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Wohnhaus Breitkopfstraße 22 Reudnitz-Thonberg (Stadt Leipzig)

Wohnhaus Breitkopfstraße 22 Reudnitz-Thonberg

Reudnitz-Thonberg ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Reudnitz-Thonberg liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, östlich des Augustusplatzes, ca. 2 km vom Stadtzentrum Leipzigs entfernt.

Wohnhaus Breitkopfstraße 22 Reudnitz-Thonberg

Bauzeit
20. Jahrhundert,
1907
Baustil
Historismus
Bauherr
Baumeister/Architekt
Zustand
Das Wohnhaus Breitkopfstraße 22 in Reudnitz-Thonberg ist saniert.
Heutige Nutzung
Wohnen
Zugang
Das Wohnhaus Breitkopfstraße 22 in Reudnitz-Thonberg kann nicht besichtigt werden.

Beschreibung

Typus/Grundriss
Wohnhaus in Ecklage
Baukörper
viergeschossig, ausgebautes Dachgeschoss
Fassade
Putzfassade, Sandsteingliederungen, Eckerker und zwei Kastenerker mit seitlichen Balkonen, Fensterverdachungen
Dachform
Satteldach

Weitere Informationen

Umfeld

Das Wohnhaus Breitkopfstraße 22 in Reudnitz-Thonberg steht zwischen Täubchenweg und Dresdner Straße in geschlossener Blockrandbebauung.

Personen & Geschichte

Touristische Wege

Durch Reudnitz-Thonberg führen die Leipzig-Elbe-Radroute und der Erlebnisradweg Via Regia.

Sehenswertes in Leipzig

Architektur & Kunst in Leipzig

Sonstige Informationen

Wohnhaus Breitkopfstraße 22 Reudnitz-Thonberg, Stadt Leipzig,
Postleitzahl 04317

Quelle:
amtliche Denkmalliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen bei wikipedia.de

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Autor: Mirko Seidel am 6. Mrz 2022 09:51, Rubrik: Artikel, Artikel & Berichte, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,


2 Reaktionen zu “Wohnhaus Breitkopfstraße 22 Reudnitz-Thonberg (Stadt Leipzig)”

  1. Ohle,geb Kolditz schreibt

    In diesem Haus Breitkopfstr 22 hab ich von 1944 bis 1954 in der dritten Etage Eckwohnung mit meinen Eltern gewohnt. Meine Mutter noch bis 1975. Im gesamten Erdgeschoss war damals der Betrieb meines Vaters Arno Kolditz. Die Firma hieß Schönknecht und Kolditz und war ein graphischer Betrieb, der mehrere Monteure beschäftigte, die Brockhaus, Fugma, Reclam und in noch anderen Betrieben die Wartung der Druckmaschinen etc. durchführten. 1946 oder 47 wurde mein Vater von den Russen enteignet.
    Ich hab mich sehr gefreut, das Haus so schön restauriert zu sehen.
    Mit freundlichen Gruß Brigitte Ohle

  2. Kai Ohle schreibt

    In dem Haus haben meine Großeltern mit meiner Tante und Mutter gewohnt. In der unteren Etage hatte Opa seine Firma, bis er enteignet wurde. Es war ein Reparaturbetrieb für Druckmaschinen. Wir waren als Kinder bei Oma da zu Besuch, Opa ist schon 1949 gestorben. Früher war das Haus eine Ruine, jetzt sieht es richtig toll aus. Leider habe ich es nicht geschafft mal nach Leipzig zu fahren.

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