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Leipziger Persönlichkeiten – Wilhelm Ambrosius Barth

Wilhelm Ambrosius Barth

Im Verlag von Wilhelm Ambrosius Barth erschienen die die Werke u.a. von Johann Gottfried Herder und Samuel Hahnemann. Von 1831 bis 1833 war Barth Direktor des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler und betrieb den Aufbau einer Buchhändlerbibliothek. Auf seine Anregung wurde 1834 das Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel gegründet. Barth förderte auch den Bau der Buchhändlerbörse in Leipzig.

1837 gehörte Wilhelm Ambrosius Barth zu den Initiatoren des Leipziger Kunstvereins. Zur 30jährigen Wiederkehr des Sieges über Napoleon in der Völkerschlacht bei Leipzig sorgte Barth für die Wiederbelebung des 1814 gegründeten Vereins zur Feier des 19. Oktober. Barth war vom 1. Januar 1835 bis zum 30. Juni 1837 der Verleger von Robert Schumanns „Neuer Zeitschrift für Musik“.

Wilhelm Ambrosius Barth starb am 1. Dezember 1851 in Leipzig.

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Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Ambrosius_Barth#/media/Datei:W.A.Barth.jpg

Quelle:
www.wikipedia.de

Stichworte:
Bibliothek, Johann Ambrosius Barth, Johann Gottfried Herder, Leipzig, Napoleon, Robert Schumann, Samuel Hahnemann, Universität, Völkerschlacht, Wilhelm Ambrosius Barth