Portal des Geschäftshauses Katharinenstraße 15 in Leipzig (Stadt Leipzig)
Leipzig ist eine Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. weiterlesen »
Leipzig ist eine Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. weiterlesen »
Leipzig ist eine Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Portal Katharinenstraße 19 befindet sich in der nördlichen Innenstadt zwischen Markt und Brühl in Leipzig. weiterlesen »
Leipzig ist eine kreisfreie Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße und der Parthe. Das Wohn- und Handelshaus Katharinenstraße 21 steht in der Innenstadt von Leipzig nahe dem Brühl neben dem Romanushaus. weiterlesen »
Leipzig ist eine kreisfreie Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße und der Parthe. Das Geschäftshaus Katharinenstraße 15 steht in der Innenstadt von Leipzig zwischen Markt und Brühl. weiterlesen »
Leipzig ist eine kreisfreie Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße und der Parthe. Das Geschäftshaus Katharinenstraße 13 steht in der Innenstadt von Leipzig zwischen Markt und Brühl. weiterlesen »
Leipzig ist eine kreisfreie Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Wohnhaus Katharinenstraße 19 befindet sich in der Innenstadt von Leipzig zwischen Markt und Brühl. weiterlesen »
Leipzig ist eine kreisfreie Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße und der Parthe. Das Wohnhaus Katharinenstraße 3 steht zwischen Markt und Brühl. weiterlesen »
Max Klinger starb am 4. Juli 1920 auf seinem Weinberg in Großjena und wurde auf seinen ausdrücklichen Wunsch in unmittelbarer Nähe des Weinberghauses beerdigt. Die Gestaltung des Grabmals übernahm Johannes Hartmann – zwei Hermen mit den Porträts von Max Klinger und Gertrud Bock, langjähriges Modell von Klinger, bilden den Eingang der Grabanlage. Hinter dem Grabmal stellte Hartmann die von Max Klinger geschaffene Bronzefigur „Der Athlet“ auf, so wie es sich Klinger gewünscht hatte. weiterlesen »
Torgau ist die Kreisstadt im Osten des Landkreises Nordsachsen. Torgau liegt an der Elbe, nordöstlich von Leipzig (ca. 53 km) zwischen der Lutherstadt Wittenberg (ca. 50 km) und Riesa (ca. 39 km).
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Nebel spezialisierte sich auf die Planung von Spezialbauten für Druckereigroßbetriebe und hinterließ mit den ehem. Verlagen Brandstetter und Seemann eindrucksvolle Zeugnisse. Seine Bauten zeigen in ihren Fensterfronten ihre industrielle Nutzung, sind jedoch durch zurückhaltende, dem Zweck angepasste Schmuckformen und große Giebel gestaltet.
Curt Nebel starb am 21. Dezember 1917.
Zu den Bauten von Curt Nebel gehören:
Zu Beginn der 1860er Jahre nahm Constantin Lipsius an regionalen und nationalen Architekturwettbewerben teil und erweiterte seine Kenntnisse beim Bau von Wohnhäusern und Restaurierungen. Sein Entwurf für den Neubau des Johannishospitals in Leipzig wurde preisgekrönt und brachte ihm den Titel eines Königlichen Baurats ein. 1874 wurde Constantin Lipsius zum Präsidenten der „Vereinigung Leipziger Architekten“ ernannt und übernahm die Leitung der Baugewerkschule. 1877 begann Lipsius mit der Restaurierung der Thomaskirche in Leipzig.
Leipzig ist eine Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. weiterlesen »
Leipzig ist eine Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. weiterlesen »
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Friedrich Seltendorff gehörte zu den bedeutendsten Baumeistern des Barocks in Leipzig. Seine Bauten zeichnen sich durch großzügige Lisenengliederungen aus und weitgehenden Verzicht auf Fassadendekor.
Friedrich Seltendorff starb am 4. Februar 1778 in Leipzig.
Zu den Bauwerken, die Friedrich Seltendorff in Leipzig geplant hat, gehören:
Für seine Verdienste als Kriegslieferant wurde Peter Hohmann 1717 in Wien in den Reichsadel und Reichsritterstand mit dem Prädikat „Edler von Hohenthal“ erhoben. Hohmann machte davon allerdings keinen Gebrauch, war damit aber der Ahnherr derer von Hohenthal.
1521 wurde Heinrich Scherl Leipziger Ratsherr, 1524 Stadtrichter und 1525 Baumeister in Leipzig. 1529 zählte Scherl mit mehreren Gesellschaftern, darunter Graf Albrecht von Mansfeld, zu den Mitinhabern einer der beiden Saigerhütten bei Eisfeld und kaufte 1535 u.a. mit seinem Schwager Hieronymus Lotter die Saigerhütte Ludwigstadt. Das Vermögen Scherls soll 1537 100.000 Gulden betragen haben, laut Aussage einer Urkunde im Knopf des Thomaskirchturms.
Im Jahr 1700 kam David Schatz, möglicherweise auf Wunsch der Gebrüder Caspar und Georg Bose, nach Leipzig. Hier setzte Schatz sich als einer der führenden Leipziger Architekten des Barocks durch, gehörte jedoch nicht der Maurerinnung an. Im Gegensatz zu seinen zeitgenössischen Baumeistern in Leipzig arbeite David Schatz nicht nur in Leipzig und dessen Umgebung, sondern im gesamten mitteldeutschen Raum. David Schatz ließ sich von in Leipzig bereits wirkenden und anerkannten Baumeister Gregor Fuchs und Christian Döring nicht beeinflussen und entwickelte seinen eigenen Baustil.
Seine guten Beziehungen zum Dresdener Hof und sein Netzwerk zu Handwerkern, Baumeistern und Architekten nutzten Fuchs sein Leben lang. Am 6. Dezember 1700 wurde Johann Gregor Fuchs vom Rat der Stadt Leipzig zum Ratsmaurermeister gewählt – ein Wunsch des Kurfürsten Friedrich August I.. August der Starke beabsichtigte, seinen Einfluss in der Handelsstadt Leipzig zu vergrößern und das Leipziger Stadtbild nach dem Vorbild Dresdens zu gestalten.
1750 erwarb Christian Gottlob Frege das Schimmelsche Gut im heutigen Musikviertel und ließ einen Garten nach holländischem Vorbild anlegen. Frege genoss großes Ansehen beim Kurfürsten von Sachsen, der Frege anbot, die Leipziger Münze zu pachten. 1752 übernahm Christian Gottlob Frege die Münze und führte sie bis zum Siebenjährigen Krieg 1756. Nach dem Abzug der Preußen 1763 baute Frege die Leipziger Münze in der Pleißenburg wieder auf.
1501 schrieb sich Martin Luther an der Universität Erfurt ein. Auf Wunsch seines Vaters studierte Luther 1505 in Erfurt Jura um in die gräfliche Verwaltung eintreten und das Familienunternehmen leiten zu können. Am 2. Juli 1505 wurde Martin Luther auf dem Rückweg von einem Elternbesuch in Mansfeld bei Stotternheim von einem schweren Unwetter überrascht. In Todesangst gelobte er der heiligen Anna, er wolle Mönch werden, wenn sie ihn rette. Am 17. Juli 1505 trat er in das Kloster der Augustiner-Eremiten in Erfurt ein.
Luther begann mit dem Studium der Theologie. Auf Empfehlung von Johann von Staupitz wurde Martin Luther von der deutschen Kongregation in München am 18. Oktober 1508 nach Wittenberg versetzt. Luther war an der Universität Wittenberg Dozent und Student. Er wurde zurückberufen, traf 1509 wieder in Erfurt ein, lehrte als Sententiar in Erfurt von 1510 bis 1511 und zog danach ganz nach Wittenberg.
Seit Ende der 1720er Jahre konnte Werner den bisher bevorzugten Baumeister Christian Döring bei der Vergabe von großen Bauaufträgen, wie Hohmanns Hof, Kochs Hof oder den Goldenen Bären, verdrängen. Von 1746 bis 1748 schuf George Werner mit dem Turm der Johanniskirche den einzigen barocken Kirchturm in Leipzig.
Sein erster Bau war 1729 das Haus Kleine Fleischergasse 29 (nicht erhalten). In der Katharinenstraße baute Christian Döring für die Leipziger Kaufleute Schacher, Schellhafer und Peter Hohmann repräsentative Wohnhäuser, die Döringschen Häuser. Das Haus Katharinenstraße 12 für Prof. Dr. Polycarp Schacher aus dem Jahr 1717 wurde 1966 für den Sachsenplatz abgebrochen. Das Haus des Weinhändlers Johann Schellhafer (1714 bis 1717), das als Zimmermannsches Kaffeehaus bekannt ist und in dem Johann Sebastian Bach mit dem Collegium musicum auftrat, wurde im 2. Weltkrieg zerstört. Das Haus des Bankiers Peter Hohmann Katharinenstraße 16 (1715 bis 1717), das wegen seiner reichen Ausstattung für die Beherbergung ausländischer Gäste genutzt wurde, wurde ebenfalls im 2. Weltkrieg zerstört.
Sein Wohnhaus ließ sich Zehmisch in der Katharinenstraße 21 bauen. Gottlieb Benedict Zehmisch finanzierte den Bau des Theaters auf der Rannischen Bastei und gab dafür fast sein ganzes Vermögen aus. Gottlieb Benedict Zehmisch starb am 29. März 1789 in Leipzig. Die Zehmischstraße in Lößnig ist nach ihm benannt.
Seit dem 1. April 1904 war Burghardt als selbstständiger Architekt in Leipzig tätig. Für seine auf der Allgemeinen Bauausstellung 1909 in Leipzig ausgestellten Entwürfe erhielt er die Goldene Medaille.
Burghardts Bauten sind geprägt von einer modernen Bauweise, nehmen jedoch Bezug zu dem vor dem 1. Weltkrieg in Leipzig typischen Reformstil. Otto Paul Burghardt studierte die Leipziger Barockbauten. 1906 wurde er mit dem Umbau des Romanushauses beauftragt. Die durchgreifende Rekonstruktion wurde von den zeitgenössischen Kritikern gelobt. Für die Galopprennbahn Scheibenholz entwarf Otto Paul Burghardt ein massives Tribünengebäude mit zwei markanten Türmen. Burghardts wohl markantester Bau in Leipzig ist das 1929 fertigestellte Europahaus am Augustusplatz. Sein Atelier hatte Otto Paul Burghardt in der Springerstraße 13. Otto Paul Burghardt starb am 29. Dezember 1959 in Oldenburg.Zu seinen Entwürfen und Bauten gehören:
Es hat ein bisschen gedauert, bis ich genau das als das Besondere an der Stadt Leipzig erkannt habe. Und ich musste mich auch in die Stadtgeschichte vertiefen.
Leipzig, das ist die Stadt des Handels, der Messe, des Pelzgewerbes. Leipzig ist aber auch die Stadt der Kriege, der Zerstörung. All das hat das Stadtbild über Jahrhunderte geprägt. Aus der mittelalterlichen Stadt wurde im 16. Jahrhundert eine prächtige Renaissancestadt – Altes Rathaus, Alte Waage und einige Bürgerhäuser in der Hainstraße künden von der ersten Blütezeit der Stadt.
Franz Conrad Romanus wurde am 7. März 1671 in Leipzig geboren. Der Sohn eines Juristen begann 1688 sein Jurastudium an der Universität Leipzig. Nach bestandenem Examen 1692 arbeitete er am Appellationsgericht und übte dann den Beruf eines Rechtsanwalts aus. Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen holte Romanus an den Hof nach Dresden. Romanus stand offenbar dem sächsischen Kurfürsten sehr nahe und der Kurfürst setzte 1701 die Wahl von Romanus zum Bürgermeister in Leipzig durch.
Romanus führte in Leipzig zahlreicher Neuerungen ein. 1701 ließ er die erste Straßenbeleuchtung und eine Kanalisation bauen, ließ Hauptstraßen pflastern und führte den Sänftenträgerdienst ein. Romanus unterstützte auch die häufigen Geldforderungen des Kurfürsten an den Rat. Die Leipziger Ratsherren konnte Romanus überzeugen durch eine Verdoppelung ihrer jährlichen Besoldung auf 200 Taler.
1701 kam Georg Philipp Telemann als Musikstudent nach Leipzig. Franz Conrad Romanus erkannte sein musikalisches Genie und unterstützte Telemann bei der Gründung des Collegium Musicum.
In seiner Kindheit in Eisenach kam Bach durch den Cousin seines Vaters, den Organisten der Eisenacher Georgenkirche Johann Christoph Bach, erstmals mit Kirchen- und Orgelmusik in Kontakt. Das Violinenspiel erlernte Bach vermutlich von seinem Vater. Als Achtjähriger Knabe kam Bach auf die Lateinschule des ehemaligen Dominikanerklosters in Eisenach, die 200 Jahre zuvor bereits der Martin Luther besucht hatte.
Auf Befehl des Kurfürsten Johann Georg II. von Sachsen wurde er zum Bürgermeister gewählt und kehrte 1659 nach Leipzig zurück. Er wohnte im Haus Katharinenstraße 11, dem heutigen Fregehaus. Neun Mal wurde Lorentz zum Bürgermeister gewählt, zuletzt 1683. In seine Amtszeit fällt der Bau der (Alten) Handelsbörse am Naschmarkt. Lorentz war Vorsteher der Thomasschule und stiftete für die Schule 4.500 Taler. Weiterhin war er Besitzer einer über Leipzig hinaus bekannten Kunst- und Naturaliensammlung. Kaiser Ferdinand III. erhob Lorentz mit dem Beinamen Adlershelm in den Adelsstand. Christian Lorentz von Adlershelm starb am 7. Februar 1684 in Leipzig. Die Adlershelmstraße in Anger-Crottendorf ist nach ihm benannt.
Mehr Leipziger Persönlichkeiten.
Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Lorentz_von_Adlershelm#/media/Datei:Vonadlershelm.jpg
Leipzig ist eine Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Die Gedenktafel für das Griechenhaus Leipzig befindet sich im Böttchergässchen nahe dem Markt in Leipzig. weiterlesen »
Leipzig ist eine Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Die Gedenktafel für das Zimmermannsche Kaffeehaus befindet sich in der Katharinenstraße nahe dem Markt in Leipzig. weiterlesen »
Leipzig ist eine Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Der Merkur am Romanushaus befindet sich an der Ecke Brühl/Katahrinenstraße im nördlichen Teil der Altstadt. weiterlesen »
1409 wurde die Universität Leipzig gegründet und ist damit die zweitälteste, durchgängig betriebene Universität in Deutschland. 1497 wird Leipzig durch König Maximillian I. zur Reichsmessestadt erhoben, damit begann der Aufstieg der Stadt
zu einer Messestadt von europäischem Rang. Der seit dem 18. Jahrhundert aufstrebende
Pelzhandel machte Leipzig zum internationalen Handelszentrum der Rauchwarenwirtschaft.
Das ändert sich ab dem 15. Mai 2020, denn dann dürfen im Freistaat Sachsen Gastronomie- und Tourismusbetriebe unter Einhaltung entsprechender Hygienekonzepte wieder öffnen. Nach der bereits Anfang Mai erfolgten Wiedereröffnung der Museen werden ab dem 15. Mai auch weitere Kulturbereiche geöffnet, darunter Theater, Kinos, Konzerthäuser, Opernhäuser und Freizeit- und Vergnügungsparks. Voraussetzung dafür ist ein genehmigtes Schutz- und Hygienekonzept.
Leipzig ist eine kreisfreie Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße und der Parthe. Die Passage Der große Joachimsthal befindet sich in der Innenstadt von Leipzig nahe dem Markt verbindet Hainstraße und Katharinenstraße. weiterlesen »
Leipzig ist eine kreisfreie Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße und der Parthe. Das Geschäftshaus Hainstraße 10 steht in der Innenstadt von Leipzig zwischen Markt und Brühl. weiterlesen »
Als Bürgermeister von Leipzig war Hieronymus Lotter maßgeblich am Umbau des Alten Rathauses am Markt verantwortlich. Er schuf 1556 bis 1557 unter Verwendung von Vorgängerbauten eines der bedeutendsten Gebäude der deutschen Renaissance. Lotter prägte das Bild der Stadt auch mit dem Bau der Alten Waage am Markt (1555) und des Hauses „Zur Goldene Fahne“ (um 1570, Burgstraße, nur Treppenturm erhalten). Auch das Wohnhaus Hainstraße 8 wurde vermutlich von Lotter für seinen Bruder Antonius Lotter um 1545 erbaut. Ab 1551 war Lotter verantwortlich für den Ausbau der Leipziger Stadtbefestigung, von der heute noch die Moritzbastei erhalten ist (1551 bis 1553). Außerhalb von Leipzig errichtete Hieronymus Lotter das Rathaus in Pegau (ab 1559).
Die Zeit des Barocks ist in Sachsen die Zeit Kurfürst Friedrich Augusts I., genannt August der Starke. Das 18. Jahrhundert kann auch als die zweite Blütezeit Sachsens angesehen werden. Wirtschaftliche Stärke, Kunst und Kultur prägen dieses Zeitalter. Das barocke Dresden entsteht. Leipzig wird zum wichtigsten Messeplatz im Heiligen Römischen Reich.
Auch das Bild der Handelsstadt Leipzig wandelt sich in dieser Zeit. Jedoch weniger, als in der Residenzstadt Dresden. Bürgerhäuser aus der Renaissance erhalten barocke Fassade. Es entstehen etwa 20 große Handelshöfe. Prächtige öffentliche Bauten entstehen kaum. Die Alte Handelsbörse am Naschmarkt und die ehem. Ratsbibliothek am Gewandgässchen sind Bauten aus dieser Zeit.
Leipzig ist eine kreisfreie Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Kretzschmanns Hof befindet sich in der Innenstadt von Leipzig zwischen Markt und Brühl. weiterlesen »
Leipzig ist eine kreisfreie Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Die Passage Blauer und Goldener Stern / Kretzschmanns Hof befindet sich in der Innenstadt von Leipzig zwischen Katharinenstraße und Hainstraße. weiterlesen »
Leipzig ist eine kreisfreie Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Luppe und der Parthe. Das Katharinum steht in der Innenstadt von Leipzig nahe dem Markt und ist Teil der Randbebauung um das Museum der bildenden Künste Leipzig. weiterlesen »
Leipzig ist eine kreisfreie Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße und der Parthe. Das Museum der bildenden Künst steht in der nördlichen Innenstadt von Leipzig zwischen Markt und Brühl. weiterlesen »
Die Pleißenburg, der Ort der Leipziger Disputation, steht nicht mehr. An ihrer Stelle erhebt sich das Neue Rathaus. Der authentische Ort ist nicht mehr nachvollziehbar, aber mit ein bisschen Phantasie und einem Bild der alten Pleißenburg lässt sich erahnen, was sich im Jahr 1519 an dieser Stelle ereignete.
Im Mai 2017 wurde an der Ostseite des Neuen Rathauses eine Gedenkinschrift zur Leipziger Disputation mit Bildnissen von Luther und Eck eingeweiht.
Leipzig ist eine kreisfreie Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße und der Parthe. Die Alte Waage steht am Marktplatz von Leipzig. weiterlesen »
Leipzig ist eine kreisfreie Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Romanushaus steht in der Innenstadt von Leipzig am Brühl. weiterlesen »
Leipzig ist eine kreisfreie Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße und der Parthe. Das Fregehaus steht in der Innenstadt von Leipzig zwischen Markt und Brühl. weiterlesen »
Geithain ist von Leipzig und Chemnitz mit dem Zug gut zu erreichen. In der kleinen Stadt an der Eula leben ca. 5.500 Menschen.
Im Jahr 1168 wird die Siedlung Geithain nahe einer Burg erstmals erwähnt. Die Burg befand sich anstelle der heutigen Stadtkirche St. Nicolai. Geithain liegt an der Handelsstraße von Altenburg nach Rochlitz. Die Stadt wurde auf einem langgestreckten Höhenzug über dem Flüsschen Eula angelegt. 1209 wird Geithain erstmals als Stadt genannt. Die Mauer, die die mittelalterliche Stadt umschloss, ist in großen Teilen erhalten geblieben, darunter auch die Toranlage des Unterturms und der Pulverturm.Leipzig ist das Zentrum für Kultur, Bildung, Wirtschaft, Handel und Verkehr in Mitteldeutschland. Doch nicht nur die Stadt bietet viel Interessantes für Besucher, sondern auch ihr Umland. Im 18. Jahrhundert erwarben Leipziger Bürger Güter im Umland und ließen sich prächtige Herrensitze bauen. Im 20. Jahrhundert prägte der Braunkohlebergbau das Bild im Süden Leipzigs. Nach 1990 entstand aus der einstigen Bergbaulandschaft das Leipziger Neuseenland, das größte künstliche Seengebiet Europas.
Östlich von Leipzig fließt die Mulde durch kleine Städte und sanfte Landschaften. Hier wurde einst deutsche und sächsische Geschichte geschrieben.
Auf einer Drei-Tages-Tour Sie die Vielfalt der Messestadt und ihres Umlands kennen.
Tag 1: Stadtführung durch Leipzig:In der Stadt an dem kleinen Flüsschen Eula leben ca. 5.500 Einwohner.
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