Kirchen
Burgkapelle St. Martini Leisnig (bei Chemnitz)
Leisnig ist eine Kleinstadt an der Freiberger Mulde im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Leisnig liegt zwischen Leipzig (ca. 60 km) und Dresden (ca. 70 km).
Burgkapelle St. Martini Burg Mildenstein Leisnig
- Bauzeit
- 11. Jahrhundert, 14. Jahrhundert, 19. Jahrhundert
nach 1158, 1400, 1844 - Baustil
- Romanik, Historismus
- Baumeister / Architekt
- –
- Zustand
- Die Burgkapelle auf Schloss Mildenstein ist saniert.
- Heutige Nutzung
- Museum,
- Zugang
- Die Burgkapelle auf Schloss Mildenstein in Leisnig kann besichtigt werden.
Beschreibung
- Typus
- Die Burgkapelle steht im Komplex der Burg Mildenstein.
- Baukörper
- verputzter Bruchsteinbau, nach 1158 Verlängerung des ursprünglich quadratischen Saals, um 1440 Anfügung des Chors, 1844 Erhöhung der Westwand,
- Innenraum
- flachgedeckt, Altar, Chor mit Kreuzrippengewölbe,
- Grabmale
- –
Weitere Informationen
Umfeld
Die Burgkappelle St. Martini steht im Gebäudekomplex des Kernschlosses der Burg Mildenstein.
Personen
- Kaiser Friedrich I. Barbarossa (1147),
- Markgraf Wilhelm I. von Meißen (Namensgeber),
- Stanislaus Lesczynski
Touristische Wege
Durch Leisnig führt der Mulderadweg. Um Leisnig gibt es eine Vielzahl regionaler Wanderwege.
Sehenswertes in Leisnig
Burg Mildenstein, Ev. Stadtkirche, Ev. Gottesackerkirche, Stadtgut, Rathaus
Sonstige Informationen
Burgkapelle St. Martini Burg Mildenstein Leisnig, Stadt Leisnig, Landkreis Mittelsachsen,
Postleitzahl 04703
Quelle:
Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen II, Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 1998
Autor: Mirko Seidel am 21. Dez 2013 12:26, Rubrik: Kirchen, Landkreis Mittelsachsen, Sachsen, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,