Brunnen & Denkmäler

Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs Mühlau (bei Chemnitz)

Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs Mühlau

Mühlau ist der Hauptort der gleichnamigen Gemeinde im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Mühlau nordwestlich von Chemnitz (ca. 20 km), zwischen Chemnitz und Altenburg (ca. 31 km).

Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs Mühlau

Bauzeit
20. Jahrhundert,
1929, nach 1945 (Gedenktafel für die Gefallenen des 2. Weltkriegs)
Kunststil
Moderne
Auftraggeber
Gemeinde Mühlau
Künstler
Bruno Ziegler
Zustand
Das Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs in Mühlau ist in einem guten Zustand.
Zugang
Das Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs in Mühlau kann besichtigt werden.

Beschreibung

Typus
Darstellung eines Soldaten mit Frau und Kind vor einer Stele auf einem Sockel, an drei Seiten Grabwände mit eingelassenen Schrifttafeln, in eine Grünfläche eingebettet
Material
Porphyr, Bronze
Inschrift
Inschrifttafeln mit Namen der Gefallenen

Weitere Informationen

Umfeld

Das Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs in Mühlau befindet sich vor der Kirche auf einer Grünfläche.

Personen & Geschichte

Touristische Wege

Durch Mühlau führen keine überregionalen Rad- und Wanderwege.

Sehenswertes in Mühlau

Ev. Pfarrkirche

Sonstige Informationen

Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs Mühlau, Gemeinde Mühlau,
Postleitzahl 09241

Quelle:
amtliche Denkmalliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen bei wikipedia.de

Stichworte:
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Autor: Mirko Seidel am 24. Jun 2020 16:09, Rubrik: Brunnen & Denkmäler, Landkreis Mittelsachsen, Sachsen, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,


2 Reaktionen zu “Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs Mühlau (bei Chemnitz)”

  1. Volkmar Winkler schreibt

    Das Denkmal wurde nach 1945 durch Tafeln mit den Namen der Gefallenen des 2. Weltkrieges erweitert. Die bronzene Figurengruppe wurde von dem Chemnitzer Bildhauer Bruno Ziegler geschaffen. Sie war in den 1940- er Jahren zur Einschmelzung vorgesehen und sollte abgeliefert werden. Das konnte verhindert werden durch die Angabe des damaligen Bürgermeisters, dass es sich um Galvanobronze handle, die nicht zur Einschmelzung geeignet war.
    Volkmar Winkler, Ortschronist

  2. Mirko Seidel schreibt

    … vielen Dank!

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