Burgenlandkreis
Ehem. Benediktiner-Klosterkirche Goseck (Schlosskapelle, bei Halle (Saale))
Goseck ist eine Gemeinde im Norden des Burgenlandkreises. Goseck liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Naumburg (ca. 10 km) und Weißenfels (ca. 12 km).
Ehem. Benediktiner-Klosterkirche Goseck
- Bauzeit
- 11. Jahrhundert, 1. Hälfte 13. Jahrhundert (Unterbau Südwestturm),
1056 (Weihe) - Baustil
- Romanik
- Baumeister / Architekt
- –
- Zustand
- Die ehem. Klosterkirche in Goseck ist saniert.
- Heutige Nutzung
- profan
- Zugang
- Die ehem. Klosterkirche in Goseck kann nicht besichtigt werden.
Beschreibung
- Grabmale
- Marmorepitaph Bernhard von Pölnitz (1628),
Marmorepitaph Ehepaar von Alvensleben (1714, 1716)
Weitere Informationen
Umfeld
Die ehem. Benediktiner-Klosterkirche in Goseck steht auf dem Gelände der einstigen Stammburg der Pfalzgrafen von Sachsen, der das Kloster folgte und nach der Säkularisation ein Rittergut mit Renaissanceschloss.
Personen
Erzbischof Adalbert von Bremen (Umwandlung des Stammsitzes der Pfalzgrafen von Sachsen in ein Benediktiner-Kloster)
Touristische Wege
Durch Goseck führen der Saaleradweg, die Saale-Unstrut -Elster-Radacht und der Himmelscheibenradweg.
Sehenswertes in Goseck
Schloss, Himmelsobservatorium
Sonstige Informationen
Ehem. Benediktiner-Klosterkirche Goseck (Schlosskapelle), Gemeinde Goseck,
Burgenlandkreis, Postleitzahl 06667
Quelle:
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen-Anhalt II, Regierungsbezirke Dessau und Halle, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 1999
Autor: Mirko Seidel am 16. Feb 2016 08:25, Rubrik: Burgenlandkreis, Kirchen, Sachsen-Anhalt, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,