
Johannes Praetorius
Johannes Praetorius, genannt Praetorius Zetlingensis, wirklicher Name Hans Schultze, wurde am 22. Oktober 1630 in Zethlingen/Altmark geboren. Er besuchte die Schule in Salzwedel, später das Gymnasium in Halle (Saale) und kam an die Universität Leipzig zum Studium der Naturwissenschaften. Praetorius blieb bis zu seinem Tod im Paulinum und durchforschte die bis dahin großenteils noch ungehobenen Schätze der Bibliothek.
Johannes Praetorius hielt gelegentlich Vorlesungen, verbrachte aber den größten Teil seiner Zeit in emsiger schriftstellerischer Tätigkeit, vornehmlich als Kompilator von Märchen und kuriosen Legenden. Insgesamt veröffentlichte er mehr als 50 Bücher. Für die Nachwelt wurde er unvergesslich vor allem durch seine Sammlung der Rübezahl-Sagen.
Johannes Praetorius starb am 25.10.1669 oder 1680 in Leipzig. Die Brüder Grimm stützten sich für ihre Deutschen Sagen auf die Sammlung von Sagen von Johannes Praetorius.
Mehr Leipziger Persönlichkeiten
Bildquelle: Von Johann Baptist Paravicinus – Bildarchiv Austria, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=69500483

Friccius-Denkmal in Leipzig
Karl Friedrich Friccius wurde am 28. Juni 1779 in Stendal geboren. Friccius studierte Rechtswissenschaft in Halle (Saale) und wurde 1800 Auskultator am Obergericht der Altmark. Nach der Niederlage der Preußen bei Jena und Auerstedt 1806 wollte sich Karl Friedrich freiwillig melden, wurde aber wegen seines fehlenden Adelsprivilegs nicht angenommen.
Später wurde er dann doch Seconde-Lieutenant und als in Ostpreußen vier Brigaden mit 19 Reserve-Bataillonen gebildet wurden, wurde Neidhardt von Gneisenau sein Bataillonskommandeur. Bei der Verteidigung von Danzig 1806 bis 1807 zeichnete sich Friccius durch die selbständige Verteidigung von Neufahrwasser aus.
1813 trat Karl Friedrich Friccius erneut dem Militär bei und wurde Major und Kommandeur des 1. ostpreußischen Landwehr-Bataillons. Am 19. Oktober 1813 stürmte Karl Friedrich Friccius als einer der ersten das Grimmaische Tor in Leipzig und drang in die Stadt ein. Am 7. November 1813 erhielt Friccius den schwedischen Schwertorden für seine militärischen Leistungen in Leipzig.
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Die Hansestadt Stendal ist die Kreisstadt im Südwesten des Landkreises Stendal. Stendal liegt in der Altmark, nördlich von Magdeburg (ca. 64 km) zwischen Magdeburg und Wittenberge (ca. 49 km). weiterlesen »
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Die Hansestadt Stendal ist die Kreisstadt im Südwesten des Landkreises Stendal. Stendal liegt in der Altmark, nordöstlich von Magdeburg (ca. 64 km) zwischen Magdeburg und Wittenberge (ca. 49 km). weiterlesen »
Röxe ist ein Ortsteil der Hansestadt Stendal im Südwesten des Landkreises Stendal. Röxe liegt in der Altmark, nordöstlich von Magdeburg (ca. 62 km) zwischen Magdeburg und Wittenberge (ca. 52 km). weiterlesen »
Die Hansestadt Stendal ist die Kreisstadt im Südwesten des Landkreises Stendal. Stendal liegt in der Altmark, nordöstlich von Magdeburg (ca. 64 km) zwischen Magdeburg und Wittenberge (ca. 49 km). weiterlesen »
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Schönfeld ist ein Ortsteil der Stadt Bismark im Westen des Landkreises Stendal. Schönfeld liegt in der Altmark, nördlich von Magdeburg (ca. 77 km) zwischen Stendal (ca. 22 km) und Salzwedel (ca. 43 km). weiterlesen »
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Letzlingen ist ein Ortsteil der Hansestadt Gardelegen im Süden des Altmarkkreises Salzwedel. Letzlingen liegt in der Altmark, nordwestlich von Magdeburg (ca. 51 km) zwischen Haldensleben (ca. 20 km) und Gardelegen (ca. 12 km). weiterlesen »
Klötze ist eine Kleinstadt im Südwesten des Altmarkkreises Salzwedel. Klötze liegt in der Altmark, nordwestlich von Magdeburg (ca. 89 km) zwischen Gardelegen (ca. 25 km) und Salzwedel (ca. 32 km). weiterlesen »
Klein Möringen ist ein Ortsteil der Hansestadt Stendal im Südwesten des Landkreises Stendal. Klein Möringen liegt in der Altmark, nördlich von Magdeburg (ca. 71 km) zwischen Stendal (ca. 12 km) und Haldensleben (ca. 28 km). weiterlesen »
Groß Möringen ist ein Ortsteil der Hansestadt Stendal im Südwesten des Landkreises Stendal. Groß Möringen liegt in der Altmark, nördlich von Magdeburg (ca. 69 km) zwischen Stendal (ca. 12 km) und Haldensleben (ca. 28 km). weiterlesen »
Gohre ist ein Ortsteil der Hansestadt Stendal im Südwesten des Landkreises Stendal. Gohre liegt in der Altmark, nordöstlich von Magdeburg (ca. 57 km) zwischen Wolmirstedt (ca. 41 km) und Stendal (ca. 7 km). weiterlesen »
Gardelegen ist eine Stadt im Süden des Altmarkkreises Salzwedel. Die Hansestadt liegt in der Altmark, nördlich von Magdeburg (ca. 65 km) zwischen Magdeburg und Salzwedel (ca. 44 km). weiterlesen »
Döbbelin ist ein Ortsteil der Hansestadt Stendal im Südwesten des Landkreises Stendal. Döbbelin liegt in der Altmark, nordöstlich von Magdeburg (ca. 64 km) zwischen Gardelegen (ca. 30 km) und Stendal (ca. 7 km). weiterlesen »
Buchholz ist ein Ortsteil der Hansestadt Stendal im Südwesten des Landkreises Stendal. Buchholz liegt in der Altmark, nordöstlich von Magdeburg (ca. 55 km) zwischen Wolmirstedt (ca. 38 km) und Stendal (ca. 10 km). weiterlesen »
Letzlingen ist ein Ortsteil der Hansestadt Gardelegen im Süden des Altmarkkreises Salzwedel. Letzlingen liegt von nördlich von Magdeburg (ca. 51 km) zwischen Haldensleben (ca. 21 km) und Gardelegen (ca. 12 km). weiterlesen »
Tangermünde ist eine Kleinstadt im Süden des Landkreises Stendal in der Altmark. Tangermünde liegt an der Elbe, nordöstlich von Magdeburg (ca. 74 km) zwischen Stendal (ca. 12 km) und Genthin (ca. 30 km). weiterlesen »
Albrecht I. von Brandenburg, auch genannt Albrecht der Bär (um 1100-1170), ist einer der wichtigsten Vertreter aus der Dynastie der Askanier,
einem Fürstengeschlecht, das für das heutige Sachsen-Anhalt neben den Wettinern und Ottonen territorialgeschichtlich bedeutsam war.
Als Markgraf nahm Albrecht der Bär großen Einfluss weiterlesen »
Döbbelin ist ein Ortsteil der Stadt Stendal im Westen des Landkreises Stendal. Döbbelin liegt in der Altmark, ördlich von Magdeburg (ca. 62 km) zwischen Stendal (ca. 7 km) und Wolmirstedt (ca. 47 km). weiterlesen »