Burgenlandkreis
Ehem. Benediktinerinnen-Kloster Zscheiplitz (bei Halle (Saale))
Zscheiplitz ist ein Ortsteil der Stadt Freyburg/Unstrut im Norden des Burgenlandkreises. Zscheiplitz liegt oberhalb der Unstrut im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 54 km) zwischen Querfurt (ca. 23 km) und Naumburg (ca. 12 km).
Ehem. Benediktinerinnen-Kloster Zscheiplitz
- Bauzeit
- 11. Jahrhundert/12. Jahrhundert, 19. Jahrhundert
- Baustil
- Romanik, Klassizismus, Historismus
- Baumeister / Architekt
- –
- Zustand
- Vom Kloster sind heute noch sichtbar die Klosterkirche, Mauern, ein Mauerturm und Reste der Klausur im Herrenhaus des nachfolgenden Rittergutes. Die Kirche ist saniert.
- Heutige Nutzung
- Wohnen, Gastronomie, Leerstand, Gewerbe
- Zugang
- Das Gelände des ehemaligen Klosters in Zscheiplitz ist öffentlich zugänglich. Die Kirche kann besichtigt werden. Die gastronomisch genutzten Gebäude können im Rahmen ihrer Nutzung besichtigt, der ehemalige Wasserturm kann besichtigt werden. Die übrigen Gebäude können nicht besichtigt werden.
Beschreibung
- Grundriss
- Kirche und Klausur nehmen nur eine geringe Grundfläche ein. Der heutige Hof ist eine große, offene, trapezförmige Anlage. Die ehem. Klosterkirche in Zscheiplitz ist eine Saalkirche.
- Baukörper
- Kirche: Quadermauerwerk
Ehem. Herrenhaus: verputzt,
Reste der Klausur: Quadermauerwerk,
Wasserturm: Quadermauerwerk,
sonstige Gebäude: Putzbauten, Quadermauerwerk - Innenraum
- –
- Grabmal
- –
Weitere Informationen
Umfeld
Das ehemalige Kloster in Zscheiplitz steht auf einem Bergsporn oberhalb der Unstrut.
Personen
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Touristische Wege
–
Sehenswertes in Zscheiplitz
Rittergut, Weißenburg, ehem. Klosterkirche, Wasserturm
Sonstige Informationen
Ehem. Benediktinerinnen-Kloster Zscheiplitz, Stadt Freyburg/Unstrut,
Burgenlandkreis, Postleitzahl 06632
Bildergalerie ehem. Benediktinerinnen-Kloster Zscheiplitz
Quelle:
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen-Anhalt II, Regierungsbezirke Dessau und Halle, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 1999
Autor: Mirko Seidel am 6. Jul 2016 18:03, Rubrik: Burgenlandkreis, Kirchen, Sachsen-Anhalt, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,