Kirchen
St.-Alexi-Gedächtniskirche Leipzig (Russische Kirche, Zentrum-Südost, Stadt Leipzig)
Leipzig ist eine Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Durch Leipzig fließen die Weiße Elster, die Pleiße, die Parthe und die Luppe. Das Zentrum-Südost befindet sich zwischen dem Roßplatz und dem Völkerschlachtdenkmal. Die Russische Kirche liegt ca. 4 km vom Zentrum entfernt.
St.-Alexi-Gedächtniskirche Leipzig
- Bauzeit
- 20. Jahrhundert,
1912 bis 1913 - Baustil
- Historismus
- Baumeister/Architekt
- Wladimir Alexandrowitsch Petrowski,
Georg Weidenbach,
Richard Tschammer, - Zustand
- Die Russische Kirche in Leipzig ist saniert.
- Heutige Nutzung
- sakral
- Zugang
- Die Russische Kirche in Leipzig ist eine Offene Kirche.
Beschreibung
- Typus
- Die Russische Kirche in Leipzig wurde nach dem Vorbild der Christi-Himmelfahrts-Kirche in Moskau-Kolomenskoje erbaut.
- Baukörper
- Putzbau, Sandsteingliederung, vergoldete Zementgussreliefs, turmartiger Kirchenbau auf quadratischem Grundriss, Vorhalle, Turmhelm als Stahlbetonskelett mit Zwiebelkuppel und Kreuz,
- Innenraum
- Ikonostas, Glocken, Kronleuchter,
- Grabmale
- Grabmale und Särge gefallener russischer Feldherren und Soldaten
Weitere Informationen
Umfeld
Die Russische Kirche in Leipzig steht auf einer Grünfläche am Rand des Friedensparks.
Personen
–
Touristische Wege
Durch das Zentrum-Südost führen keine überregionalen Rad- und Wanderwege. Die Leipzig-Elbe-Radroute ist in Reudnitz-Thonberg nach ca. 2 km erreichbar.
Sehenswertes in Leipzig
Architektur und Baukunst in Leipzig
Sonstige Informationen
St.-Alexi-Gedächtniskirche Leipzig (Zentrum-Südost), Stadt Leipzig,
Postleitzahl 04103, Adresse: Philipp-Rosenthal-Straße / Semmelweisstraße
Bildergalerie Russische Kirche Leipzig
Quelle:
Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen II, Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 1998
Autor: Mirko Seidel am 27. Apr 2015 18:47, Rubrik: Kirchen, Sachsen, Stadt Leipzig, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,
Seit vielen Jahren „lächelt“ mich das wunderschöne Gebäude an, denn die Kirche sah ich zum ersten Mal, als ich aufgrund meiner Behinderung in der nebenstehenden orthopädischen Klinik medizinisch behandelt werden musste.
Ich war auch mal in diesem wunderschönen Gebäude. Dies war, glaube ich, im Jahr 2003. Da war ich nur im oberen Teil der Kirche. Im unteren Teil war ich allerdings noch nicht. Wie erklingen die Glocken der Kirche? Eventuell könnte ich in der Kirche mal mit meiner Drehorgel auftreten, damit auch Spenden für behinderte Menschen gesammelt werden. Weitere Infos über mich finden Sie auf meiner Webseite http://www.isabeldijkgraaf.com.