Radtour durch die Dahlener Heide an die Mulde

Schmannewitz, Ev. Pfarrkirche
Die Dahlener Heide ist ein ausgedehntes, hügeliges Wald- und Heidegebiet zwischen Schildau, Dahlen und Belgern.
Ich startete meine Radtour in der namensgebenden Stadt Dahlen am Südrand der Dahlener Heide. Das 1744 bis 1751 für Graf Heinrich von Bünau vermutlich von Johann Christoph Knöffel erbaute Schloss Dahlen brannte 1973 aus. Nach und nach wird es saniert. Der Westbau der Stadtkirche in Dahlen entstand vermutlich im 13. Jahrhundert. Nach 1475 wurde der Chor angefügt, 1595 die Halle.
Das Herrenhaus des Rittergutes in Radegast wurde abgerissen. Der Gutshof ist saniert. In Börtewitz entdeckte ich den Uhrturm, der Ende des 19. Jahrhunderts von einem Leipziger Pelzhändler am Dorfteich errichtet wurde.
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Radtour östlich der Mulde

Gruna, Wartturm der Wasserburg
Nordöstlich von Eilenburg reicht die Dübener Heide bis an die Mulde heran. Rechts und links der Mulde stehen einige Rittergüter, die auf Befestigungsanlagen zurückgehen und die Bedeutung der Mulde als mittelalterlicher Grenzfluss verdeutlichen.
Mit dem Zug fuhr ich nach Eilenburg und startete meine Radtour am Ostufer der Mulde in Mörtitz. Die abseits des Dorfes Mörtitz stehende Kirche Mensdorf aus dem frühen 13. Jahrhundert wurde Ende 15. Jahrhunderts/Anfang des 16. Jahrhundert und im 18. Jahrhundert umgebaut. Das Herrenhaus des Rittergutes Mensdorf wurde abgerissen.
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Ilburg Eilenburg
Eilenburg ist eine Große Kreisstadt im Südwesten des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Eilenburg setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Behlitz,
- Eilenburg (mit Eilenburg-Berg, Eilenburg-Mitte, Eilenburg-Ost/Kültzschau),
- Hainichen,
- Kämmereiforst,
- Kospa,
- Pressen,
- Wedelwitz,
- Zschettgau,
Durch die Stadt Eilenburg fließt die Vereinte Mulde. Eilenburg liegt am Rand der Dübener Heide. In der Stadt Eilenburg leben ca. 15.400 Menschen.
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Eilenburg, Stadtkirche
Eilenburg ist eine Große Kreisstadt im Südwesten des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Eilenburg setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Behlitz,
- Eilenburg (mit Eilenburg-Berg, Eilenburg-Mitte, Eilenburg-Ost, Kültzschau),
- Hainichen,
- Kämmereiforst,
- Kospa,
- Pressen,
- Wedelwitz,
- Zschettgau,
Durch die Stadt Eilenburg fließt die Vereinte Mulde. Eilenburg liegt am Rand der Dübener Heide. In der Stadt Eilenburg leben ca. 15.400 Menschen.
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Mit dem Rad von Eilenburg an die Goitzsche

Blick von der Ilburg über Eilenburg
Ab der nordsächsischen Kleinstadt Eilenburg fließt die Mulde durch eine weite Aue nach Bad Düben. Dort ändert sie ihre Richtung und fließt nach Westen in das Gebiet der Goitzsche. Die Goitzsche ist ein historischer Landstrich. 1949 begann Aufschluss der Goitzsche als Braunkohletagebau.
1975 entdeckte man große Bernsteinlagerflächen im Gebiet der Goitzsche. 1991 wurde der Tagebau stillgelegt und das Gebiet der Sanierung übergeben. Für den Tagebau wurde der Flusslauf der Mulde verlegt und das Grundwasser abgeleitet. Für die Bergbauvorhaben mussten 3.836 Einwohner 1999 wurde mit der Flutung durch die Einleitung von Muldewasser begonnen.
Das Tal der Vereinten Mulde zwischen Eilenburg und der Goitzsche weist nur geringe Höhenunterschiede auf und ist daher ideal zum Radfahren.
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Eilenburg-Ost ist ein Stadtteil der Großen Kreisstadt Eilenburg an der Mulde im Westen des Landkreises Nordsachsen. Der Stadtteil Eilenburg-Ost liegt am Rand der Dübener Heide, nordöstlich von Leipzig (ca. 28 km) zwischen Eilenburg (ca. 5 km) und Torgau (ca. 27 km). weiterlesen »