Architektur-Blicklicht

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Haus „Zur Goldenen Hand“ Leipzig (Stadt Leipzig)

Leipzig ist eine kreisfreie Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße und der Parthe. Das Haus Goldene Hand steht in der Innenstadt von Leipzig zwischen Nikolaikirche und Brühl.

Haus „Zur Goldenen Hand“ Leipzig

Bauzeit

19. Jahrhundert, 1854 bis 1855

Baustil

Klassizismus

Bauherr

Johann Christian Freygang

Baumeister/Architekt

Paul Bachmann

Zustand

Das Haus „Zur Goldenen Hand“ in Leipzig ist saniert.

Heutige Nutzung

Wohnen, Gewerbe, Gastronomie

Zugang

Das Haus „Zur Goldenen Hand“ in Leipzig kann nicht besichtigt werden, der Hof ist zugänglich.

Beschreibung

Typus/Grundriss

kleines Vorderhaus mit rückwärtigen Gebäuden einen abgewinkelten Hof umschließend

Baukörper

Haupthaus viergeschossig, Nebengebäude zweigeschossig

Fassade

Putzfassade, vertikale Pilastergliederung, Gesims, Putzspiegel, rundbogige Durchfahrt mit Hauszeichen

Dachform

Satteldach

Weitere Informationen

Umfeld

Das Haus „Zur Goldenen Hand“ in Leipzig steht in Blockrandbebauung nahe der Nikolaikirche.

Personen & Geschichte

• Ersterwähnung des Hausnamens Goldene Hand (1713),
• Sitz der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt ADCA (1856 bis 1857),

Touristische Wege

Durch die Innenstadt von Leipzig führen der Elster-Saale-Radweg, der Erlebnisradweg Via Regia, die Parthe-Mulde-Radroute, die Leipzig – Elbe – Radroute, die Radroute Kohle-Dampf-Licht und der Elsterradweg.

Sehenswertes in Leipzig

Architektur & Baukunst in Leipzig

Sonstige Informationen

Haus „Zur Goldenen Hand“ Leipzig, Stadt Leipzig, Postleitzahl 04109
Adresse: Nikolaistraße 18

Bildergalerie Haus Goldene Hand Leipzig

Quelle:
Wolfgang Hoquél: Leipzig Architektur von der Romanik bis zur Gegenwart, Passage-Verlag Leipzig, 2010
Ulrike Zimmerl, Andreas Graul: Banken in Leipzig Vom Barock bis zur Moderne, Mitteldeutscher Verlag GmbH Halle (Saale), 2015

Stichworte:
19. Jahrhundert, Bankhaus, Elster-Saale-Radweg, Elsterradweg, Erlebnisradweg Via Regia, Gastronomie, Gewerbe, Klassizismus, Leipzig, Leipzig-Elbe-Radroute, Parthe, Parthe-Mulde-Radroute, Paul Bachmann, Pleiße, Radroute Kohle-Dampf-Licht, Weiße Elster