Kirchen
Ev. Hoffnungskirche Knauthain (Stadt Leipzig)
Knauthain ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordosten des Freistaats Sachsen. Knauthain liegt an der Weißen Elster und im Leipziger Neuseenland, im südwestlichen Stadtgebiet von Leipzig zwischen dem Zentrum (ca. 10 km) und Zwenkau (ca. 20 km).
Ev. Hoffnungskirche Knauthain
- Bauzeit
- 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert,
1845 bis 1846, 1944 ausgebrannt, 1951 bis 1955 (Wiederaufbau) - Baustil
- Historismus, Moderne
- Baumeister / Architekt
- Ernst Wilhelm Zocher
- Zustand
- Die Ev. Hoffnunskirche in Knauthain ist saniert.
- Heutige Nutzung
- sakral
- Zugang
- Die Ev. Hoffnungskirche in Knauthain kann nicht besichtigt werden.
Beschreibung
- Grabmale
- Grabmale 16. und 17. Jahrhundert aus der Kirche Eythra, Grabstein Agnisa Pflug (1585),
Grabplatte Magdalene Pflug (1597),
Grabmal Catharina Seidel (1633),
Epitaph Gottfried Hildner (nach 1760),
Grabmal Anton von Schellenbauer (1. Viertel 19. Jahrhundert)
Weitere Informationen
Umfeld
Die Ev. Hoffnungskirche in Knauthain steht auf dem ehemaligen, heute nicht mehr genutzten Kirchhof.
Personen
–
Touristische Wege
Durch Knauthain führen der Grüne Ring Leipzig (Innerer Ring), der Elsterradweg und der Sieben-Seen-Wanderweg.
Sehenswertes in Knauthain
Rittergut, Architektur und Baukunst in Leipzig
Sonstige Informationen
Ev. Hoffnungskirche Knauthain, Stadt Leipzig, Postleitzahl 04249
Historische Ansischt Ev. Hoffnungskirche Knauthain
Quelle:
Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen II, Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 1998
Horst Riedel: Stadtlexikon Leipzig von A bis Z, Pro Leipzig, 2005
Autor: Mirko Seidel am 30. Jul 2015 08:23, Rubrik: Kirchen, Sachsen, Stadt Leipzig, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,