Burgenlandkreis
Ev. Stadtkirche St. Marien Weißenfels (bei Halle (Saale))
Weißenfels ist eine Stadt im Norden des Burgenlandkreises. Weißenfels liegt an der Saale, südlich von Halle (Saale) (ca. 39 km) zwischen Merseburg (ca. 21 km) und Naumburg (ca. 18 km).
Ev. Stadtkirche St. Marien Weißenfels
- Bauzeit
- 14. Jahrhundert, 15. Jahrhundert, 16. Jahrhundert,
17. Jahrhundert, 18. Jahrhundert,
1303 (Vorgängerbau, untere Turmgeschosse erhalten), nach 1370 (Erhöhung Turm), nach 1430 (Chor), ab 1455/1456 bis 1480 (Neubau Langhaus), zwischen 1530 und 1535 (Turmabschluss), nach 1718 (heutiger Turmaufsatz) - Baustil
- Romanik, Gotik, Barock
- Baumeister / Architekt
- –
- Zustand
- Die Ev. Stadtkirche in Weißenfels ist saniert.
- Heutige Nutzung
- sakral
- Zugang
- Die Ev. Stadtkirche in Weißenfels kann nicht besichtigt werden.
Beschreibung
- Grabmale
- –
Weitere Informationen
Umfeld
Die Ev. Stadtkirche in Weißenfels steht am Marktplatz von Weißenfels.
Personen & Geschichte
- Erste urkundliche Erwähnung einer Kirche St. Maria und Michael (1158),
- Weihe des Vorgängerbaus (1303),
- Hussiteneinfall und Zerstörung (1430),
- Zerstörung der Turmhaube beim Stadtbrand (1668)
Touristische Wege
Durch Weißenfels führen der Saaleradweg, die Saale-Unstrut-Elster-Radacht, der Rippach-Radweg und der Fürstenweg Weißenfels – Freyburg.
Sehenswertes in Weißenfels
Kirchen
Klarissen-Kloster, Ev. Pfarrkirche, Ev. Kirche St. Laurentii, Ev. Lutherkirche, Kirche Diakonischer Verein, Ev. Schlosskapelle
Burgen, Schlösser, Palais & Hofbauten
Schloss Neu-Augustusburg, Burg, ehem. Ballhaus, ehem. Geleitshaus, ehem. Hoffischerei, ehem. Jägerhof, ehem. Marstall, ehem. Orangerie, Freihof, Novalishaus, Fürstenhaus,
Sonstige Bauten
Rathaus, Heinrich-Schütz-Haus, Stadtbefestigung, Landratsamt, Amtsgericht
Sonstige Informationen
Ev. Stadtkirche St. Marien Weißenfels, Stadt Weißenfels, Burgenlandkreis,
Postleitzahl 06667
Quelle:
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen-Anhalt II, Regierungsbezirke Dessau und Halle, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 1999
Autor: Mirko Seidel am 24. Jun 2016 18:03, Rubrik: Burgenlandkreis, Kirchen, Sachsen-Anhalt, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,