Brunnen & Denkmäler
Grabplatten Aeckerlein auf dem Alten Johannisfriedhof in Leipzig (Zentrum-Südost, Stadt Leipzig)

Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen dem Augustusplatz und dem Völkerschlachtdenkmal.
Grabplatten Aeckerlein auf dem Alten Johannisfriedhof in Leipzig
- Bauzeit
- 19. Jahrhundert,
1842/1852 - Kunststil
- Klassizismus
- Auftraggeber
- –
- Künstler
- –
- Zustand
- Die Grabplatten Aeckerlein auf dem Alten Johannisfriedhof in Leipzig sind in einem guten Zustand.
- Zugang
- Die Grabplatten Aeckerlein auf dem Alten Johannisfriedhof in Leipzig können besichtigt werden.
Beschreibung
- Typus
- zwei Grabplatte in der Friedhofsmauer mit vertiefter Inschrift
- Material
- Marmor
- Inschrift
- Hier ruhen in Gott / Herr Joh. Jac. / Aeckerlein / geb. d. 29. Feb. 1776 / gest. d. 3. Sept. 1841 / und dessen Ehegattin / Frau Joh. Car. / Aeckerlein / geb. Priezelt / geb. d. 5. Aug. 1786 / gest. d. 16. April 1852
Hier ruhet in Gott / Herr Carl Moritz / Aeckerlein / geb. d. … Novbr. …gest. d. 7. Decbr. … / und dessen Schwaegerin / Bertha Aeckerlein / geb. Schomburgk / geb. d. … Januar … / gest. d. … Juli 1842
Weitere Informationen
Umfeld
Die Grabplatten Aeckerlein befinden sich in der IV. Abteilung des Alten Johannisfriedhofs in Leipzig.
Personen & Geschichte
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Touristische Wege
Durch die Innenstadt von Leipzig führen der Elster-Saale-Radweg, der Erlebnisradweg Via Regia, die Parthe-Mulde-Radroute, die Leipzig-Elbe-Radroute, die Radroute Kohle-Dampf-Licht und der Elsterradweg.
Sehenswertes in Leipzig
Architektur & Kunst in Leipzig
Sonstige Informationen
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Sonstige Informationen
Grabplatten Aeckerlein auf dem Alten Johannisfriedhof in Leipzig (Zentrum-Südost), Stadt Leipzig, Postleitzahl 04103
Autor: Mirko Seidel am 29. Juni 2022 08:16, Rubrik: Brunnen & Denkmäler, Sachsen, Stadt Leipzig, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,
Die 2 Grabplatten habe ich 1993 mit Acrylharz tränken lassen.
Bei der Abnahme der Grabplatten sah man erstmalig den ursprünglichen weißen Marmor. Die Gelbfärbung ist wohl Bitterfeld u.ä. zu verdanken.
Mit freundlichen Grüßen aus München
G. Aeckerlein