboren. Der Sohn eines Landwirts besuchte die Dorfschule und die Lateinschule in Borna. Von 1776 bis 1777 war Seume Schüler an der Nikolaischule in Leipzig.
Johann Gottfried Seume studierte 1780/81 an der Universität Leipzig Theologie. 1781 wurde Seume auf dem nach Paris von hessischen Soldatenwerbern ergriffen und zum Dienst in der Armee gezwungen. Der Landgraf von Hessen-Kassel schickt ihn nach England in den Kampf im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Im August 1782 traf Seume bei Halifax in Kanada ein, es gab jedoch keine Kampfhandlungen mehr. Seumes Bewunderung für die natürliche Ungezwungenheit der Einwohner schlug sich in seinem oft zitierten Gedicht „Der Wilde“ nieder – „Ein Kanadier, der Europens übertünchte Höflichkeit nicht kannte…“.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Carl Seffner
Carl Ludwig Seffner wurde am 19. Juni 1861 in Leipzig geboren. Der Sohn eines Schuhmachers ließ sich zunächst als Lithograph ausbilden. Anschließend studierte Seffner an der Leipziger Kunstakademie bei Melchior zur Strassen. Carl Seffner ging kurze Zeit nach Berlin und hielt sich von 1886 bis 1888 in Italien und Paris auf. 1889 kehrte er nach Leipzig zurück und widmete sich überwiegend der Porträtbildnerei. Von 1889 bis 1893 führte Seffner für die Universität Leipzig die Marmorbüsten von Anton Springer, Carl Thiersch, Bernhard Windscheid und Carl Ludwig aus.
1895 wurde beim Umbau der Leipziger Johanniskirche das mutmaßliche Grab von Johann Sebastian Bach geöffnet. Der Anatom Wilhelm His ordnete den gefundenen Schädel Johann Sebastian Bach zu. His und Seffner rekonstruierten den Schädel anatomisch. Seine Verdienste in der bildhaften Rekonstruktion brachten Carl Seffner 1909 die medizinische Ehrendoktorwürde der Universität Leipzig ein.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Heinrich-Pfeil-Denkmal Gohlis
Wilhelm Rudolf Hermann Howard wurde am 20. März 1879 in Leipzig geboren. Der Sohn des Leipziger Universitätsprofessors Hermann Howard besuchte das Königliche Gymnasium in Leipzig und von 1897 bis 1899 die Kunstakademie Leipzig, 1900 wechselte Howard an die Kunstakademie München und setzte sein Studium von 1904 bis 1911 an der Académie Julian in Paris fort. In Paris schuf Will Howard für die Zeitschrift „Le Témoin“, ca. 200 Zeichnungen. Howard war Mitglied der Leipziger Freimaurerloge Balduin zur Linde.
1911 kehrte Will Howard nach Leipzig zurück, Wohnung und Atelier befanden sich in der Bosestraße 9. 1919 ließ sich Will Howard eigenes Atelier im Hof des Gebäudes Pölitzstraße 6 in Gohlis bauen, dass später Max Alfred Brumme nutzte. Gemeinsam mit Max Klinger gründete Howard den Verein „Leipziger Jahresausstellung“, zu dessen Vorstand er bis zum Tod von Max Klinger gehörte. Seit 1913 war Howard zudem Erster Vorsitzender des Leipziger Künstler-Bundes.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Pianofortefabrik Ludwig Hupfeld um 1911 in Böhlitz-Ehrenberg
Ludwig Hupfeld wurde am 26. November 1864 in Maberzell bei Fulda geboren. Nach dem Besuch des Königlichen Gymnasiums in Fulda durchlief Hupfeld eine kaufmännische Ausbildung in Köln. 1892 kaufte Ludwig Hupfeld das Musikalienhandelsunternehmen J. M. Grob & Co. in Eutritzsch, das auch mechanische Instrumente herstellte.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Franz von Holstein
Franz von Holstein wurde am 16. Februar 1826 in Braunschweig geboren. Der Sohn des herzoglich braunschweigischen Oberst und Kriegsrats Werner von Holstein diente im Kadettenkorps und im Infanterie-Regiment und nahm 1848/49 am Feldzug gegen Dänemark teil. 1853 nahm von Holstein seinen Abschied.
Bereits während Ausbildung zum Offizier komponierte Franz von Holstein Oper „Zwei Nächte in Venedig“ sowie Lieder und Balladen. 1853 kam von Holstein nach Leipzig, wo er u.a. Klavierunterricht bei Ignaz Moscheles nahm. Nach Aufenthalten in Rom, Berlin und Paris übernahm von Holstein in Leipzig die Leitung der Bach-Gesellschaft und war Gründungsmitglied des Bach-Vereins. Er schrieb drei Opern und zwei Ouvertüren, eine Kantate, kammermusikalische Werke und Klavierstücke und hatte einen hervorragenden Ruf als Liedkomponist.
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Rudolf Sack
Christian Rudolph Sack wurde am 7. Dezember 1824 in Kleinschkorlopp geboren. Der Sohn eines Landwirts wuchs auf dem elterlichen Hof in Löben auf. Rudolph verlor seinen Vater im Alter von vier Jahren. Er lernte bei einem Feldmesser in Leipzig das Zeichnen und die Grundlagen der Mathematik, verließ 1842 den elterlichen Hof und arbeitete als Verwalter auf verschiedenen Gütern. Nach dem Tod seines Stiefvaters 1855 übernahm Rudolph Sack den elterlichen Hof.
Seine landwirtschaftliche Tätigkeit zeigte, dass der Einsatz von maschineller Technik in der Landwirtschaft im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen stark rückständig war, der Großteil landwirtschaftlicher Geräte bestand immer noch aus Holz. 1850 baute Rudolph Sack in Löben mit Unterstützung durch den Dorfschmied den ersten eisernen Pflug in Deutschland. weiterlesen »
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Otto Wilhelm Scharenberg
Otto Wilhelm Scharenberg wurde am 29. Mai 1851 in Kiel geboren. Er studierte an der Berliner Bauakademie bzw. an der Technischen Hochschule Charlottenburg und arbeitete von 1887 bis 1895 bei der Bauleitung des Justizpalastes in Leipzig. Otto Wilhelm Scharenberg war von 1898 bis 1915 Stadtbaurat und Leiter des Hochbauamtes in Leipzig als Nachfolger von Hugo Licht. Scharenberg prägte das Stadtbild von Leipzig nachhaltig. Nach den Plänen von Otto Wilhelm Scharenberg entstanden in Leipzig über 20 Schulgebäude. Prägend für das Stadtbild von Leipzig sind das Stadtbad-Nord und das ehem. Städtische Leihhaus.
Außerhalb Leipzigs entwarf Otto Wilhelm Scharenberg die Kaserne des 1. Garderegiments in Potsdam sowie Regierungsgebäude in Kamerun und Togo. Otto Wilhelm Scharenberg starb am 11. Dezember 1920 in Leipzig.
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Herfurthsche Villa im Muskiviertel in Leipzig
Julius Edgar Herfurth wurde am 24. Oktober 1865 in Leipzig geboren. Der Sohn eines wohlhabenden Tuchfabrikanten gründete 1892 mit seinem älteren Bruder Paul den Verlag Edgar Herfurth & Co., der die seit 1860 herausgegebene Zeitung Leipziger Nachrichten übernahm.
Herfurth gewann namhafte Redakteure für sein Blatt und benannte die Zeitung um in Leipziger Neueste Nachrichten und Handelszeitung. Innerhalb weniger Jahre wurde sie zur auflagenstärksten Tageszeitung in Leipzig. Edgar Herfurth blieb seinem bürgerlichen Politikverständnis treu, er verehrte den Reichskanzler Otto von Bismarck, zu dem er in den 1890er Jahren regen Kontakt pflegte.
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Willmar Schwabe
Carl Emil Willmar Schwabe wurde am 15. Juni 1839 in Auerbach im Vogtland geboren. Der Sohn eines Apothekers in Dresden absolvierte eine Apothekerlehre, studierte dann 1861 bis 1863 an der Universität Leipzig und promovierte 1863 zum Pharmazeuten. Schwabe beschäftigte sich mit der Lehre von Samuel Hahnemann und wurde ein überzeugter Anhänger der Homöopathie. Willmar Schwabe war von 1863 bis 1865 Verwalter der Homöopathischen Dispensieranstalt der vereinigten Apotheken zu Leipzig „Homöopathische Central-Apotheke Täschner & Co.“.
1865 wurde Willmar Schwabe Stadtbezirksarzt in Leipzig und stellte im gleichen Jahr den Antrag, ein eigenes homöopathisches Unternehmen eröffnen zu dürfen, was ihm vom Rat der Stadt gestattet wurde. 1865 oder 1866 gründete Schwabe die Homöopathische Central-Officin Dr. Willmar Schwabe, in der er homöopathische Urtinkturen als Grundlage der späteren Arzneien fertigte. Diese Arzneien wurden an andere Apotheken und ins Ausland geliefert. Gleichzeitig gründete Willmar Schwabe einen eigenen Verlag für homöopathische Literatur mit Druckerei. Aus diesem „Grosso- und Importgeschäft homöopathischer Fabrikate“ gingen später die heutige Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG und die Deutsche Homöopathie-Union hervor.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Christian Fürchtegott Gellert
Christian Fürchtegott Gellert wurde am 4. Juli 1715 in Hainichen geboren. Als fünfter Sohn einer Pastorenfamilie wuchs Gellert in ärmlichen Verhältnissen auf. Ab 1729 besuchte er die Fürstenschule St. Afra in Meißen.
1734 kam Christian Fürchtegott Gellert an die Universität Leipzig zum Studium der Theologie und Philosophie. 1739 musste er das Studium aus Geldmangel für ein Jahr unterbrechen. Sein ein erster Versuch, als Prediger aufzutreten, scheiterte an seiner Schüchternheit. Gellert hielt sich mit Privatstunden und der Erziehung junger Adliger über Wasser und machte sich mit französischer und englischer Literatur vertraut. 1744 konnte Gellert sein Studium abschließen.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Carl Christian Philipp Tauchnitz
Carl Christian Philipp Tauchnitz wurde am 4. März 1798 in Leipzig als Sohn des Druckers und Verlegers Carl Christoph Traugott Tauchnitz geboren. Tauchnitz besuchte zunächst das Zerbster Francisceum-Gymnasium und studierte, gegen den Wunsch des Vaters, evangelische Theologie an den Universitäten Tübingen und Basel.
Tauchnitz lebte dann längere Zeit in London und Basel und widmete sich der christlichen Missionstätigkeit. Nach dem Tod seines Vaters gab Carl Christian Philipp Tauchnitz seine theologische Laufbahn auf, um das Unternehmen des Vaters – Verlag, Druckerei und Schriftgießerei – fortzuführen. Tauchnitz war Mitglied der Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
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Das Zentrum-West ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-West schließt sich westlich an die Innenstadt von Leipzig an, zwischen Thomaskirche, Elsterbecken, Johannapark und Sportforum Leipzig.
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Christian Felix Weiße
Christian Felix Weiße wurde am 28. Januar 1726 in Annaberg geboren. Sein Vater, Christian Heinrich Weiße, war Rektor der Lateinschule in Annaberg und Lehrer für orientalische und neuere europäische Sprachen.
Mitte 1726 zog die Familie nach Altenburg, wo Weiße ab dem zehnten Lebensjahr das Gymnasium besuchte. In Altenburg unternahm Christian Felix Weiße seine ersten lyrischen Versuche.
1745 kam die Familie nach Leipzig und Weiße studierte bis 1750 an der Universität Leipzig Philologie und Theologie. Während seines Studiums lernte Weiße u. a. Christian Fürchtegott Gellert, Friederike Caroline Neuber, Gottlieb Wilhelm Rabener und Ewald Christian von Kleist kennen, die sowohl Verehrer als auch Kritiker seiner Werke waren. Mit Gotthold Ephraim Lessing fertigte Weiße für die Bühne von Friederike Caroline Neuber Rohübersetzungen französischer und später englischer Theaterstücke ins Deutsche an.
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Das Zentrum-Süd ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Süd schließt sich südlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Neuen Rathaus, der Galopprennbahn Scheibenholz, dem Johannapark und dem Bayrischen Bahnhof. weiterlesen »
Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs der Peterskirchgemeinde in Leipzig
Max Alfred Brumme wurde am 19. Februar 1891 in Leipzig geboren. Der Sohn eines Buchbinders lernte den Beruf des Steinmetz und studierte Malerei und Bildhauerei an der Akademie für Bildende Künste in Dresden bei Karl Groß und Georg Wrba, anschließend setzte er seine Ausbildung zum Bildhauer bei Adolf Lehnert in Leipzig fort.
Seine Erlebnisse im 1. Weltkrieg versuchte Brumme in expressionistischen Grafiken und in literarischer Form zu verarbeiten.
Max Alfred Brumme unterrichtete an verschiedenen Kunstschulen und wurde 1927 freischaffender Künstler. In seinen Plastiken und Glasmalereien dominieren religiöse Themen. Brumme schuf zahlreiche Büsten, gestaltete Innenräume von Kirchen, Gefallenendenkmale und Grabmäler. In den 1930er Jahren bewohnte Max Alfred Brumme das Atelier von Will Howard in der Pölitzstraße 6 in Gohlis.
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Otto Paul Burghardt
Otto Paul Burghardt wurde am 17. Januar 1875 in Leipzig geboren. Nach dem Abitur an der Höheren Bürgerschule in Leipzig studierte Burghardt den Technischen Lehranstalten der Stadt Leipzig und der Staatsbauschule. Zwei Jahre war er im Atelier der Leipziger Architekten Georg Weidenbach und Richard Tschammer tätig. Otto Paul Burghardt unternahm Studienreisen durch Deutschland, in die Schweiz, nach Frankreich, Italien, Österreich-Ungarn und in die Tschechoslowakei.
Seit dem 1. April 1904 war Burghardt als selbstständiger Architekt in Leipzig tätig. Für seine auf der Allgemeinen Bauausstellung 1909 in Leipzig ausgestellten Entwürfe erhielt er die Goldene Medaille.
Rathaus Geringswalde
Burghardts Bauten sind geprägt von einer modernen Bauweise, nehmen jedoch Bezug zu dem vor dem 1. Weltkrieg in Leipzig typischen
Reformstil. Otto Paul Burghardt studierte die Leipziger Barockbauten. 1906 wurde er mit dem Umbau des
Romanushauses beauftragt. Die durchgreifende Rekonstruktion wurde von den zeitgenössischen Kritikern gelobt.
Galopprennbahn Scheibenholz
Für die
Galopprennbahn Scheibenholz entwarf Otto Paul Burghardt ein massives Tribünengebäude mit zwei markanten Türmen. Burghardts wohl markantester Bau in Leipzig ist das 1929 fertigestellte
Europahaus am Augustusplatz. Sein Atelier hatte Otto Paul Burghardt in der
Springerstraße 13. Otto Paul Burghardt starb am 29. Dezember 1959 in Oldenburg.
Zu seinen Entwürfen und Bauten gehören:
- 1903: Wettbewerbsentwurf für das Rathaus in Geringswalde (prämiert),
- 1904 bis 1905: „herrschaftliches“ Mehrfamilienwohnhaus für Carl Noack in Leipzig, Hardenbergstraße 18 / August-Bebel-Straße,
- 1906: Mausoleum der Familien Herbst und Mechler in Leipzig, Südfriedhof, IV. Abteilung,
- 1906 bis 1907: Rekonstruktion des Romanushauses, Katharinenstraße 23,
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Gedenktafel für Erich Zeigner in Lindenau
Erich Richard Moritz Zeigner wurde am 17. Februar 1886 in Erfurt geboren. 1894 zogen seine Eltern nach Leipzig, wo Zeigner von 1896 bis 1905 das Petri-Realgymnasium besuchte. Zwischen 1905 und 1913 studierte Erich Zeigner an der Universität Leipzig Rechtswissenschaft und Volkswirtschaft und promovierte 1913.
Nach seinem Studium war Zeigner Assessor bei der Staatsanwaltschaft Leipzig, 1918 wurde er Staatsanwalt. 1919 trat er der SPD bei, wurde als Staatsanwalt abberufen und als Richter an das Landgericht Leipzig versetzt.
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Robert Blum
Robert Blum wurde am 10. November 1807 in Köln geboren. Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Blum arbeitete als Theatersekretär in Köln und kam 1832 an das Leipziger Stadttheater. 1835 gab er die Zeitschrift „Die elegante Welt“ heraus. Zusammen mit Karl Herloßsohn redigierte er 1938 bis 1842 das Theaterlexikon und publizierte die Sächsischen Vaterlandsblätter. Unter Robert Blums Leitung wurde 1840 in Leipzig das erste Schillerfest gefeiert. Blum ermittelte 1841 Schillers Wohnhaus in Gohlis und gründete 1842 des Schillerverein. Den Aufenthalt von Georg Herwegh 1842 nahm Blum zum Anlass, um gegen Fürstenwillkür zu demonstrieren.
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Adolf Bleichert wurde am 31. Mai 1845 in Dessau geboren und wuchs in Gohlis auf. Der Sohn des Pächters der Gohliser Mühle, August Bleichert, besuchte in Berlin die Gewerbeakademie und war danach bei einem Unternehmen für Mühlenbau in Bitterfeld und einer Eisengießerei in Schkeuditz tätig. 1872 baute Bleichert seine erste Drahtseilbahn. Mit Theodor Otto gründete Adolf Bleichert 1874 in Neuschönefeld das Ingenieurbüro für Drahtseilbahnen, deren erster Erfolg der Bau einer Materialseilbahn in Teutschenthal war.
1876 trennten sich Bleichert von Otto und arbeitete mit dem Siegener Seilbahnpionier Julius Pohlig zusammen, der Seilbahnen für den Einsatz beim Kohle- und Erztransport in Bergwerken entwarf. 1881 gründete Adolf Bleichert daraufhin mit seinem Schwager, dem Kaufmann Peter Heinrich Piel, die Adolf Bleichert & Co., Fabrik für Drahtseilbahnen, Leipzig-Gohlis. Bis 1890 hatte das Unternehmen weit mehr als 600 Seilbahnen gebaut.
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Elsa Assenijeff, Zeichnung von Max Klinger 1904
Elsa Assenijeff wurde am 3. Januar 1867 als Elsa Maria Packeny in Wien geboren. Vater Karl Packeny war Bildhauer und Direktor der österreichischen Südbahn. Sie besuchte nach der Schule die Lehrerinnenbildungsanstalt und war nach dem Tod des Vaters zur Eheschließung gezwungen. 1890 heiratete sie den elf Jahre älteren bulgarischen Ingenieur und Diplomaten Ivan Johannis Nestoroff und ging mit ihm nach Sofia. 1896 erschien ihr Erzählungsband Ist das Liebe? unter dem Pseudonym Elsa Asenijeff. Den Namen wählte sie nach ihrem verstorbenen erstgeborenen Sohn Asen.
1896 ließ sich Elsa Assenijeff scheiden und ging ein Jahr später nach Leipzig. Hier studierte sie Philosophie und Nationalökonomie. In Leipzig lernte sie den Maler und Bildhauer Max Klinger kennen. Sie wurde sein Modell, seine Muse und seine Geliebte. Klinger machte die Beziehung zu Elsa Assenijeff aber nicht öffentlich, bezahlte ihr aber eine teure Wohnung im Musikviertel (Schwägrichenstraße 11). Assenijeff begleitete Max Klinger auf Reisen und gab die Gastgeberin bei gesellschaftlichen Anlässen. Elsa Assenijeff war eine eindrucksvolle, faszinierende, mitunter auch extravagante Persönlichkeit. Mit Klinger hatte sie eine Tochter, Désirée, die am 7. September 1900 in Paris geboren wurde. Das Kind wuchs bei einer französischen Pflegemutter auf.
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Johann Sebastian Bach 1746
Johann Sebastian Bach wurde am 21. März 1685 in Eisenach geboren. Er stammt aus einer weitverzweigten Familie, deren väterliche Vorfahren und Verwandte fast alle als Kantoren, Organisten, Stadtpfeifer, Mitglieder von Hofkapellen im Saale-Werra-Raum tätig waren. Johann Sebastian war das jüngste von acht Kindern, sein Vater war Stadtpfeifer in Eisenach und Hoftrompeter in der kleinen Kapelle der Herzöge Johann Georg I. und Johann Georg II. von Sachsen-Eisenach.
In seiner Kindheit in Eisenach kam Bach durch den Cousin seines Vaters, den Organisten der Eisenacher Georgenkirche Johann Christoph Bach, erstmals mit Kirchen- und Orgelmusik in Kontakt. Das Violinenspiel erlernte Bach vermutlich von seinem Vater. Als Achtjähriger Knabe kam Bach auf die Lateinschule des ehemaligen Dominikanerklosters in Eisenach, die 200 Jahre zuvor bereits der Martin Luther besucht hatte.
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Gruft der Familie Baumgärtner auf dem Alten Johannisfriedhof in Leipzig
Friedrich Gotthelf Baumgärtner wurde am 15. September 1759 in Schneeberg geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Leipzig kam er durch seine Tätigkeit als Advokat mit dem Buchhandel in Berührung.
1792 eröffnete Baumgärtner seine eigene Buchhandlung und wurde führend auf dem Gebiet des illustrierten Buches. Insbesondere handelte er mit Reiseliteratur und technischen Büchern. Er begründete die Allgemeine Modezeitung, war Mitherausgeber des Magazins zur Beförderung der Industrie und des Magazins aller neuer Erfindungen. 1810 wurde Baumgärtner Preußischer Generalkonsul in Sachsen.
Friedrich Gotthelf Baumgärtner starb am 15. September 1843 in Leipzig. Das Grufthaus der Familie Baumgärtner befindet sich auf dem Alten Johannisfriedhof.
Mehr Leipziger Persönlichkeiten.
Carl Friedrich Zöllner
Carl Friedrich Zöllner wurde am 17. Mai 1800 in Mittelhausen in Thüringen geboren. Der Musiklehrer, Komponist und Chorleiter gilt als die führende Persönlichkeit des mitteldeutschen Männerchorwesens in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Zöllner war Sohn eines Schulrektors. Sein Vater starb früh, so dass sein Onkel die Erziehung übernahm und den Knaben auf Gymnasien in Eisleben und Eisenach schickt. Ab 1814 besuchte Carl Friedrich Zöllner die Thomasschule in Leipzig unter dem Thomaskantor Johann Gottfried Schucht.
1819 begann Zöllner mit dem ein Studium der Theologie an der Universität Leipzig, das er aber schon 1822 aufgab. 1820 hatte Zöllner die Gesangslehrer- und Organistenstelle an der Leipziger Ratsfreischule übernommen. Mit seinem Freund Wilhelm Hemleben richtete er 1822 ein privates Musikinstitut ein, an dem vor allem der Chorgesang gepflegt wurde. Von 1840 bis zu seinem Tod hatte Carl Friedrich Zöllner die Musiklehrerstelle an der Thomasschule inne.
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Leipzig ist eine Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Grassimuseum und dem Völkerschlachtdenkmal. weiterlesen »
Plagwitz ist ein Ortsteil der Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Plagwitz liegt an der Weißen Elster im westlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
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Plagwitz ist ein Ortsteil der Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Plagwitz liegt an der Weißen Elster im westlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Plagwitz ist ein Ortsteil der Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Plagwitz liegt an der Weißen Elster im westlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Leutzsch ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leutzsch liegt an der Luppe im nordwestlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 6 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Thekla ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Thekla liegt im nördlichen Stadtgebiet von Leipzig zwischen Mockau und Taucha, ca. 6 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Thekla ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Thekla liegt im nördlichen Stadtgebiet von Leipzig zwischen Mockau und Taucha, ca. 6 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Leutzsch ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leutzsch liegt an der Luppe im nordwestlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 6 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Leutzsch ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leutzsch liegt an der Luppe im nordwestlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 6 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Leutzsch ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leutzsch liegt an der Luppe im nordwestlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 6 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
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Leutzsch ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leutzsch liegt an der Luppe im nordwestlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 6 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Leutzsch ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leutzsch liegt an der Luppe im nordwestlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 6 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Leutzsch ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leutzsch liegt an der Luppe im nordwestlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 6 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Leutzsch ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leutzsch liegt an der Luppe im nordwestlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 6 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Leutzsch ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leutzsch liegt an der Luppe im nordwestlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 6 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Torgau ist die Kreisstadt im Nordosten des Landkreises Nordsachsen. Torgau liegt an der Elbe, nordöstlich von Leipzig (ca. 55 km) zwischen der Lutherstadt Wittenberg (ca. 53 km) und Riesa (ca. 40 km). weiterlesen »
Sitten ist ein Ortsteil der Kleinstadt Leisnig im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Sitten liegt nördlich von Chemnitz (ca. 53 km) zwischen Grimma (ca. 19 km) und Döbeln (ca. 20 km). weiterlesen »
Sitten ist ein Ortsteil der Kleinstadt Leisnig im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Sitten liegt nördlich von Chemnitz (ca. 53 km) zwischen Grimma (ca. 19 km) und Döbeln (ca. 20 km). weiterlesen »
Sitten ist ein Ortsteil der Kleinstadt Leisnig im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Sitten liegt nördlich von Chemnitz (ca. 53 km) zwischen Grimma (ca. 19 km) und Döbeln (ca. 20 km). weiterlesen »
Sehlis ist ein Ortsteil der Kleinstadt Taucha im Südwesten des Landkreises Nordsachsen. Sehlis liegt an der Parthe, östlich von Leipzig (ca. 18 km) zwischen Leipzig und Wurzen (ca. 15 km). weiterlesen »
Schnaditz ist ein Ortsteil der Kleinstadt Bad Düben im Norden des Landkreises Nordsachsen. Schnaditz liegt an der Mulde, nordöstlich von Leipzig (ca. 35 km) zwischen Eilenburg (ca. 20 km) und Bad Düben (ca. 4 km). weiterlesen »
Schkeitbar ist ein Ortsteil der Kleinstadt Markranstädt im Westen des Landkreises Leipzig. Schkeitbar liegt südwestlich von Leipzig (ca. 21 km) zwischen Leipzig und Weißenfels (ca. 25 km). weiterlesen »
Schenkenberg ist ein Ortsteil der Stadt Delitzsch im Norden des Landkreises Nordsachsen. Schenkenberg liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 27 km) zwischen Delitzsch (ca. 4 km) und Bitterfeld (ca. 12 km). weiterlesen »
Sayda ist eine Kleinstadt im Süden des Landkreises Mittelsachsen. Sayda liegt im Erzgebirge, südöstlich von Chemnitz (ca. 48 km) zwischen Marienberg (ca. 30 km) und Dippoldiswalde (ca. 39 km). weiterlesen »
Püchau ist ein Ortsteil der Gemeinde Machern im Norden des Landkreises Leipzig. Püchau liegt an der Mulde, nordöstlich von Leipzig (ca. 23 km) zwischen Eilenburg (ca. 8 km) und Wurzen (ca. 10 km). weiterlesen »
Püchau ist ein Ortsteil der Gemeinde Machern im Norden des Landkreises Leipzig. Püchau liegt an der Mulde, nordöstlich von Leipzig (ca. 23 km) zwischen Eilenburg (ca. 8 km) und Wurzen (ca. 10 km). weiterlesen »
Prießnitz ist ein Ortsteil der Kleinstadt Frohburg im Süden des Landkreises Leipzig. Prießnitz liegt südöstlich von Leipzig (ca. 38 km) zwischen Borna (ca. 13 km) und Rochlitz (ca. 18 km). weiterlesen »
Pödelwitz ist ein Ortsteil der Kleinstadt Groitzsch im Südwesten des Landkreises Leipzig. Pödelwitz liegt im Leipziger Neuseenland, südlich von Leipzig (ca. 32 km) zwischen Groitzsch (ca. 6 km) und Borna (ca. 15 km). weiterlesen »
Pödelwitz ist ein Ortsteil der Kleinstadt Groitzsch im Südwesten des Landkreises Leipzig. Pödelwitz liegt im Leipziger Neuseenland, südlich von Leipzig (ca. 32 km) zwischen Groitzsch (ca. 6 km) und Borna (ca. 15 km). weiterlesen »
Pehritzsch ist ein Ortsteil der Gemeinde Jesewitz im Westen des Landkreises Nordsachsen. Pehritzsch liegt nordöstlich von Leipzig (ca. 18 km) zwischen Leipzig und Eilenburg (ca. 8 km). weiterlesen »
Gohlis ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Gohlis liegt an der Parthe im nördlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum-Nord und Wiederitzsch, Gohlis-Nord ist ca. 6 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Pegau ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Leipzig. Pegau liegt an der Weißen Elster im Leipziger Neuseenland, südwestlich von Leipzig (ca. 29 km), zwischen Leipzig und Zeitz (ca. 18 km). weiterlesen »
Pegau ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Leipzig. Pegau liegt an der Weißen Elster im Leipziger Neuseenland, südwestlich von Leipzig (ca. 29 km), zwischen Leipzig und Zeitz (ca. 18 km). weiterlesen »
Panitzsch ist ein Ortsteil der Gemeinde Borsdorf im Norden des Landkreises Leipzig. Panitzsch liegt an der Parthe, östlich von Leipzig (ca. 12 km), zwischen Leipzig und Wurzen (ca. 15 km). weiterlesen »
Panitzsch ist ein Ortsteil der Gemeinde Borsdorf im Norden des Landkreises Leipzig. Panitzsch liegt an der Parthe, östlich von Leipzig (ca. 12 km), zwischen Leipzig und Wurzen (ca. 15 km). weiterlesen »
Ossa ist ein Ortsteil der Kleinstadt Geithain im Süden des Landkreises Leipzig. Ossa liegt im Kohrener Land, südöstlich von Leipzig (ca. 52 km), zwischen Altenburg (ca. 25 km) und Rochlitz (ca. 11 km). weiterlesen »
Liebertwolkwitz ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Liebertwolkwitz liegt im südöstlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum Leipzigs (ca. 9 km) und Grimma (ca. 21 km). weiterlesen »
Leipzig ist eine kreisfreie Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße , der Parthe und der Luppe. Der Stadtteil Zentrum-Südost befindet sich südöstlich der Innenstadt von Leipzig zwischen Johannisplatz und Altem Messegelände. weiterlesen »
Ernst Pinkert um 1906
Ernst Wilhelm Pinkert wurde am 5. Februar 1844 in Hirschfelde bei Zittau geboren und war Gastwirt und Gründer des Leipziger Zoos.
Pinkert wurde als Sohn eines Häuslers und Tagarbeiters geboren. Seine späteren Ambitionen als Gastwirt erwarb er sich wohl bei seinem Paten Carl Gottlieb Seifert, der am Hirschfelder Marktplatz den Gasthof Zum Hirsch betrieb.
1863 zog Ernst Pinkert nach Leipzig und pachtete 1873 die Gaststätte Zum „Pfaffendorfer Hof“. Um mehr Gäste anzulocken, begann er 1876 mit seinem Partner, dem Hamburger Tierhändler Carl Hagenbeck, mit der Ausstellung exotischer Tiere. Auf einer Fläche von ca. einem Hektar eröffnete Pinkert am 9. Juni 1878 als Privatunternehmen seinen Pfaffendorfer Tierpark, den 23. Zoo in Europa.
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Adam Friedrich Oeser, Pastell von Nicolaus Lauer, 1791, Gleimhaus Halberstadt
Adam Friedrich Oeser wurde am 17. Februar 1717 in Preßburg geboren. Seine Lehre absolvierte Oeser in Preßburg bei dem Maler E. F. Kamauf, ging 1730 nach Wien in die Lehre bei Jacob van Schuppen und lernte von 1733 bis 1735 in Pressburg bei dem Bildhauer und Medailleur Georg Raphael Donner. 1739 zog Adam Friedrich Oeser nach Dresden, das Zentrum barocker Kultur in Deutschland. Dort schloss er seine Ausbildung ab und arbeite bis 1756 als Maler.
1745 heiratete er Rosine Elisabeth Hohburg. Das Ehepaar hatte acht Kinder, nur vier erreichten das Erwachsenenalter. 1754 zog Johann Joachim Winckelmann zu Oeser, um bei ihm das Zeichnen zu lernen.
1759 zog die Familie Oeser nach Leipzig. Adam Friedrich Oeser wurde 1764 erster Direktor der neu gegründeten Leipziger Zeichenakademie und wenige Tage später zum kurfürstlich-sächsischen Hofmaler ernannt. Das Amt als Akademiedirektor führte Oeser über 35 Jahren bis zu seinem Tode aus. Er hinterließ eine anerkannte Kunstakademie, die als Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB) überregionalen Ruf genießt.
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Opernhaus am Leipziger Augustusplatz
Kunz Nierade wurde 1901 in Wohlau (Schlesien) geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Waldenburg und einer Maurerlehre studierte Nierade von Oktober 1921 bis Juli 1925 an der Staatlichen Gewerbeakademie Chemnitz und arbeite danach in Architekturbüros in Chemnitz und Braunschweig.
1931 trat Nierade in die NSDAP ein und zog im April 1932 nach Leipzig, wo er ab September 1933 als Architekt tätig war und Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste wurde. Kunz Nierade plante die Kleinsiedlung Portitz. Von 1941 bis 1944 war Nierade als Projektant im besetzten polnischen Gebiet tätig. Ab Oktober 1944 betreute er in Leipzig die Instandsetzung von kriegsbeschädigten Zivilbauten.
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Franz Dominic Grassi
Am 11. Mai 1801 wurde in Leipzig der spätere Kaufmann italienischer Abstammung Franz Dominic Grassi geboren. Seine Familie stammte aus Mittelitalien. Nach einer kaufmännischen Ausbildung und zahlreichen Auslandsreisen gründete Grassi in Leipzig eine Handelsfirma für russische Produkte, Indigo und Südfrüchte.
Franz Dominic Grassi war Junggeselle und galt als Leipziger Original. Er war Theater- und Pferdeliebhaber und unterstützte Leipziger Bürger, die in Notsituationen geraten waren. Im Volksmund hieß Grassi auch „Der Holznutscher“, da er die Angewohnheit hatte, auf einem Zahnstocher zu kauen.
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Liemehna ist ein Ortsteil der Gemeinde Jesewitz im Südwesten des Landkreises Nordsachsen. Der Ort liegt nordöstlich von Leipzig (ca. 21 km) zwischen Leipzig und Eilenburg (ca.9 km). weiterlesen »
Kitzscher ist eine Kleinstadt in der Mitte des Landkreises Leipzig. Kitzscher liegt im Leipziger Neuseenland, südöstlich von Leipzig (ca. 29 km) zwischen Markkleeberg (ca. 21 km) und Colditz (ca. 20 km) . weiterlesen »
Jahna ist ein Ortsteil der Gemeinde Ostrau im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Jahna liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 57 km) zwischen Riesa (ca. 15 km) und Döbeln (ca. 16 km). weiterlesen »
Jahna ist ein Ortsteil der Gemeinde Ostrau im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Jahna liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 57 km) zwischen Riesa (ca. 15 km) und Döbeln (ca. 16 km). weiterlesen »
Jahna ist ein Ortsteil der Gemeinde Ostrau im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Jahna liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 57 km) zwischen Riesa (ca. 15 km) und Döbeln (ca. 16 km). weiterlesen »
Jahna ist ein Ortsteil der Gemeinde Ostrau im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Jahna liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 57 km) zwischen Riesa (ca. 15 km) und Döbeln (ca. 16 km). weiterlesen »
Jahna ist ein Ortsteil der Gemeinde Ostrau im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Jahna liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 57 km) zwischen Riesa (ca. 15 km) und Döbeln (ca. 16 km). weiterlesen »
Jahna ist ein Ortsteil der Gemeinde Ostrau im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Jahna liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 57 km) zwischen Riesa (ca. 15 km) und Döbeln (ca. 16 km). weiterlesen »
Hohenwussen ist ein Ortsteil der Gemeinde Naundorf im Südosten des Landkreises Nordsachsen. Hohenwussen liegt südöstlich von Leipzig (ca. 65 km) zwischen Oschatz (ca. 13 km) und Döbeln (ca. 17 km). weiterlesen »
Hohenwussen ist ein Ortsteil der Gemeinde Naundorf im Südosten des Landkreises Nordsachsen. Hohenwussen liegt südöstlich von Leipzig (ca. 65 km) zwischen Oschatz (ca. 13 km) und Döbeln (ca. 17 km). weiterlesen »
Hohenlohe ist ein Ortsteil der Stadt Pegau im Westen des Landkreises Leipzig. Hohenlohe liegt südwestlich von Leipzig (ca. 22 km) zwischen Leipzig und Hohenmölsen (ca. 19 km). weiterlesen »
Hohenlohe ist ein Ortsteil der Stadt Pegau im Westen des Landkreises Leipzig. Hohenlohe liegt südwestlich von Leipzig (ca. 22 km) zwischen Leipzig und Hohenmölsen (ca. 19 km). weiterlesen »
Hohenkirchen ist ein Ortsteil der Stadt Lunzenau im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Hohenkirchen liegt nahe der Zwickauer Mulde, nordwestlich von Chemnitz (ca. 22 km) zwischen Chemnitz und Rochlitz (ca. 15 km). weiterlesen »
Hohenkirchen ist ein Ortsteil der Stadt Lunzenau im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Hohenkirchen liegt nahe der Zwickauer Mulde, nordwestlich von Chemnitz (ca. 22 km) zwischen Chemnitz und Rochlitz (ca. 15 km). weiterlesen »
Dornreichenbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Lossatal im Nordosten des Landkreises Leipzig. Dornreichenbach liegt östlich von Leipzig (ca. 38 km) zwischen Wurzen (ca. 10 km) und Oschatz (ca. 21 km). weiterlesen »
Wickershain ein Ortsteil der Kleinstadt Geithain im Süden des Landkreises Leipzig. Wickershain liegt im Kohrener Land, südöstlich von Leipzig (ca. 49 km) zwischen Altenburg (ca. 24 km) und Rochlitz (ca. 9 km). weiterlesen »
Dornreichenbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Lossatal im Nordosten des Landkreises Leipzig. Dornreichenbach liegt östlich von Leipzig (ca. 38 km) zwischen Wurzen (ca. 10 km) und Oschatz (ca. 21 km). weiterlesen »
Döbeln ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Döbeln liegt an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 45 km) zwischen Rochlitz (ca. 29 km) und Riesa (ca. 31 km). weiterlesen »
Bad Düben ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Nordsachsen. Bad Düben liegt in der Dübener Heide an der Mulde, nordöstlich von Leipzig (ca. 37 km) zwischen Eilenburg (ca. 20 km) und der Lutherstadt Wittenberg (ca. 36 km). weiterlesen »
Kleingörschen ist ein Ortsteil der Stadt Lützen im Nordosten des Burgenlandkreises. Kleingörschen liegt südöstlich von Halle (Saale) (ca. 54 km) zwischen Weißenfels (ca. 20 km) und Markkleeberg (ca. 23 km). weiterlesen »
Plagwitz ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Plagwitz liegt an der Weißen Elster im westlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum (ca. 3 km) und Markranstädt (ca. 9 km). weiterlesen »
Leutzsch ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leutzsch liegt an der Luppe im nordwestlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum (ca. 5 km) und Schkeuditz (ca. 14 km). weiterlesen »
Kleinzschocher ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Kleinzschocher liegt an der Weißen Elster im westlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum (ca. 5 km) und Markranstädt (ca. 10 km). weiterlesen »
Altlindenau ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Lindenau liegt an der Weißen Elster im westlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum (ca. 6 km) und Merseburg (ca. 25 km). weiterlesen »
Freiberg ist die Kreisstadt im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Freiberg liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 36 km) zwischen Chemnitz und Dresden (ca. 41 km). weiterlesen »
Niederschöna ist ein Ortsteil der Gemeinde Halsbrücke im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Niederschöna liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 46 km) zwischen Freiberg (ca. 10 km) und Dresden (ca. 31 km). weiterlesen »
Oberschaar ist ein Ortsteil der Gemeinde Halsbrücke im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Oberschaar liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 48 km) zwischen Freiberg (ca. 13 km) und Dresden (ca. 31 km). weiterlesen »
Neukirchen ist ein Ortsteil der Gemeinde Reinsberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Neukirchen liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 52 km) zwischen Meißen (ca. 24 km) und Freiberg (ca. 16 km). weiterlesen »
Hirschfeld ist ein Ortsteil der Gemeinde Reinsberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Hirschfeld liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 55 km) zwischen Nossen (ca. 7 km) und Dresden (ca. 35 km). weiterlesen »
Bieberstein ist ein Ortsteil der Gemeinde Reinsberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Bieberstein liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 48 km) zwischen Nossen (ca. 10 km) und Freiberg (ca. 12 km). weiterlesen »
Oberreinsberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Reinsberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Oberreinsberg liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 52 km) zwischen Nossen (ca. 11 km) und Freital (ca. 26 km). weiterlesen »
Conradsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Halsbrücke im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Conradsdorf liegt an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 41 km) zwischen Nossen (ca. 18 km) und Freiberg (ca. 6 km). weiterlesen »
Tuttendorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Halsbrücke im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Tuttendorf liegt an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 40 km) zwischen Nossen (ca. 19 km) und Freiberg (ca. 4 km). weiterlesen »
Nossen ist eine Kleinstadt im Südwesten des Landkreises Meißen. Nossen liegt an der Freiberger Mulde, westlich von Dresden (ca. 36 km) zwischen Döbeln (ca. 18 km) und Dresden. weiterlesen »
Mohorn ist ein Ortsteil der Gemeinde der Stadt Wilsdruff im Nordwesten des Landkreises Sächsische-Schweiz-Osterzgebirge. Mohorn liegt an Tharandter Wald, südwestlich von Dresden (ca. 26 km) zwischen Dresden und Freiberg (ca. 16 km). weiterlesen »
Dittmannsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Reinsberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Dittmannsdorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 50 km) zwischen Freiberg (ca. 15 km) und Meißen (ca. 32 km). weiterlesen »
Rothenfurth ist ein Ortsteil der Stadt Großschirma im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Rothenfurth liegt an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 41 km) zwischen Nossen (ca. 13 km) und Freiberg (ca. 8 km). weiterlesen »
Kleinwaltersdorf ist ein Ortsteil der Stadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Kleinwaltersdorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 35 km) zwischen Hainichen (ca. 16 km) und Freiberg (ca. 5 km). weiterlesen »
Obergruna ist ein Ortsteil der Stadt Großschirma im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Obergruna liegt an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 44 km) zwischen Nossen (ca. 6 km) und Freiberg (ca. 15 km). weiterlesen »
Jenaprießnitz ist ein Ortsteil der Stadt Jena im Osten des Freistaats Thüringen. Jenaprießnitz liegt im östlichen Stadtgebiet von Jena zwischen dem Zentrum von Jena (ca. 6 km) Eisenberg (ca. 19 km). weiterlesen »
Kleinlöbichau ist ein Ortsteil der Gemeinde Großlöbichau im Nordwesten des Saale-Holzland-Kreises. Kleinlöbichau liegt östlich von Jena (ca. 9 km) zwischen Jena und Eisenberg (ca. 16 km). weiterlesen »
Großlöbichau ist eine Gemeinde im Nordwesten des Saale-Holzland-Kreises. Großlöbichau liegt östlich von Jena (ca. 7 km) zwischen Jena und Eisenberg (ca. 18 km). weiterlesen »
Pohlitz ist ein Ortsteil der Kleinstadt Bad Köstritz im Nordwesten des Landkreises Greiz. Pohlitz liegt nordwestlich von Gera (ca. 8 km) zwischen Gera und Eisenberg (ca. 14 km). weiterlesen »
Caaschwitz ist eine Gemeinde im Nordwesten des Landkreises Greiz. Caaschwitz liegt an der Weißen Elster, nordwestlich von Gera (ca. 11 km) zwischen Gera und Eisenberg (ca. 11 km). weiterlesen »
Gleisberg ist ein Ortsteil der Stadt Roßwein im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Gleisberg liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 46 km) zwischen Döbeln (ca. 12 km) und Nossen (ca. 6 km). weiterlesen »
Marbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Striegistal im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Marbach liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 40 km) zwischen Döbeln (ca. 16 km) und Freiberg (ca. 24 km). weiterlesen »
Etzdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Striegistal im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Etzdorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 40 km) zwischen Döbeln (ca. 12 km) und Freiberg (ca. 24 km). weiterlesen »
Niederstriegis ist ein Ortsteil der Stadt Roßwein im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Niederstriegis liegt an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 40 km) zwischen Döbeln (ca. 6 km) und Freiberg (ca. 30 km). weiterlesen »
Roßwein ist eine Kleinstadt im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Roßwein liegt an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 43 km) zwischen Döbeln (ca. 10 km) und Freiberg (ca. 27 km). weiterlesen »
Döbeln ist eine Große Kreisstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Döbeln liegt an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 46 km) zwischen Hainichen (ca. 24 km) und Riesa (ca. 32 km). weiterlesen »
Greifendorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Rossau in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Greifendorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 32 km) zwischen Döbeln (ca. 14 km) und Hainichen (ca. 10 km). weiterlesen »
Sachsenburg ist ein Ortsteil der Stadt Frankenberg im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Sachsenburg liegt unweit der Zschopau, nordöstlich von Chemnitz (ca. 18 km) zwischen Mittweida (ca. 10 km) und Flöha (ca. 13 km). weiterlesen »
Grünlichtenberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Kriebstein im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Grünlichtenberg liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 34 km) zwischen Mittweida (ca. 11 km) und Döbeln (ca. 16 km). weiterlesen »
Döbeln ist eine Große Kreisstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Döbeln liegt an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 46 km) zwischen Hainichen (ca. 24 km) und Riesa (ca. 32 km). weiterlesen »
Seifersbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Rossau in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Seifersbach liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 22 km) zwischen Mittweida (ca. 6 km) und Hainichen (ca. 10 km). weiterlesen »
Niederrossau ist ein Ortsteil der Gemeinde Rossau in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Niederrossau liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 29 km) zwischen Mittweida (ca. 9 km) und Hainichen (ca. 9 km). weiterlesen »
Technitz ist ein Ortsteil der Stadt Döbeln im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Technitz liegt an der Mündung der Zschopau in die Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 47 km) zwischen Rochlitz (ca. 25 km) und Döbeln (ca. 5 km). weiterlesen »
Simselwitz ist ein Ortsteil der Stadt Döbeln im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Simselwitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 55 km) zwischen Döbeln (ca. 5 km) und Lommatzsch (ca. 13 km). weiterlesen »
Waldheim ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Waldheim liegt am Fluss Zschopau, nordöstlich von Chemnitz (ca. 40 km) zwischen Mittweida (ca. 17 km) und Döbeln (ca. 14 km). weiterlesen »
Kunitz ist ein Ortsteil der Stadt Jena im Osten des Freistaats Thüringen. Kunitz liegt an der Saale im nördlichen Stadtgebiet von Jena, zwischen dem Zentrum von Jena (ca. 6 km) und Camburg (ca. 17 km). weiterlesen »
Naundorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf im Südosten des Landkreises Mittelsachsen. Naundorf liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 45 km) zwischen Freiberg (ca. 8 km) und Freital (ca. 20 km). weiterlesen »
Burkersdorf ist ein Ortsteil der Stadt Frauenstein im Südosten des Landkreises Mittelsachsen. Burkersdorf liegt im Erzgebirge, östlich von Chemnitz (ca. 53 km) zwischen Freiberg (ca. 17 km) und Frauenstein (ca. 5 km). weiterlesen »
Nassau ist ein Ortsteil der Stadt Frauenstein im Südosten des Landkreises Mittelsachsen. Nassau liegt im Erzgebirge, südöstlich von Chemnitz (ca. 54 km) zwischen Olbernhau (ca. 28 km) und Dippoldiswalde (ca. 24 km). weiterlesen »
Clausnitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Rechenberg-Bienenmühle im Süden des Landkreises Mittelsachsen. Clausnitz liegt im Erzgebirge, südöstlich von Chemnitz (ca. 56 km) zwischen Olbernhau (ca. 21 km) und Dippoldiswalde (ca. 32 km). weiterlesen »
Berthelsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Weißenborn/Erzgebirge im Südosten des Landkreises Mittelsachsen. Berthelsdorf liegt an der Freiberger Mulde im Erzgebirge, östlich von Chemnitz (ca. 41 km) zwischen Freiberg (ca. 7 km) und Frauenstein (ca. 15 km). weiterlesen »
Oberbobritzsch ist ein Ortsteil der Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf im Südosten des Landkreises Mittelsachsen. Oberbobritzsch liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 49 km) zwischen Freiberg (ca. 13 km) und Dippoldiswalde (ca. 19 km). weiterlesen »
Colmnitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Klingenberg im Westen des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Colmnitz liegt am Tharandter Wald, südwestlich von Dresden (ca. 31 km) zwischen Freiberg (ca. 12 km) und Dippoldiswalde (ca. 17 km). weiterlesen »
Pretzschendorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Klingenberg im Westen des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Pretzschendorf liegt am Nordrand des Erzgebirges, südwestlich von Dresden (ca. 35 km) zwischen Brand-Erbisdorf (ca. 18 km) und Dippoldiswalde (ca. 13 km). weiterlesen »
Schellenberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Leubsdorf im Südwesten des Landkreises Mittelsachsen. Schellenberg liegt an der Flöha im Erzgebirge, östlich von Chemnitz (ca. 19 km) zwischen Oederan (ca. 15 km) und Zschopau (ca. 12 km). weiterlesen »
Rechenberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Rechenberg-Bienenmühle im Süden des Landkreises Mittelsachsen. Rechenberg liegt an der Freiberger Mulde im Erzgebirge, südöstlich von Chemnitz (ca. 58 km) zwischen Olbernhau (ca. 26 km) und Altenberg (ca. 20 km).
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Gahlenz ist ein Ortsteil der Stadt Oederan im Südwesten des Landkreises Mittelsachsen. Gahlenz liegt im Erzgebirge, östlich von Chemnitz (ca. 27 km) zwischen Oederan (ca. 6 km) und Sayda (ca. 23 km). weiterlesen »
Lichtenberg ist eine Gemeinde im Südosten des Landkreises Mittelsachsen. Lichtenberg liegt an der Freiberger Mulde im Erzgebirge, östlich von Chemnitz (ca. 46 km) zwischen Freiberg (ca. 13 km) und Frauenstein (ca. 11 km). weiterlesen »
Weißenborn ist eine Gemeinde im Südosten des Landkreises Mittelsachsen. Weißenborn liegt an der Freiberger Mulde im Erzgebirge, östlich von Chemnitz (ca. 43 km) zwischen Freiberg (ca. 7 km) und Frauenstein (ca. 13 km). weiterlesen »
Eppendorf ist eine Gemeinde Südwesten des Landkreises Mittelsachsen. Eppendorf liegt im Erzgebirge, südöstlich von Chemnitz (ca. 27 km) zwischen Oederan (ca. 10 km) und Sayda (ca. 18 km). weiterlesen »
Hilbersdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf im Südosten des Landkreises Mittelsachsen. Hilbersdorf liegt an der Freiberger Mulde im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 41 km) zwischen Freiberg (ca. 5 km) und Dippoldiswalde (ca. 24 km). weiterlesen »
Niederbobritzsch ist ein Ortsteil der Gemeinde Bobritzsch-Niederbobritzsch im Südosten des Landkreises Mittelsachsen. Niederbobritzsch liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 44 km) zwischen Freiberg (ca. 8 km) und Dippoldiswalde (ca. 22 km). weiterlesen »
Mulda ist eine Gemeinde im Süden des Landkreises Mittelsachsen. Mulda liegt an der Freiberger Mulde im Erzgebirge, östlich von Chemnitz (ca. 43 km) zwischen Freiberg (ca. 16 km) und Rechenberg-Bienenmühle (ca. 14 km). weiterlesen »
Dorfchemnitz ist eine Gemeinde im Süden des Landkreises Mittelsachsen. Dorfchemnitz liegt im Erzgebirge, südöstlich von Chemnitz (ca. 49 km) zwischen Freiberg (ca. 23 km) und Sayda (ca. 8 km). weiterlesen »
Voigtsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Dorfchemnitz im Süden des Landkreises Mittelsachsen. Voigtsdorf liegt im Erzgebirge, südöstlich von Chemnitz (ca. 45 km) zwischen Freiberg (ca. 22 km) und Sayda (ca. 7 km). weiterlesen »
St. Michaelis ist ein Ortsteil der Stadt Brand-Erbisdorf Südwesten des Landkreises Mittelsachsen.
St. Michaelis liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 33 km) zwischen Flöha (ca. 21 km) und Brand-Erbisdorf (ca. 4 km). weiterlesen »
Sayda ist eine Kleinstadt im Süden des Landkreises Mittelsachsen. Sayda liegt im Erzgebirge, südöstlich von Chemnitz (ca. 45 km) zwischen Brand-Erbisdorf (ca. 22 km) und Seiffen (ca. 10 km). weiterlesen »
Kirchbach ist ein Ortsteil der Stadt Oederan im Südwesten des Landkreises Mittelsachsen. Kirchbach liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 26 km) zwischen Flöha (ca. 14 km) und Freiberg (ca. 12 km). weiterlesen »
Helbigsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Mulda/Sachsen im Süden des Landkreises Mittelsachsen. Helbigsdorf liegt im Erzgebirge, östlich von Chemnitz (ca. 39 km) zwischen Chemnitz und Dippoldiswalde (ca. 31 km). weiterlesen »
Müdisdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Lichtenberg/Erzgebirge im Südosten des Landkreises Mittelsachsen. Müdisdorf liegt im Erzgebirge, östlich von Chemnitz (ca. 40 km) zwischen Oederan (ca. 14 km) und Dippoldiswalde (ca. 28 km). weiterlesen »
Weigmannsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Lichtenberg/Erzgebirge im Südosten des Landkreises Mittelsachsen. Weigmannsdorf liegt im Erzgebirge nahe der Freiberger Mulde, östlich von Chemnitz (ca. 42 km) zwischen Oederan (ca. 21 km) und Dippoldiswalde (ca. 26 km). weiterlesen »
Großwaltersdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Eppendorf im Südwesten des Landkreises Mittelsachsen. Großwaltersdorf liegt im Erzgebirge, südöstlich von Chemnitz (ca. 34 km) zwischen Chemnitz und Mulda (ca. 13 km). weiterlesen »
Pfaffroda ist eine Gemeinde im Osten des Erzgebirgskreises. Pfaffroda liegt im Erzgebirge, südöstlich von Chemnitz (ca. 43 km) zwischen Brand-Erbisdorf (ca. 21 km) und Olbernhau (ca. 8 km). weiterlesen »
Zethau ist ein Ortsteil der Gemeinde Mulda im Süden des Landkreises Mittelsachsen. Zethau liegt im Erzgebirge, südöstlich von Chemnitz (ca. 42 km) zwischen Freiberg (ca. 19 km) und Sayda (ca. 10 km). weiterlesen »
Taura ist eine Gemeinde im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Taura liegt an der Chemnitz, nordwestlich von Chemnitz (ca. 14 km) zwischen Chemnitz und Rochlitz (ca. 21 km). weiterlesen »
Eisdorf ist ein Ortsteil der Stadt Pegau im Westen des Landkreises Leipzig. Eisdorf liegt südwestlich von Leipzig (ca. 22 km) zwischen Markkleeberg (ca. 19 km) und Weißenfels (ca. 21 km). weiterlesen »
Frankenberg ist eine Kleinstadt im Südwesten des Landkreises Mittelsachsen. Frankenberg liegt an der Zschopau, am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 15 km) zwischen Flöha (ca. 9 km) und Mittweida (ca. 15 km). weiterlesen »
Bocka ist ein Ortsteil der Gemeinde Windischleuba im Nordosten des Landkreises Altenburger Land. Bocka liegt nordöstlich von Gera (ca. 43 km) zwischen Altenburg (ca. 8 km) und Geithain (ca. 17 km). weiterlesen »
Pappendorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Striegistal im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Pappendorf liegt am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 36 km) zwischen Döbeln (ca. 22 km) und Freiberg (ca. 17 km). weiterlesen »
Frankenstein ist ein Ortsteil der Stadt Oederan im Südwesten des Landkreises Mittelsachsen. Frankenstein liegt im Erzgebirge, östlich von Chemnitz (ca. 23 km) zwischen Flöha (ca. 11 km) und Freiberg (ca. 17 km). weiterlesen »
Bockendorf ist ein Ortsteil der Stadt Hainichen in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Bockendorf liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 27 km) zwischen Hainichen (ca. 6 km) und Oederan (ca. 8 km). weiterlesen »
Oberschöna ist eine Gemeinde in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Oberschöna liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 29 km) zwischen Chemnitz und Freiberg (ca. 9 km). weiterlesen »
Kleinschirma ist ein Ortsteil der Gemeinde Oberschöna in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Kleinschirma liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 32 km) zwischen Flöha (ca. 20 km) und Freiberg (ca. 4 km). weiterlesen »
Wegefarth ist ein Ortsteil der Gemeinde Oberschöna in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Wegefarth liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 31 km) zwischen Flöha (ca. 24 km) und Freiberg (ca. 10 km). weiterlesen »
Reichenbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Großschirma im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Reichenbach liegt am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 38 km) zwischen Döbeln (ca. 22 km) und Freiberg (ca. 15 km). weiterlesen »
Langenstriegis ist ein Ortsteil der Stadt Frankenberg im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Langenstriegis liegt am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 23 km) zwischen Mittweida (ca. 21 km) und Freiberg (ca. 19 km). weiterlesen »
Langhennersdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Oberschöna in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Langhennersdorf liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 35 km) zwischen Döbeln (ca. 28 km) und Freiberg (ca. 9 km). weiterlesen »
Gersdorf ist ein Ortsteil der Stadt Hainichen im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Gersdorf liegt am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 23 km) zwischen Chemnitz und Nossen (ca. 23 km). weiterlesen »
Dittersbach ist ein Ortsteil der Stadt Frankenberg im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Dittersbach liegt am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 18 km) zwischen Chemnitz und Freiberg (ca. 24 km). weiterlesen »
Bräunsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Oberschöna in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Bräunsdorf liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 39 km) zwischen Mittweida (ca. 23 km) und Freiberg (ca. 13 km). weiterlesen »
Mittweida ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Mittweida liegt an der Zschopau, nordöstlich von Chemnitz (ca. 22 km) zwischen Chemnitz und Döbeln (ca. 27 km). weiterlesen »
Gallschütz ist ein Ortsteil der Gemeinde Großweitzschen im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Gallschütz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 59 km) zwischen Grimma (ca. 26 km) und Döbeln (ca. 12 km). weiterlesen »
Altenhof ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Altenhof liegt nördlich von Chemnitz (ca. 52 km) zwischen Grimma (ca. 26 km) und Döbeln (ca. 15 km). weiterlesen »
Bockelwitz ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Bockelwitz liegt nördlich von Chemnitz (ca. 66 km) zwischen Grimma (ca. 22 km) und Döbeln (ca. 16 km). weiterlesen »
Kiebitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Ostrau im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Kiebitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 56 km) zwischen Oschatz (ca. 17 km) und Döbeln (ca. 10 km).
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Frankenau ist ein Ortsteil der Stadt Mittweida im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Frankenau liegt nördlich von Chemnitz (ca. 24 km) zwischen Rochlitz (ca. 15 km) und Mittweida (ca. 4 km). weiterlesen »
Königshain ist ein Ortsteil der Gemeinde Königshain-Wiederau im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Königshain liegt nördlich von Chemnitz (ca. 24 km) zwischen Chemnitz und Rochlitz (ca. 13 km). weiterlesen »
Claußnitz ist eine Gemeinde im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Claußnitz liegt nördlich von Chemnitz (ca. 20 km) zwischen Chemnitz und Rochlitz (ca. 17 km). weiterlesen »
Taura ist eine Gemeinde im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Taura liegt an der Chemnitz, nordwestlich von Chemnitz (ca. 14 km) zwischen Chemnitz und Rochlitz (ca. 21 km). weiterlesen »
Erlau ist eine Gemeinde im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Erlau liegt nördlich von Chemnitz (ca. 25 km) zwischen Rochlitz (ca. 13 km) und Mittweida (ca. 4 km). weiterlesen »
Sitten ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Sitten liegt nördlich von Chemnitz (ca. 52 km) zwischen Grimma (ca. 20 km) und Döbeln (ca. 19 km). weiterlesen »
Mockritz ist ein Ortsteil der Gemeinde Großweitzschen im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Mockritz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 53 km) zwischen Oschatz (ca. 23 km) und Döbeln (ca. 7 km). weiterlesen »
Börtewitz ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Börtewitz liegt nördlich von Chemnitz (ca. 67 km) zwischen Grimma (ca. 24 km) und Döbeln (ca. 19 km). weiterlesen »
Reinsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Waldheim im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Reinsdorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 34 km) zwischen Waldheim (ca. 5 km) und Mittweida (ca. 12 km). weiterlesen »
Wendishain ist ein Ortsteil der Stadt Hartha im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Wendishain liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 43 km) zwischen Rochlitz (ca. 21 km) und Döbeln (ca. 11 km). weiterlesen »
Paunsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Paunsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 6 km) und Wurzen (ca. 23 km). weiterlesen »
Nauhain ist ein Ortsteil der Stadt Hartha im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Nauhain liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 41 km) zwischen Rochlitz (ca. 20 km) und Döbeln (ca. 10 km). weiterlesen »
Seehausen ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Seehausen liegt im nördlichen Stadtgebiet von Leipzig zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 10 km) und Delitzsch (ca. 18 km). weiterlesen »
Hartha ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Hartha liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 37 km) zwischen Rochlitz (ca. 17 km) und Döbeln (ca. 13 km). weiterlesen »
Hartha ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Hartha liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 37 km) zwischen Rochlitz (ca. 17 km) und Döbeln (ca. 13 km). weiterlesen »
Schweikershain ist ein Ortsteil der Gemeinde Erlau im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Schweikershain liegt nördlich von Chemnitz (ca. 33 km) zwischen Rochlitz (ca. 17 km) und Mittweida (ca. 7 km). weiterlesen »
Schönefeld ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Schönefeld liegt im nordöstlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 6 km) und Taucha (ca. 6 km). weiterlesen »
Wahren ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Wahren liegt an der Weißen Elster und an der Luppe, im nordwestlichen Stadtgebiet von Leipzig zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 7 km) und Schkeuditz (ca. 7 km). weiterlesen »
Beerwalde ist ein Ortsteil der Gemeinde Erlau im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Beerwalde liegt nördlich von Chemnitz (ca. 29 km) zwischen Rochlitz (ca. 18 km) und Mittweida (ca. 9 km). weiterlesen »
Tanneberg ist ein Ortsteil der Stadt Mittweida im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Tanneberg liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 27 km) zwischen Rochlitz (ca. 16 km) und Mittweida (ca. 6 km). weiterlesen »
Crossen ist ein Ortsteil der Gemeinde Erlau im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Crossen liegt nördlich von Chemnitz (ca. 29 km) zwischen Rochlitz (ca. 11 km) und Mittweida (ca. 8 km).
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Hermsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Zettlitz im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Hermsdorf liegt nördlich von Chemnitz (ca. 41 km) zwischen Rochlitz (ca. 9 km) und Döbeln (ca. 21 km).
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Geringswalde ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Geringswalde liegt nördlich von Chemnitz (ca. 36 km) zwischen Mittweida (ca. 15 km) und Colditz (ca. 13 km). weiterlesen »
Milkau ist ein Ortsteil der Gemeinde Erlau im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Milkau liegt nördlich von Chemnitz (ca. 31 km) zwischen Rochlitz (ca. 8 km) und Mittweida (ca. 10 km). weiterlesen »
Wengelsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Weißenfels im Norden des Burgenlandkreises. Wengelsdorf liegt an der Saale, südöstlich von Halle (Saale) (ca. 29 km) zwischen Bad Dürrenberg (ca. 6 km) und Weißenfels (ca. 16 km). weiterlesen »
Topfseifersdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Königshain-Wiederau im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Topfseifersdorf liegt nördlich von Chemnitz (ca. 29 km) zwischen Rochlitz (ca. 10 km) und Mittweida (ca. 9 km). weiterlesen »
Zweimen ist ein Ortsteil der Stadt Leuna im Norden Südosten des Saalekreises. Zweimen liegt südöstlich von Halle (Saale) (ca. 30 km) zwischen Merseburg (ca. 13 km) und Leipzig (ca. 20 km). weiterlesen »