Architektur-Blicklicht

Kirchen

Ev. Stadtkirche Hartha (bei Chemnitz)

Hartha ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Hartha liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 37 km) zwischen Rochlitz (ca. 17 km) und Döbeln (ca. 13 km).

Ev. Stadtkirche Hartha
Stadt Hartha, Lkr. Mittelsachsen

Bauzeit

19. Jahrhundert,
1868 bis 1870

Baustil

Historismus

Baumeister / Architekt

Emil Haase

Zustand

Die Ev. Stadtkirche in Hartha ist saniert.

Heutige Nutzung

sakral

Zugang

Die Ev. Stadtkirche in Hartha kann nicht besichtigt werden.

Beschreibung

Grundriss

Die Ev. Stadtkirche in Hartha ist eine dreischiffige Pseudobasilika.

Baukörper

verputzter Bruchsteinbau, Apsis, umlaufendes Kranzgesims, Blendarkaden, Strebepfeiler, eingezogener Westturm mit Zeltdach, Rundbogenportal

Innenraum

stark gebuste Gewölbe mit Hallencharakter, im Mittelschiff aufgesetzte Rippen, dreiseitige Empore, Glasfenster, Sandsteinaltar, Orgel (Eule)

Grabmale

–

Weitere Informationen

Umfeld

Die Ev. Stadtkirche in Hartha steht auf dem Friedhof.

Personen

–

Touristische Wege

Durch Hartha führen keine überregionalen Rad- und Wanderwege. Der Zschopauradweg ist in Diedenhain nach ca. 1,5 km erreichbar.

Sehenswertes in Hartha

Friedhofskapelle, Markt 8

Sonstige Informationen

Ev. Stadtkirche Hartha, Stadt Hartha, Landkreis Mittelsachsen,
Postleitzahl 04746

Bildergalerie Ev. Stadtkirche Hartha

Quelle:
Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen II, Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 1998

Stichworte:
19. Jahrhundert, Basilika, Emil Haase, Eule, Friedhof, Hartha, Historismus, Kirche, Landkreis Mittelsachsen, Orgel