Individuelle Touren - einfach anfragen...
Radfahren gehört zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Ein Netz gut ausgebauter Radwege lädt zum Entdecken von Natur, Landschaft und Kultur ein.
Die nachfolgenden Radtouren sind Vorschläge. Sie sollen Ihnen einen Einblick in die Vielfalt der Kulturlandschaft geben. Ich plane und organisiere Ihre Radtour nach Ihren individuellen Wünschen und begleite Sie.
Sie wollen die Kulturlandschaft Mitteldeutschland entdecken?
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An der Freiberger Mulde in Waldheim
Der Internetauftritt des Mulderadwegs wurde erneuert. Die Webseite erstrahlt nicht nur in neuem Design und bedient sich auch am „Open Data Konzept“ des Freistaates Sachsen. Die Daten der einzelnen touristischen Angebote werden von der jeweiligen Tourismusregion gepflegt und auf der Webseite eingespielt, wodurch die Aktualität der Informationen gewährleistet wird.
Die Unterteilung der Streckenabschnitte des insgesamt 395 Kilometer langen Mulderadweges wurde angepasst. Für individuelle Planungen von Radtouren ist die Strecke nicht mehr in 15 Teilabschnitten präsentiert. Stattdessen wird der Radweg – analog zu den drei Armen der Mulde – in drei Abschnitten dargestellt. Unterschiedliche Karten ermöglichen eine gute Übersicht der touristischen Leistungen entlang des Mulderadweges.
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Die Stadt Leipzig und ihr Umland entdecken
Natur und Kultur entdecken vor den Toren der Großstadt
Der Grüne Ring Leipzig ist ein Rundradweg um die Stadt Leipzig. Er besteht aus zwei Radwegen – dem Inneren Grünen Ring und dem Äußeren Grünen Ring. Der Innere Ring umschließt die Kernstadt von Leipzig, während der Äußere Ring durch das Umland führt.
Die nördlichen und westlichen Abschnitte des Inneren und des Äußeren Grünen Rings liegen dicht beieinander. Hier lassen sich Rundtouren auf beiden Radwegen gut kombinieren. weiterlesen »
Der Lutherweg in Sachsen
Luther hinterließ Spuren – nicht nur in Eisleben, Wittenberg oder Leipzig. Seine Mission führte ihn – freiwillig oder unfreiwillig – in zahlreiche Orte in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. In Vorbereitung des 500. Jubiläums des Thesenanschlags an der Schlosskirche in Wittenberg entstanden Lutherwege, so auch in Sachsen.
Der Lutherweg in Sachsen führt als Rundweg durch den westlichen Teil des Freistaats. Er verbindet Orte, an denen Luther wirkte, aber auch Orte, die mit seiner Frau, Katharina von Bora, und Wegbegleitern Luthers verbunden sind.
In Kleinstadt Bad Düben an der Mulde, nördlich von Eilenburg, führte Martin Luther in Reformation im Jahr 1519 ein. Er stand im Briefwechsel mit dem Kaufmann und späteren Rebell Hans Kohlhase, der Luther um Rat bat. Luther riet ihm 1534, nicht mehr um sein Recht zu kämpfen, Frieden anzunehmen und keine Rache zu üben. Heinrich von Kleist verarbeitete den „Kohlhaasschen Händel“ in seiner Novelle „Michael Kohlhaas“.
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Entdeckungen in der sächsischen Porphyrlandschaft
Die Burg Gnandstein im Kohrener Land an der Via Porphyria
Die Via Porphyria ist ein Pilgerweg, der durch das Land des roten Porphyrs führt und verschiedene Landschaften und Städte im Nordwesten von Sachsen verbindet. Als Rundweg führt er durch die Städte Borna, Frohburg, Kohren-Sahlis, Penig, Lunzenau, Rochlitz und Geithain. Die Via Porphyria führt durch das Leipziger Neuseenland, das Kohrener Land und die Flusstäler von Zwickauer Mulde und Chemnitz durch das sächsische Porphyrland mit einem kurzen Abstecher nach Thüringen.
Wanderer, Pilger und Radfahrer erwartet eine anspruchsvolle, landschaftlich und kulturgeschichtlich interessante Strecke. Da die Via Porphyria nicht als Radweg ausgewiesen ist, müssen Radfahrer mit nicht optimalen Bedingungen rechnen.
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Mit dem Fahrrad von Leipzig nach Grimma durch die Aue der Parthe
Schloss Schönefeld
Es gibt kürzere Wege, um von Leipzig nach Grimma zu gelangen. Wer den ruhigeren und landschaftlich reizvolleren Weg will, der nutzt die Parthe-Mulde-Radroute, die von Leipzig über Naunhof nach Grimma an die Mulde führt.
Die Parthe-Mulde-Radroute beginnt in Leipzig am Elsterbecken (Am Sportforum), wo sie vom Elsterradweg abzweigt. Sie führt entlang des Rosentals durch die nördliche Innenstadt von Leipzig, östlich am Hauptbahnhof vorbei nach Schönefeld zum Mariannenpark. Am Mariannenpark verlässt die Parthe-Mulde-Radroute das Straßennetz und verläuft auf Radwegen entlang der Parthe durch Abtnaundorf und Thekla nach Plaußig-Portitz.
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Die Elisabethkirche in Marburg
Sie ist legendär, Ihr Leben mythenumwoben und Vorbild für viele Menschen auch in unserer heutigen Zeit – die Heilige Elisabeth von Thüringen.
Die ungarische Königstochter Elisabeth wurde 1207 geboren. Bereits als Kind wurde sie dem ältesten Sohn des Landgrafen Hermann von Thüringen versprochen. Im Jahr 1211, im Alter von vier Jahren, wurde Elisabeth nach Thüringen geschickt. Sie wuchs überwiegend in den Residenzen der thüringischen Landgrafenfamilie auf, darunter auf der Neuenburg bei Freyburg/Unstrut, der Runneburg bei Weißensee und der Creuzburg an der Werra, die die wichtigste Residenz des Landgrafenpares war.
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Zwischen Töpferhandwerk und rotem Porphyr
Schloss Rochlitz
Die Radroute Kohren-Rochlitzer-Land verbindet das Naherholungsgebiet des Kohrener Landes mit der Porphyrlandschaft um Rochlitz. Den Radfahrer erwartet eine anspruchsvolle Radtour durch hügelige Landschaften und das Flusstal der Zwickauer Mulde.
Die Radroute Kohren-Rochlitzer-Land ist ein Radrundweg. Als Startpunkt eignet sich die Stadt Geithain, da sie mit dem Zug erreichbar ist. Die Radroute Kohren-Rochlitzer-Land führt von Geithain über Syhra und Terpitz nach Kohren-Sahlis. Weiter über Rüdigsdorf und Wüstenhain erreicht die Radroute Kohren-Rochlitzer-Land die Burg Gnandstein. Über Linda, Walditz, Wenigossa und Narsdorf erreicht der Radfahrer die Zwickauer Mulde bei Wechselburg. Über Fischheim, Steudten und Zaßnitz führt die Radroute nach Rochlitz. Von Rochlitz geht es über Königsfeld zurück nach Geithain.
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Radwege im Landkreis Leipzig, im Landkreis Nordsachsen
und in der Stadt Leipzig
Radfahrer auf dem Elsterradweg am Cospudener See
Radfahren ist schon seit vielen Jahren eine beliebte Freizeitbeschäftigung der Deutschen. Voraussetzung dafür ist ein gut ausgebautes und beschildertes Radwegenetz, das Radtouren sicher und zu einem Erlebnis macht. Im Nordwesten des Freistaats Sachsen gibt es ein solches Netz an Radwegen und Radrouten, dass Radfahreren viele Möglichkeiten bietet, die Schönheiten der Landschaft zu erkunden und manch bauliches Kleinod zu entdecken.
Vorgestellt werden hier die Hauptradwege und –radrouten, die durch die Landkreise Leipzig und Nordsachsen und durch die Stadt Leipzig führen.
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Radfahren durch die Elster-Luppe-Aue
Weiße Elster bei Halle-Beesen
Das Elsterbecken in Leipzig verlassen drei Flüsse – die Weiße Elster rechts, die Luppe in der Mitte und die Nahle links. Der Elsterradweg folgt dem Flusslauf der Luppe bis kurz vor die Stadtgrenze von Halle, wo sich Luppe und Weiße Elster wieder vereinen. Die Elster-Luppe-Aue ist eine breite, von Menschhand zum Hochwasserschutz gestaltete Fluss- und Auenlandschaft, die mit ihrem vielgestaltigen Landschaftsbild ein ideales Radfahrergebiet ist.
Von der Jahnallee in Leipzig führt der Elsterradweg zum Auensee. Der Auensee lädt zum Verweilen ein und die Gnadenkirche und das Herrenhaus der Rittergutes Wahren sind einen Abstecher wert.
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Radfahren durch das Leipziger Neuseenland
Weiße Elster bei Draschwitz
Die Weiße Elster durchfließt auf ihren 245 km zahlreiche Landschaften. Den gravierendsten Wandel in ihrem Flusslauf und ihrem Landschaftsbild erlebte die Weiße Elster im Südraum von Leipzig. Die einst sehr breite, bis zu 5 km mit Auwald bestandene Aue wurde für den Braunkohlebergbau gerodet, der Fluss umgelegt und in ein künstliches Betonbett verlegt.
Doch bevor die Weiße Elster das Leipziger Neuseenland erreicht, fließt sie von Zeitz durch eine breite Aue. Nachdem sie die Stadt Leipzig erreicht hat, kann der Radfahrer im Leipziger Auwald erleben, wie die Elsteraue einst ausgesehen hat.
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Auf der Dahlener-Heide-Radroute, dem Elberadweg, der Leipzig-Elbe-Radroute und dem Ökumenischen Pilgerweg (Jakobsweg) durch die Dahlener Heide
Windmühle in der Dahlener Heide
Die Dahlener Heide ist ein ca. 180 km² großes Waldgebiet zwischen Wurzen und Belgern, Schildau und Dahlen. Die hügelige Endmoränenlandschaft, die sich durch ein ansprechendes Landschaftsbild auszeichnet, ist ein ideales Wander- und Radfahrergebiet.
Die Dahlener-Heideradroute und die Leipzig-Elbe-Radroute führen in West-Ost-Richtung durch die Dahlener Heide und erschließen jeweils nur einen Teil der Landschaft – die Dahlener-Heide-Radroute den nördlichen Teil und die Leipzig-Elbe-Radroute den südlichen Teil der Dahlener Heide. Beide Radwege lassen sich mit dem Elberadweg gut kombinieren für eine Radrundreise durch die Dahlener Heide.
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AGRA-Park Markkleeberg mit Weißem Haus
Die Pleiße – slawisch für „das Sümpfe bildende Wasser“ – entspringt südwestlich von Zwickau bei Lichtentanne im Vogtland. Sie durchfließt das Altenburger Land und erreicht an der Landesgrenze zwischen Thüringen und Sachsen bei Regis-Breitingen das Leipziger Neuseenland. In Leipzig mündet die Pleiße in das Elsterbecken.
Die Pleiße gab im Mittelalter der bedeutenden Region an ihrem Unterlauf den Namen Pleißeland.
Der Flusslauf der Pleiße hatte ursprünglich eine Länge von 115 km. Durch die Verlegung des Flusses infolge des Braunkohlebergbaus im Südraum Leipzig wurde die Pleiße begradigt und somit verkürzt und hat jetzt nur noch eine Länge von ca. 90 km. Der einst bis zu drei Kilometer breite Auwald der Pleiße wurde dabei bis an die südliche Stadtgrenze von Leipzig weitgehend zerstört.
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Von Kühnitzsch nach Belgern
Rathaus in Belgern
Die Dahlener Heide erstreckt sich zwischen Mulde und Elbe, zwischen Wurzen und Belgern, Schildau und Dahlen.
Das ca. 180 km² große Waldgebiet der Dahlener Heide ist eine hügelige Endmoränenlandschaft, die sich durch ein außerordentlich vielgestaltiges Landschaftsbild auszeichnet.
Die Dahlener Heide ist ein ideales Wander- und Radfahrergebiet, eine Region der Erholung und Entspannung. In der Dahlener Heide finden Wanderer und Radfahrer immer wieder interessante Bauwerke und Objekte, ruhige Wälder und kleine Teiche. Wer die Dahlener Heide mit dem Fahrrad erkunden will, dem steht die Dahlener-Heide-Radroute zur Verfügung, die von Kühnitzsch bei Wurzen nach Osten in die Stadt Belgern an der Elbe führt.
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Mit dem Fahrrad von Delitzsch über Bad Düben nach Torgau
An der Mulde in Bad Düben
Der Torgische Weg ist einer der schönsten Radwanderwege in Sachsen. Er führt von Delitzsch zunächst an die Mulde nach Bad Düben und weiter durch den Naturpark Dübener Heide nach Torgau an die Elbe. Der Torgische Weg ist Teil des Radwegenetzes im Nordwesten Sachsens.
Der Torgische Weg beginnt in Delitzsch und führt über Laue zum Seelhausener See, der Teil der Goitzsche ist, nach Löbnitz. Entlang der Mulde verläuft der Torgische Weg nach Bad Düben und weiter nach Authausen und Pressel. Durch das Naturschutzgebiet Presseler Heidewald- und Moorgebiet führt der Torgische Weg über Roitzsch, Weidenhain und Süptitz nach Zinna. Der Radwanderweg führt nördlich um die Stadt Torgau über Welsau nach Repitz. Dort trifft er auf den Elberadweg, der zur Altstadt von Torgau führt.
Beschreibung des Torgischen Weges
In der Dübener Heide bei Großwig
Der Torgische Weg verbindet die größte Stadt des Landkreises Nordsachsen, Delitzsch, mit der Kreisstadt Torgau. Er verbindet die Bergbauregion der Goitzsche mit dem Muldetal, der Dübener Heide und dem Elbtal. Zwischen Delitzsch und Bad Düben führt der Torgische Weg durch überwiegend landwirtschaftlich genutztes Gebiet. Zwischen Bad Düben und Torgau verläuft der Torgische Weg durch das Waldgebiet der Dübener Heide.
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Wölkau, Ev. Pfarrkirche Kleinwölkau
Die Mulde fließt mehrere Kilometer östlich und nördlich an der Stadt Delitzsch vorbei. Eine offizielle Anschlussroute und fünf weitere Radrouten verbinden die größte Stadt des Landkreises Nordsachsen mit der Mulde – der Torgische Weg, die Anschlussroute Delitzsch – Hohenprießnitz, der Radwanderweg Delitzsch – Bad Düben, der Radwanderweg Delitzsch – Eilenburg, der Raiffeisen – Schulze-Delitzsch – Radwanderweg und die Radroute Kohle|Dampf|Licht.
Der Torgische Weg Delitzsch – Löbnitz
Der Torgische Weg führt von der Innenstadt von Delitzsch in nordöstlicher Richtung nach Laue. Er verläuft am Südufer des Seelhausener Sees. Vorbei an Saudsedlitz führt der Torgische Weg nach Löbnitz. Östlich von Löbnitz führt der Torgische Weg entlang eines Muldealtwassers zum Mulderadweg.
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Mit dem Rad von der Mulde durch den Wermsdorfer Wald an die Elbe
Neumarkt in Oschatz
Die Mulde-Elbe-Radroute verbindet den Muderadweg und den Elberadweg. Sie ist Teil des überregionalen Radwegesystems im Nordwesten Sachsen. Die Mulde-Elbe-Radroute führt von Trebsen nach Mutzschen, weiter durch den Wermsdorfer Wald nach Oschatz und trifft in Strehla auf den Elberadweg. Mit einer Länge von ca. 45 km ist die Mulde-Elbe-Radroute gut als Tagestour geeignet.
Die Mulde -Elbe-Radroute zweigt in Trebsen vom Muderadweg ab. Sie führt über Neichen, Nerchau, Cannewitz und Wagelwitz in die Kleinstadt Mutzschen. Durch die Teichlandschaft bei Wermsdorf verläuft die Radroute durch Wermsdorf und den Wermsdorfer Wald nach Collm, Striesa und Oschatz. Zwischen Oschatz und Strehla führt Mulde-Elbe-Radroute durch Mannschatz, Schmorkau, Zaußwitz und Kleinrügeln. In Strehla trifft sie auf den Elberadweg nördlich von Riesa.
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Von der Weißen Elster über die Mulde an die Elbe
In der Dahlener Heide
Die Leipzig-Elbe Radroute verbindet die drei Flüsse Weiße Elster, Mulde und Elbe im Nordwesten Sachsens. Sie ist Teil der überregionalen Radwegesystems zwischen Weißer Elster, Mulde und Elbe. Die Leipzig-Elbe-Radroute verbindet ab der nicht nur drei Flüsse, sie verbindet auch Städte und Landschaften.
Von Leipzig führt die Leipzig-Elbe-Radroute über Wurzen zum Elberadweg bei Mühlberg. Sie führt durch die Aue der Parthe, durch das Muldetal und die Dahlener Heide in die Aue der Elbe.
Die Leipzig-Elbe-Radroute beginnt in der Innenstadt von Leipzig am Augustusplatz und führt nach Osten durch den Lene-Voigt-Park nach Mölkau und Baalsdorf. In Kleinpösna verlässt die Leipzig-Elbe-Radroute die Stadt Leipzig und verläuft über Albrechtshain und Beucha in die Kleinstadt Brandis.
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Schloss Trebsen an der Mulde zwischen Grimma und Wurzen
Das Tal der Mulde gehört zu den landschaftlich reizvollsten und kulturhistorisch interessantesten Gebieten in Sachsen und Sachsen-Anhalt. Der westliche, 167 km lange Quellfluss – die Zwickauer Mulde – entspringt bei Schöneck im Vogtland. Der östliche, 124 km lange Quellfluss – die Freiberger Mulde – entspringt in der Nähe des böhmischen Moldava.
Südöstlich von Leipzig, bei Sermuth, fließen beide Flüsse zusammen zur Vereinten Mulde, die nach ca. 143 km bei Dessau in Sachsen-Anhalt in die Elbe mündet. Von den Höhenlagen des Erzgebirges und des Vogtlandes durchfließt die Mulde das sächsische Hügelland, die Dübener Heide und die Goitzsche. Der Mulderadweg folgt dem Verlauf des Flusses auf einer Länge von 180 km.
Die Pöppelmannbrücke über die Mulde in Grimma
Die Besiedelung des Muldentals erfolgt schon in früher Zeit. Die Ereignisse der Geschichte, bedeutende Herrschergeschlechter, stolze Bürger und zahlreiche Persönlichkeiten haben ihre Spuren entlang des Flusses hinterlassen. Das Muldental ist eine reiche Kulturlandschaft. Liebevoll restaurierte Stadtkerne, verträumte Dörfer, Burgen und Schlösser, Kirchen und Klöster – all das ist an den Ufern des Flusses zu finden.
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Mit dem Rad von der Goitzsche nach Dessau an die Elbe
Dessau-Mildensee, Schloss Luisium
Auf ihrem letzten Abschnitt fließt die Mulde vom ehemlaigen Braunkohletagebau Goitzsche durch eine breite, in vielen Abschnitten naturnahe Flussaue in die ehemalige Residenzstadt Dessau, wo sie in die Elbe mündet.
Für den Braunkohletagebau Goitzsche musste das Flussbett der Mulde auf einer Länge von 11 km verlegt werden. Ab dem Muldestausee fließt die Mulde wieder in ihrem alten Bett durch eine breite Aue und Waldgebiete nach Dessau.
Das Tal der Vereinten Mulde zwischen der Goitzsche und Dessau weist kaum Höhenunterschiede auf und ist daher ideal zum Radfahren geeignet.
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Mit dem Rad von Eilenburg an die Goitzsche
Blick von der Ilburg über Eilenburg
Ab der nordsächsischen Kleinstadt Eilenburg fließt die Mulde durch eine weite Aue nach Bad Düben. Dort ändert sie ihre Richtung und fließt nach Westen in das Gebiet der Goitzsche. Die Goitzsche ist ein historischer Landstrich. 1949 begann Aufschluss der Goitzsche als Braunkohletagebau.
1975 entdeckte man große Bernsteinlagerflächen im Gebiet der Goitzsche. 1991 wurde der Tagebau stillgelegt und das Gebiet der Sanierung übergeben. Für den Tagebau wurde der Flusslauf der Mulde verlegt und das Grundwasser abgeleitet. Für die Bergbauvorhaben mussten 3.836 Einwohner 1999 wurde mit der Flutung durch die Einleitung von Muldewasser begonnen.
Das Tal der Vereinten Mulde zwischen Eilenburg und der Goitzsche weist nur geringe Höhenunterschiede auf und ist daher ideal zum Radfahren.
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Veranstaltungen rund um den Grünen Ring Leipzig 2015
Pilgerkirche in Kleinliebenau
4. Juli 2015 – Baukultur & Stadtnatur: Finde die Alte Salzstraße
- Fahrradexkursion zu Kulturgeschichte und Stadtentwicklung,
- Neue Probsteikirche, Kirche Schönau, St. Martin & Pauluskirche Grünau, Pilgerkirche Kleinliebenau,
- Dauer ca. 5 Stunden, 22 km, zwei Picknicks,
- Treffpunkt: 12.00 Uhr, GfZK, Karl-Tauchnitz-Straße 11, Leipzig,
- Informationen: Geschäftsstelle Grüner Ring Leipzig, Telefon: 034291 20412,
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Leipzigs Umland entdecken
Schloss Belgershain am Äußeren Grünen Ring Leipzig
Der Äußere Grüne Ring führt durch das Umland der Stadt Leipzig als Rundradweg. Er verbindet Dörfer und Städte und zeigt das vielgestaltige Landschaftsbild um Leipzig. Dörfer und kleine Städte, der Flughafen, Flussauen und Seen – all das gibt es entlang des Äußeren Grünen Rings zu entdecken.
Der Äußere Grüne Ring Leipzig ermöglicht es Radfahrern und Wanderern, die Landschaft rund um die Stadt Leipzig kennenzulernen.
Mit einer Gesamtlänge von ca. 130 km lässt sich der Äußere Grüne Ring nicht an einem Tag abradeln. Der Rundradweg kann sehr gut in mehreren Abschnitten befahren werden, dank mehrerer Haltepunkte der Bahn und der S-Bahn.
Für das Befahren des Äußeren Grünen Rings eignen sich vier Teilabschnitte:
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Radfahren durch die Elster-Luppe-Aue
Schloss in Altranstädt
Der Äußere Grüne Ring führt durch das Umland der Stadt Leipzig als Rundradweg. Der Abschnitt von Markranstädt nach Schkeuditz führt vom Leipziger Neuseenland durch die Elster-Luppe-Aue. Der Radfahrer erlebt die Vielfalt des Landschaftsbildes um Leipzig, den Kulkwitzer See, die landwirtschaftlich genutzte Leipziger Tieflandsbucht und die Aue von Weißer Elster und Luppe.
Der Äußere Grüne Ring Leipzig – von Markranstädt nach Schkeuditz
Wegeverlauf
Die Radtour beginnt am Haltepunkt in Markranstädt. Sie führt durch Altranstädt und Priesteblich nach Frankenheim. In Dölzig quert sie den Elster-Saale-Kanal und führt durch die Elster-Luppe-Aue nach Schkeuditz.
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Radfahren durch das Leipziger Neuseenland
Stadtkirche St. Laurentius in Markranstädt
Der Äußere Grüne Ring führt durch das Umland der Stadt Leipzig als Rundradweg. Auf dem Abschnitt von Böhlen nach Markranstädt durchquert der Radfahrer die sich wandelnde Landschaft des Leipziger Neuseenlandes am Zwenkauer See und am Kulkwitzer See.
Der Äußere Grüne Ring Leipzig – von Böhlen nach Markranstädt
Laurentiuskirche in Zwenkau
Wegeverlauf
Die Radtour beginnt am S-Bahn-Haltepunkt Böhlen. Sie führt vorbei am Kraftwerk Lippendorf nach Zwenkau. Durch das Eichholz führt der Äußere Grüne Ring Leipzig durch Kleindalzig nach Großdalzig. Weiter geht es über Zitzschen, Klein- und Großschkorlopp, Schkeitbar nach Räpitz. Dort kreuzen der Elster-Saale-Radweg und der Erlebnisradweg Via Regia den Äußeren Grünen Ring. Durch Seebenisch und Kulkwitz gelangt man schließlich nach Markranstädt.
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Das nördliche Umland Leipzigs entdecken
Kirche in Radefeld am Äußeren Grünen Ring Leipzig
Der Äußere Grüne Ring führt durch das Umland der Stadt Leipzig als Rundradweg.
Auf dem Abschnitt von Schkeuditz nach Taucha erlebt der Radfahrer den Gegensatz zwischen großen Verkehrs- und Gewerbegebieten und kleinen Dörfern mit ihren Bauernhöfen und Kirchen.
Der Äußere Grüne Ring Leipzig – von Schkeuditz nach Taucha
Wegeverlauf
Am Schladitzer See
Die Radtour beginnt am S-Bahn-Haltepunkt Schkeuditz. Sie führt zunächst entlang der Bundesstraße B 6 vorbei am Flughafen Leipzig-Halle. Zwischen Flughafen und Gewerbegebiet führt der Äußere Grüne Ring über die Radefelder Allee zur Autobahn A 14, überquert diese und führt nach Freiroda.
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Radfahren durch die Aue der Parthe
Stadtgut in Naunhof
Der Äußere Grüne Ring führt durch das Umland der Stadt Leipzig als Rundradweg. Auf dem Abschnitt von Taucha nach Naunhof erlebt der Radfahrer die Aue der Parthe mit ihren kleinen Dörfern und die gemütlichen Kleinstädte Taucha und Naunhof.
Der Äußere Grüne Ring Leipzig – von Taucha nach Naunhof
Wegeverlauf
Die Bergkirche in Panitzsch
Die Radtour beginnt am
Bahnhof in Taucha. Sie führt durch die Aue des Flüsschens Parthe über
Sehlis und
Panitzsch zunächst nach
Borsdorf.
Weiter verläuft der Radweg durch Zweenfurth und Wolfshain nach Beucha. Hinter Beucha unterquert der Äußere Grüne Ring Leipzig die Autobahn A 14 und verläuft durch den Eichaer Wald, zwischen Moritzsee und Naunhofer See nach Naunhof.
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Radfahren von der Parthe ins Leipziger Neuseenland
Schloss Belgershain
Der Äußere Grüne Ring führt durch das Umland der Stadt Leipzig als Rundradweg. Auf dem Abschnitt von Naunhof nach Taucha fährt der Radfahrer aus der Aue der Parthe in das Leipziger Neuseenland und erlebt den Wandel der Landschaft im Südraum Leipzig.
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Leipzigs Facetten entdecken
Die Neue Messe im Norden von Leipzig
Der
Innere Grüne Ring umschließt die Stadt Leipzig als Rundradweg. Er verbindet die
äußeren Stadtteile und zeigt, wie vielfältig das Bild der Stadt Leipzig ist. Idyllische Dörfer, moderne Wohngebiete und Messebauten, alte Kirchen, Schlösser und Herrenhäuser, Gärten, Wiesen und Felder, Flussauen und Seen – all das gibt es entlang des Inneren Grünen Rings zu entdecken.
Der Innere grüne Ring Leipzig ermöglicht es Radfahrern und Wanderern, die Stadt Leipzig kennenzulernen, wo kaum ein Stadtführer sie hinbringt. Er erweitert den Blick auf die Stadt über Altes Rathaus, Völkerschachtdenkmal und Gewandhaus hinaus. weiterlesen »
Leipzigs Nordosten entdecken
Kirche in Baalsdorf
Der Innere Grüne Ring umschließt die Stadt Leipzig als Rundradweg. Der Abschnitt von der Neuen Messe nach Baalsdorf im Nordosten Leipzigs zeigt ein vielfältiges Bild der Stadt – die großen Glasbauten des Messegeländes, die Aue der Parthe, die romanische Kirche Hohen Thekla, die Gewerbegebiete Heiterblick und Paunsdorf bis zum Angerdorf Baalsdorf mit seiner Kirche.
Der Innere Grüne Ring Leipzig – von der Neuen Messe nach Baalsdorf
Das Messegelände in Leipzig
Wegeverlauf
Die Radtour beginnt am
S-Bahn-Haltepunkt Neue Messe bzw. der Endstelle der Straßenbahnlinie 16 an der Neuen Messe. Sie führt vorbei an den Bauten des Messegeländes über die
Messealle und einen ausgebauten Radweg zur
Stralsunder Straße.
Durch den Binsengrund geht es zur Straße Am Keulenberg und An den Pferdnerkabeln zur Kirche Hohen Thekla.
Von der Tauchaer Straße biegt der Radweg in die Cleudnerstraße ab zur Wodanstraße. Weiter über die Portitzer Allee und die Paunsdorfer Allee gelangt der Radfahrer zum Paunsdorf-Center und nach Sommerfeld. weiterlesen »
Durch die ländliche Peripherie von Leipzig
Die Kirche in Baalsdorf
Der Innere Grüne Ring umschließt die Stadt Leipzig als Rundradweg. Der Abschnitt von Baalsdorf nach Markkleeberg im Südosten der Stadt führt durch die ländliche Peripherie der Großstadt. Kleine Dörfer, Felder, Wiesen, Gärten bestimmen das Bild entlang des Radweges, bevor in Markkleeberg wieder städtischer Raum erreicht wird.
Der Innere Grüne Ring Leipzig – von Baalsdorf nach Markkleeberg
An der Kirche Holzhausen
Wegeverlauf
Die Radtour beginnt am
Haltepunkt Mölkau und führt über die
Brandiser Straße nach Osten zur
Ziegeleistraße. Dort biegt der Innere Grüne Ring nach Süden ab und führt durch ein ruhiges Wohngebiet nach
Holzhausen.
Von Holzhausen geht es durch die Aue der Rietzschke nach Zuckelhausen. Von dort folgt der Radweg der Straße nach Liebertwolkwitz. weiterlesen »
Radfahren von Tagebaurestloch zu Tagebaurestloch
Kirche in Leipzig-Rehbach
Der Innere Grüne Ring umschließt die Stadt Leipzig als Rundradweg. Der Abschnitt von Markkleeberg nach Miltitz im Südwesten der Stadt führt vom Cospudener See zum Kulkwitzer See – beide sind geflutete Tagebaurestlöcher und beliebte Naherholungsgebiete.
Der Innere Grüne Ring Leipzig – von Markkleeberg nach Miltitz
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Radfahren durch die Elster-Luppe-Aue
Die Parkeisenbahn am Auensee
Der Innere Grüne Ring umschließt die Stadt Leipzig als Rundradweg. Der Abschnitt von Miltitz zum Gelände der Neuen Messe im Nordwesten der Stadt führt durch die Auenlandschaft von Weißer Elster und Luppe.
Der Innere Grüne Ring Leipzig – von Miltitz zur Neuen Messe
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Vielerorts führen Radwege entlang von Flüssen nur auf einer Flussseite entlang. Rundtouren sind kaum möglich und zweimal denselben Weg wollen die Wenigsten fahren. An der Mulde zwischen Grimma und Wurzen ist es möglich, den Fluss an beiden Seiten entlang zu fahren.
Radfahren an der Mulde – Rundtour zwischen Grimma und Wurzen
Wegeverlauf
Von Grimma verläuft der Mulderadweg auf der linken Flussseite nach Trebsen und weiter nach Schmölen. Auf einer Fähre muss der Fluss hier überquert werden, bevor man Wurzen erreicht. weiterlesen »
Die Mulde südlich von Wurzen bei Dehnitz
Der Muldetalbahnradweg verbindet die Großen Kreisstädte Wurzen und Grimma. Der Radweg führt am rechten Muldeufer entlang und ist eine gute Alternative zum Mulderadweg. Die Brücken und eine Fähre, die den Fluss überqueren, ermöglichen Rundtouren zu beiden Seiten des Flusses.
Radfahren auf dem Muldetalbahnradweg zwischen Wurzen und Grimma
Wegeverlauf
Der Muldetalbahnradweg beginnt am Bahnhof in Wurzen. In südlicher Richtung führt er zunächst nach Dehnitz und Oelschütz. Vorbei an Nitzschka und Neichen kommt man nach Nerchau. Durch das Naturschutzgebiet Döbener Wald führt der Muldetalbahnradweg nach Grimma, wo er an der Pöppelmannbrücke endet. weiterlesen »
Mit dem Rad von Grimma über Wurzen nach Eilenburg
Das Muldetal am Schlosspark Trebsen
Nach dem Zusammenfluss der
Zwickauer und der
Freiberger Mulde bei
Sermuth fließt die Vereinigte Mulde durch die
Leipziger Tieflandsbucht und die
Dübener Heide, bevor sie bei Dessau in Sachsen-Anhalt in die Elbe mündet. Der Flussabschnitt zwischen
Grimma und
Eilenburg ist geprägt von der weitläufigen Flussaue mit Feldern und Wiesen. Er gehört zu den kulturhistorisch interessantesten in Sachsen.
Die Ilburg in Eilenburg
Grimma mit seinem stolzen Rathaus, die einstige Bischofsstadt Wurzen mit ihrem Dom und dem Bischofsschloss bis nach
Eilenburg mit seiner einst mächtigen Burganlage – an den Ufern der Mulde gibt es viel zu entdecken.
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Radfahren auf dem Mulderadweg zwischen Sermuth und Grimma
Der Mulderadweg zwischen Sermuth und Grimma
Das Tal der Mulde gehört zu den landschaftlich reizvollsten und kulturhistorisch interessantesten Gebieten in Sachsen. Der westliche, 167 km lange Quellfluss – die Zwickauer Mulde – entspringt bei Schöneck im Vogtland. Der östliche, 124 km lange Quellfluss – die Freiberger Mulde – entspringt in der Nähe des böhmischen Moldava.
Südöstlich von Leipzig, bei Sermuth, fließen beide Flüsse zusammen zur Vereinigten Mulde, die nach ca. 143 km bei Dessau in Sachsen-Anhalt in die Elbe mündet. Von den Höhenlagen des Erzgebirges und des Vogtlandes durchfließt die Mulde das sächsische Hügelland, die Dübener Heide und die Goitzsche. Der Mulderadweg folgt dem Verlauf des Flusses auf einer Länge von 180 km. weiterlesen »