Kirchen
Ev. Stadtkirche St. Marien und Johannes der Täufer Haldensleben (bei Magdeburg)
Haldensleben ist die Kreisstadt im Norden des Landkreises Börde. Haldensleben liegt in der Magdeburger Börde und am Rand der Colbitz-Letzlinger Heide, nordwestlich von Magdeburg (ca. 33 km) zwischen Magdeburg und Gardelegen (ca. 32 km).
Ev. Stadtkirche St. Marien und Johannes der Täufer Haldensleben
- Bauzeit
- 14. Jahrhundert bis Mitte 15. Jahrhundert, 17. Jahrhundert,
19. Jahrhundert,
1414 (Bauabschluss der Ostteile), 1665/1675 (Dach nach Brand 1661), 1808 (Abbruch Nordturm nach Einsturz Südturm), 1812 bis 1821 (Westturm), 1872 bis 1874 (Belichtung Mittelschiff, Erneuerung Maßwerkfenster und Portale) - Baustil
- Romanik, Gotik, Barock, Klassizismus, Historismus
- Baumeister / Architekt
- Distriktbaumeister Weißhaupt (1812 bis 1821)
- Zustand
- Die Ev. Stadtkirche in Haldensleben ist saniert.
- Heutige Nutzung
- sakral
- Zugang
- Die Ev. Stadtkirche in Haldensleben kann nicht besichtigt werden.
Beschreibung
- Grabmale
- drei Figurengrabsteine (17. Jahrhundert),
vier Epitaphe (18. Jahrhundert)
Weitere Informationen
Umfeld
Die Ev. Stadtkirche in Haldensleben steht auf dem ehemaligen, heute nicht mehr genutzten Kirchhof.
Personen
–
Touristische Wege
–
Sehenswertes in Haldensleben
Stadtbefestigung, Rathaus
Sonstige Informationen
Ev. Stadtkirche St. Marien und Johannes der Täufer Haldensleben, Stadt Haldensleben,
Landkreis Börde, Postleitzahl 39340
Quelle:
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen-Anhalt I, Regierungsbezirke Magdeburg, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 2002
Autor: Mirko Seidel am 23. Feb 2016 18:04, Rubrik: Kirchen, Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,